Hypothetische Fragen (aus dem Buch: Wie lasse ich meine Bulimie verhungern? - Margret Gröne)
Angenommen, Sie wachen morgen auf und die Bulimie ist nicht mehr da - Sie haben die Fähigkeit, Heisshungeranfälle zu entwickeln und anschliessend zu erbrechen, verloren... Wie würden Sie dann Probleme lösen?
Angenommen Sie würden das Gespräch nicht mit einer Therapeutin, sondern mit einem männlichen Therapeuten führen, was wäre anders?
Angenommen die Eltern kämen jetzt herein (während eines Gesprächs) und würden zuhören, was würden sie (die Eltern) denken?
Eine andere Frage ist noch:
Wieso verhälst Du Dich so stiefmütterlich Dir selbst gegenüber? Dich interessiert nicht, was Dein Körper/Deine Seele brauchen. Du stopfst sie mit Essen voll, damit sie leise sind und Du Ihnen nicht zuhören musst.
Hypothetische Fragen
#1Der Zustand, in dem ich alles an Essen da habe, ohne auch nur den geringsten Essdruck zu verspüren, ist mein normaler Zustand. Mein Körper sagt mir, was, wann und wie viel er will. Immer, wenn ich Essdruck verspüre ist etwas nicht in Ordnung.