ach nein, dass tust du nicht!!! Ich erzähle gerne und habe das gleiche Ziel wie du!
der Auslöser war, dass ich damals ziemlich pummelig war. Ich habe dann abgnommen, sehr stark und naja, irgendwann konnte ich dem Essen nicht mehr wiederstehen und es fing an...
Zwischendurch, hatte ich auch eine gute Phase ca. 1 Jahr, aber dann fing es wieder an...Warum weiß ich gar nicht so genau. Wirklich nicht. Ich hab eine tolle Famile, ich habe Freunde und ich kann auch lachen und Momente genießen...Ich merke nur, dass mir es die Sucht mit jedem Tag schwerer Macht, meine Freude zu halten....
Das ist ja spiitze! Fünf Jahre!!! Dann hoffe ich, dass du es wieder schaffen wirst und nicht aufgibst!
Ich denke dein Freund muss sein neues Wissen erst einmal verdauen und durch Gespräche wird er dich sukzessive verstehen..aber das braucht bestimmt seine Zeit. Ich meine, wie soll jemand der "gesund" ist, dass auch auf Anhieb nachvollziehen können, wenn er diese Gedanken die wir haben, noch nie kennengelernt hat. Und vielleicht kann er sich selber auch gerade nicht verstehen, weil er nichts gemerkt hat? Vielleicht macht er sich Vorwürfe??? Aber es ist doch wunderbar, dass er dich unterstützt und dich nicht damit allein lässt!
Ich bin auch schon lange mit meinem Freund zusammen und er hat auch nichts gemerkt (da frage ich manchmal, wie das eigenltich sein kann...). Ich glaube er weiß auch gar nicht, wie er damit umgehen soll, außer das er nun darauf achtet, dass ich regelmäßig mit ihm esse und nicht hungere, was in der Konsequenz bei mir meistens in einen FA endet. Aber wie du gesagt hast- reden hilft und durchs reden wird er begreifen und ich hoffentlich auch...
Eine Frist habe ich mir auch gesetzt

. Ich hoffe nur es geht nicht nach hinten los und sie setzt mich noch mehr unter druck.
Rechtliche Konseqenzen? Das verstehe ich nicht. Wenn du magst, kannst du mir es ja mal erzählen, also wenn dir danach ist. Ich hab beispeilsweise Angst davor, dass ich es nicht mit meiner Arbeit vereinbaren kann oder das meine Familie davon erfährt, weil sie bei der Krankenkasse arbeiten...Aber vielleicht sind das auch nur wieder Hirngespinnste von mir...
Zunächst einmal versuche ich es auch mit dem Reden und dadurch mich selber zu motivieren, so wie hier auf der Seite
