Ich bin sehr froh das es mir nicht alleine so geht.
Nicht nur B. ist für mich ein großes thema sondern ich denke das für mich ausschlaggebend die dinge sind die ich bis jetzt noch nicht verarbeiten konnte. Das es nur durch so viel ungeklärtes in meinem Leben soweit kommen konnte das ich damit angefangen habe. Aber das ist ja bei jedem so. Ich gehe nun seit 2 Jahren in Therapie leider sehe ich nicht viel erfolg und das macht mich nachdenklich. Wieso gehts mir nicht schon besser. Ich bin teilweise so eingeschüchtert das ich mich nicht mal bei einem Kellner was bestellen traue, da ich nicht weiß was der über mich denkt. Dadurch hat sich auch dann mein verhalten so geändert das ich dachte ich müsse immer perfekt sein. Dazu gehört natürlich auch das ideal Bild einer Frau. Das ist doch krank von einem Idealbild zu sprechen.
Ich habe so viele freundinnen die nicht dem idealbild entsprechen aber duch ihre ausstrahlung einfach wunder hübsch sind. Aber ich kann das bei mir nicht so sehen, da ich nichts ausstrahlen kann wenn ich mich selbst nicht mag. Aber wie lernt man sich selbst zu akzeptieren und ich denke sehr viele von uns die Essstörungen haben können sich selbst nicht akzeptieren so wie sie sind. Aber es muss doch einen weg geben dieses zu lernen nur haben mir 2 Jahre beratung noch nicht weitergeholfen wielange soll ich noch so unglücklich durchs leben gehen
Ich habe schon länger mit dem Rauchen aufgehört und trinken darf ich nicht da ich jedesmal einen aussetzter habe. ich tuts schon ab und zu aber ich kann denn konsum dann an dem Abend nicht steuern und betrinke mich total und baue dann immer mist. Ich kann nur froh sein das mein Freund mir das nicht übel nimmt, aber ich gehe niemals fremd aber ich bin total anstrengend und flirte gerne. das heißt das darf ich nicht all zu oft machen ansonsten verliere ich meinen Freund.
Und ich habe schon oft nachgedacht was ich mir als alternative überlegen könnte. irgendein Hobby oder so aber da fällt mir nichts ein. und momentan kann ich mich auf nichts konzentrieren ich habe ständig Kopfschmerzen und meine Hände und Beine schlafen ständig ein und ich habe Angst das mir Körperlich was bleibt. Ich soll in einer Woche wieder zu Arbeiten beginnen und weiß noch nicht wie ich das durchstehen soll.
Ich sollte eigentlich froh sein das ich wieder einen Job habe und mich darüber freuen ( hab ich heute erst erfahren

) an statt sitze ich weinend in meinen Wohnzimmer und frage mich wieso ich nicht glücklich sein kann darüber. Ich wollte ja wieder Arbeiten gehen aber jetzt wo ich es geschafft habe freu ich mich nicht, das ist ja doof.
Wenn das leben einfach mal nicht kompliziert sein könnte.
Aber nun hör ich wieder auf zu sudern heute ist einfach nicht mein Tag aber morgen wirds schon wieder werden.
Ich danke dir für deinen Aufmerksamkein, tut einfach mal gut sich alles von der seele zu schreiben.
DANKE
