holla ihr lieben!
kann mir jemand sagen, wer mir dieses medikament verschreiben kann? meine normale hausärztin?!?
kriegt man das überhaupt verschrieben, wenn man eher zu dünn ist?
und fällt einer ein argument gegen die einnahme ein - ausser, dass tabletten die bulimie auch nicht lösen können (ich weiß, aber ich sehe das ganze als möglichkeit eines waffenstillstands)???
izumie
#2
Hallo Izumie,
ich habe auch mal ca. ein Jahr die Fluctine genommen. Ich war damals wohl eher auch zu dünn, aber wegen Bulimie in Behandlung. Ich weiß leider nicht, ob ms das verschrieben bekommen. Die Hausärztin sollte es eher nicht verschreiben, aber ich höre immer wieder dass Hausärzte damit auch schon herum werfen. Ich persönlich würde es bevorzugen, wenn ich mit einer Fachfrau drüber reden könnte und die mir dann das passende Medikament verschreibt. Die sind alle soooo unterschiedlich, mir hat Fluctine wenig bis gar nicht geholfen, dafür hat das Efectin (ein duales AD, noradrenalin- und serotoninhaushalt = NSRI) voll eingeschlagen.
Das mit dem Waffenstillstand find ich gut und möchte dich darin bestärken. Ich habe wirklich erst meine Ruhe und auch die allererste Möglichkeit zum Absprung durch die Medikamente (Efectin) gefunden. Es wäre mir vorher nicht möglich gewesen (außer man hätte mich eingesperrt und kalt entzogen
), aus dem Teufelskreis auszubrechen.
lg
djinn
ich habe auch mal ca. ein Jahr die Fluctine genommen. Ich war damals wohl eher auch zu dünn, aber wegen Bulimie in Behandlung. Ich weiß leider nicht, ob ms das verschrieben bekommen. Die Hausärztin sollte es eher nicht verschreiben, aber ich höre immer wieder dass Hausärzte damit auch schon herum werfen. Ich persönlich würde es bevorzugen, wenn ich mit einer Fachfrau drüber reden könnte und die mir dann das passende Medikament verschreibt. Die sind alle soooo unterschiedlich, mir hat Fluctine wenig bis gar nicht geholfen, dafür hat das Efectin (ein duales AD, noradrenalin- und serotoninhaushalt = NSRI) voll eingeschlagen.
Das mit dem Waffenstillstand find ich gut und möchte dich darin bestärken. Ich habe wirklich erst meine Ruhe und auch die allererste Möglichkeit zum Absprung durch die Medikamente (Efectin) gefunden. Es wäre mir vorher nicht möglich gewesen (außer man hätte mich eingesperrt und kalt entzogen


lg
djinn
#4
hi
also ich nehme auch floctine .. hilft mir wirklich sehr .. kann ich empfehlen ..
und fachfrau , hmm ich denke mal ein therapeut könnte helfen
lieben gruss babe
also ich nehme auch floctine .. hilft mir wirklich sehr .. kann ich empfehlen ..
und fachfrau , hmm ich denke mal ein therapeut könnte helfen
lieben gruss babe
#5
mit Fachfrau meinte ich in diesem Fall meine Psychiaterin bzw. meine ich eben auch generell, dass nur Psychiater Psychopharmaka verschreiben sollten. Ich weiß nicht, ich finds nicht gut, wenn Hausärzte damit herumwerfen, obwohl sicherlich auch schon viele Psychiater (zu) locker verschreiben. ein Therapeut kann dir nix verschreiben, außer er ist auch Arzt. aber er kann vielleicht auch seine Meinung dazu äußern und dir dadurch eine Entscheidung erleichtern. das ist dann sicherlich eine Hilfe. Aber welches und in welcher Dosierung, das kann wohl nur ein Arzt.
lg
djinn
lg
djinn
#6
mhmm, hört sich ja gut an, danke-danke; hab nur noch eine frage:
wie wirkt das eigentlich?
ist das so die wunderpille, die plötzlich fressen und kotzen stoppt? oder hat man das gefühl, ein etwas stärkeres johanniskraut genommen zu haben?
und falls es wirklich gut hilft - bekommt man dann nicht leicht größenwahn und hält sich für geheilt?
wie lang wird das zeug im regelfall geschluckt?
werden die kosten ganz übernommen???
eine-million-fragen, aber Djinn - fragen ist immer gut, nö?
grins - izumie
wie wirkt das eigentlich?
ist das so die wunderpille, die plötzlich fressen und kotzen stoppt? oder hat man das gefühl, ein etwas stärkeres johanniskraut genommen zu haben?
und falls es wirklich gut hilft - bekommt man dann nicht leicht größenwahn und hält sich für geheilt?
wie lang wird das zeug im regelfall geschluckt?
werden die kosten ganz übernommen???
eine-million-fragen, aber Djinn - fragen ist immer gut, nö?
grins - izumie
#7
Morgen Izumie!
wie es genau wirkt, also was sich da genau im Körper abspielt, kann ich dir auch nicht so wirklich gut erklären, weil ich ja eben KEINE Fachfrau bin
.
Es fühlt sich jedenfalls an, als ob du so einen zarten Schutzschirm um dich herum hättest und alles, was so von außen auf dich einprasselt, nun nicht mehr mit voller Wucht bei dir landet, sondern schon ein bisschen entschärft bei dir ankommt. Das heißt, ich war nicht mehr so unter Stress, ich konnte mich besser bewegen, zurecht finden im Alltag. außerdem war ich energiegeladener - nicht total aufgekratzt! - ich hatte nur ein bissl mehr Schwung, konnte besser schlafen (durchschlafen und einschlafen) und: ich war nicht mehr so zwangsbeladen. Das Gedankenkreisen hat sich ziemlich gelegt. Ich wusste vorher nicht, dass ich auch so "frei", ruhig und normal leben kann!
Was das Essen angeht...das "ich muss abnehmen, Kalorien verbrennen, etc." hat ziemlich aufgehört. Der Kotzdruck wurde weniger (weil ich ja auch weniger Stress und Druck in mir hatte), ich habe allerdings dann mehr gegessen. Als logische Folge darauf, dass ich nicht mehr so zwangsbeladen in der Weltgeschichte herumgerannt bin. Es war mir nicht mehr so wichtig, mich zu kontrollieren und zu disziplinieren. Klar habe ich dann auch ein paar wenige Kilos zugenommen. Im Nachhinein gesehen aber bin ich einfach normalgewichtig geworden.
Trotzdem sind das keine Wunderpillen, sie unterstützen dich dabei, aus dem Sucht- und Zwangskreislauf auszubrechen. Aber dann ist auch nicht alles Wonne und Waschtrog. Ich hatte schon auch meine schlechten Phasen und ich habe auch noch gekotzt. Allerdings deutlich weniger. Ohne Therapie geht gar nichts, auch nicht wenn du Pillen schluckst.
Wie das mit dem Johanniskraut ist, weiß ich nicht. Aber ich denke schon, dass sie deutlich stärker wirken als das, weil sie ja wirklich in den Botenstoffhaushalt eingreifen (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer...was auch immer das genau bedeutet
)
Das mit dem Größenwahn ist so eine Sache....rückblickend und auch vorausschauend (weil ich ja auch überlege, es wieder zu nehmen, weil ich nicht gut klarkomme) habe ich schon dazu geneigt, zu sagen hey mir gehts eh super, was soll ich jetzt an mir arbeiten? ist doch alles spitze! Meine Thera hat auch gemeint, dass ich dann oft "ausgebüxt" bin und nicht hingeschaut habe, eben aus meinem guten Gefühl heraus. Wenn ich sie jetzt wieder nehme, würde sie darauf besonders achten, dass ich nicht wieder flüchte und mein Leben so weiter lebe wie bisher ohne mich zu bemühen, die Rahmenbedingungen zu durchleuchten und zu ändern.
Das muss einem denke ich bewusst sein, wenn man sowas schluckt. Das gute ist aber, dass man eigentlich besser Therapie machen kann, weil ein enormer Druck gelindert wird, der dich ja so in deinem Alltag total daran hindert, konstruktiv dein Leben, deine Person zu bearbeiten. Mir gehts in schlechten Phasen so, dass ich zwar merke, ich muss was tun, was ändern, aber ich habe keinen Durchblick, keine Konzentration und vorallem keine Energie mehr dazu! Teufelskreis. Dabei können die Medikamente gut helfen, allerdings nur, wenn du aufpasst, dann nicht abzudüsen in dein "Mir gehts doch eh ach so toll" Gefühl!
Ich hab das Efectin damals 21/2 Jahre genommen. Das ist eine recht normal lange Zeit. Es kann auch durchaus länger genommen werden. Aber meine Ärztin meinte man muss sie schon länger als ein Jahr nehmen, damit dein Körper auch die Chance bekommt, seine diversen Haushalte wieder zu stabilisieren und es auch schafft, nach dem Absetzen davon zu "zehren" und es weiterhin zu schaffen.
Bei mir wurden die Kosten ganz übernommen - Rezeptgebühr, sonst nix. Aber es war schon immer ein Kampf mit der GKK, die wollten mich auch zweimal sehen (Chefarzt) und die Ärztin musste immer einen Roman hinten auf das Rezept schreiben (von wegen Unverträglichkeit von anderen Präparaten, rezidivierende Depression, ES, Angst und Panik, blabla). Das betrifft aber vorallem das Efectin, weil es ein sehr teures Medikament ist (> 100€ pro Packung!!!!). Im Endeffekt hab ich es immer bekommen.
Unterm Strich kann ich es dir nur empfehlen, weil man es sich oft unnötig schwer macht und die Medikamente heutzutage eh so gut verträglich sind. ich hatte kaum Nebenwirkungen, außer dass ich viel gähnen musste
- aber keine extreme Müdigkeit, im Gegenteil. Und beim Absetzen oder wenn ich mal eines vergessen hatte, war mir schwindelig. Aber das gab sich rasch. Bei Fluctine war das alles gar kein Problem.
Ich werde es wahrscheinlich auch wieder nehmen. So wie ich jetzt wieder lebe bzw. anfange, zu sein, ist es wirklich besser, ich nehm was...und sicher gesünder....
wenn du noch Fragen hast, bitte sehr!
lg
djinn
wie es genau wirkt, also was sich da genau im Körper abspielt, kann ich dir auch nicht so wirklich gut erklären, weil ich ja eben KEINE Fachfrau bin

Es fühlt sich jedenfalls an, als ob du so einen zarten Schutzschirm um dich herum hättest und alles, was so von außen auf dich einprasselt, nun nicht mehr mit voller Wucht bei dir landet, sondern schon ein bisschen entschärft bei dir ankommt. Das heißt, ich war nicht mehr so unter Stress, ich konnte mich besser bewegen, zurecht finden im Alltag. außerdem war ich energiegeladener - nicht total aufgekratzt! - ich hatte nur ein bissl mehr Schwung, konnte besser schlafen (durchschlafen und einschlafen) und: ich war nicht mehr so zwangsbeladen. Das Gedankenkreisen hat sich ziemlich gelegt. Ich wusste vorher nicht, dass ich auch so "frei", ruhig und normal leben kann!
Was das Essen angeht...das "ich muss abnehmen, Kalorien verbrennen, etc." hat ziemlich aufgehört. Der Kotzdruck wurde weniger (weil ich ja auch weniger Stress und Druck in mir hatte), ich habe allerdings dann mehr gegessen. Als logische Folge darauf, dass ich nicht mehr so zwangsbeladen in der Weltgeschichte herumgerannt bin. Es war mir nicht mehr so wichtig, mich zu kontrollieren und zu disziplinieren. Klar habe ich dann auch ein paar wenige Kilos zugenommen. Im Nachhinein gesehen aber bin ich einfach normalgewichtig geworden.
Trotzdem sind das keine Wunderpillen, sie unterstützen dich dabei, aus dem Sucht- und Zwangskreislauf auszubrechen. Aber dann ist auch nicht alles Wonne und Waschtrog. Ich hatte schon auch meine schlechten Phasen und ich habe auch noch gekotzt. Allerdings deutlich weniger. Ohne Therapie geht gar nichts, auch nicht wenn du Pillen schluckst.
Wie das mit dem Johanniskraut ist, weiß ich nicht. Aber ich denke schon, dass sie deutlich stärker wirken als das, weil sie ja wirklich in den Botenstoffhaushalt eingreifen (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer...was auch immer das genau bedeutet

Das mit dem Größenwahn ist so eine Sache....rückblickend und auch vorausschauend (weil ich ja auch überlege, es wieder zu nehmen, weil ich nicht gut klarkomme) habe ich schon dazu geneigt, zu sagen hey mir gehts eh super, was soll ich jetzt an mir arbeiten? ist doch alles spitze! Meine Thera hat auch gemeint, dass ich dann oft "ausgebüxt" bin und nicht hingeschaut habe, eben aus meinem guten Gefühl heraus. Wenn ich sie jetzt wieder nehme, würde sie darauf besonders achten, dass ich nicht wieder flüchte und mein Leben so weiter lebe wie bisher ohne mich zu bemühen, die Rahmenbedingungen zu durchleuchten und zu ändern.
Das muss einem denke ich bewusst sein, wenn man sowas schluckt. Das gute ist aber, dass man eigentlich besser Therapie machen kann, weil ein enormer Druck gelindert wird, der dich ja so in deinem Alltag total daran hindert, konstruktiv dein Leben, deine Person zu bearbeiten. Mir gehts in schlechten Phasen so, dass ich zwar merke, ich muss was tun, was ändern, aber ich habe keinen Durchblick, keine Konzentration und vorallem keine Energie mehr dazu! Teufelskreis. Dabei können die Medikamente gut helfen, allerdings nur, wenn du aufpasst, dann nicht abzudüsen in dein "Mir gehts doch eh ach so toll" Gefühl!
Ich hab das Efectin damals 21/2 Jahre genommen. Das ist eine recht normal lange Zeit. Es kann auch durchaus länger genommen werden. Aber meine Ärztin meinte man muss sie schon länger als ein Jahr nehmen, damit dein Körper auch die Chance bekommt, seine diversen Haushalte wieder zu stabilisieren und es auch schafft, nach dem Absetzen davon zu "zehren" und es weiterhin zu schaffen.
Bei mir wurden die Kosten ganz übernommen - Rezeptgebühr, sonst nix. Aber es war schon immer ein Kampf mit der GKK, die wollten mich auch zweimal sehen (Chefarzt) und die Ärztin musste immer einen Roman hinten auf das Rezept schreiben (von wegen Unverträglichkeit von anderen Präparaten, rezidivierende Depression, ES, Angst und Panik, blabla). Das betrifft aber vorallem das Efectin, weil es ein sehr teures Medikament ist (> 100€ pro Packung!!!!). Im Endeffekt hab ich es immer bekommen.
Unterm Strich kann ich es dir nur empfehlen, weil man es sich oft unnötig schwer macht und die Medikamente heutzutage eh so gut verträglich sind. ich hatte kaum Nebenwirkungen, außer dass ich viel gähnen musste

Ich werde es wahrscheinlich auch wieder nehmen. So wie ich jetzt wieder lebe bzw. anfange, zu sein, ist es wirklich besser, ich nehm was...und sicher gesünder....

wenn du noch Fragen hast, bitte sehr!
lg
djinn
#8
hallo
ich kann das medikament auch nur empfehlen,es lindert die essanfälle enorm und du fühlst dich viel besser
allerdings sollte man nicht vergessen das es antidepressiva ist und auch nicht ohne
ich nehme es seit 1,5 jahren mittlerweile habe ich aber das gefühl das es nicht mehr so wirkt
ganz wichtig ist es regelmäßig zu nehmen
alles liebe
ich kann das medikament auch nur empfehlen,es lindert die essanfälle enorm und du fühlst dich viel besser
allerdings sollte man nicht vergessen das es antidepressiva ist und auch nicht ohne
ich nehme es seit 1,5 jahren mittlerweile habe ich aber das gefühl das es nicht mehr so wirkt
ganz wichtig ist es regelmäßig zu nehmen
alles liebe
GIB JEDEM TAG DIE CHANCE DER SCHÖNSTE DEINES LEBENS ZU WERDEN
#9
habe starke Probleme mit Stressbewältigung. Bin nervöß, gereizt, depressiv und natürlich kotzt auch mich alles an... Sind alle diese Medikamente verschreibungspflichtig? Wie komme ich an so was ran?
#10
ja solch medikamente sind alle rezeptpflichtig und muss somit der arzt verschreiben!schon alleine aus dem grunde, weil man erstens nie genau weiss, welches medikament für wen wie wirkt, und zweitens auch die bestimmte dosis (mg) auch von mensch zu mensch variiert und wichtig ist!für einen sind fluctine 20 mg ausreichend für einen anderen nicht, der braucht eben 60 mg, um den gewünschten erfolg zu erzielen! Andererseits, jemand der mit 20 mg auskommen würde und 60 mg nimmt, bei dem könnte sich der ganze erwünschte erfolg ins gegenteil wenden!
aussedem, ist das mit diesem psychopharmaka nicht so wie mit kopfschmerztabletten,......eine genommen und in 20 minuten hast du den erfolg, in dem die kopfschmerzen nachlassen oder gar verschwunden sind. nein, psychopharmaka brauchen mal ca. 14 tage bis wir wirklich sagen können, ja da hat sich was geändert, genauso mit dem beenden von solch medikamenten! falls jemand schon mal ne woche auf die einnahme vergessen hat, wird es vielleicht am eigenen körper zum spüren bekommen haben.
Nun, abschliessend noch, erstens jeder mensch ist anders und jedes medikament wirkt auch ein bisschen anders bei jeder person.
und nun zu dir: fluctine alleine ist wie ein tropfen wasser auf nem heissen stein.............................zusätzlich ne therapie wäre ne optimale sache!
also alles liebe und gute
l
aussedem, ist das mit diesem psychopharmaka nicht so wie mit kopfschmerztabletten,......eine genommen und in 20 minuten hast du den erfolg, in dem die kopfschmerzen nachlassen oder gar verschwunden sind. nein, psychopharmaka brauchen mal ca. 14 tage bis wir wirklich sagen können, ja da hat sich was geändert, genauso mit dem beenden von solch medikamenten! falls jemand schon mal ne woche auf die einnahme vergessen hat, wird es vielleicht am eigenen körper zum spüren bekommen haben.
Nun, abschliessend noch, erstens jeder mensch ist anders und jedes medikament wirkt auch ein bisschen anders bei jeder person.
und nun zu dir: fluctine alleine ist wie ein tropfen wasser auf nem heissen stein.............................zusätzlich ne therapie wäre ne optimale sache!
also alles liebe und gute
l

Nicht jeder Mensch ist glücklich, der glücklich scheint; viele lachen nur um nicht zu weinen!!!