Danke Complessa!
Ist halt die Frage, was du unter einem "gesünderen" Essverhalten verstehst, wenn du schon ein "normales" Essverhalten ablehnst.
Gesünder als es jetzt ist. Regelmäßige Mahlzeiten und ohne massenweise Essen, das erbrochen werden muss. Das normale Essverhalten lehne ich ja nicht grundsätzlich ab, das ist schon mein Ziel, das ich am besten möglichst schnell erreichen will.
Kann es sein, dass du dich auch auf die Therapie nicht voll und ganz einlassen kannst, einfach, weil deine fixe Idee vom AufkeinenFallzunehmenWollen noch so stark präsent ist?
Das kann gut sein. (An der Therapeutin liegt es definitiv nicht...)
Hast du schonmal über zumindest einen oder 2 Termine bei ner Ernährungsberatung nachgedacht?
Ja, da habe ich schon viel drüber nachgedacht. Ich hab jetzt auch Adressen heraus gesucht und bespreche das noch mal nächste Woche mit meiner Therapeutin. Ich habe nur Sorge wegen der Krankenkasse, da sie schon so viel für mich bezahlen muss und vielleicht anderes nicht mehr bezahlt? Da komme ich mir vor wie ein Parasit.
Danke für den Link. Das ist sehr hilfreich. Damit ist man ja für alle Situationen gewappnet.
2 Fragen dazu habe ich noch:
1. Es gibt ja Menge A, B und C, A ist etwas mehr, C etwas weniger. Für wen ist welche Menge gedacht?
2. Es sind täglich folgende Mahlzeiten vorgesehen: Frühstück, Mittagessen, Kaffeemahlzeit, Abendessen und 3 Zwischenmahlzeiten. Ist das richtig? (Oder ist die Kaffeemahlzeit nur für besondere Tage oder Personen, die zunehmen müssen?)
Ich möchte ernsthaft versuchen, mich an so einen Plan zu halten. Momentan habe ich zeitlich sogar die Möglichkeit dazu. Und erst mal dann nicht (täglich) auf die Waage steigen.
Ich hab mich lange Zeit - auch nach meinem Klinikaufenthalt - daran orientiert und (auch wenn ich deine Gewichtsfixierung nicht unbedingt befördern möchte), ich bin nicht aufgegangen wie ein Hefeteig

Das macht mir Mut.