hey leute
ich war schon eine ganze weile nicht mehr aktiv im forum und in meinem "krankheits"verlauf hat sich so einiges getan, geändert, (vielleicht) "verbessert".
ich bin nun seit mehr als 2 wochen "clean" und habe mich nicht übergeben. zu einem weil mitwissende arg an mir und meinem verhalten zweifeln ob ich es überhaupt aus der b. schaffe und zum anderen um mir selbst iwas zu beweisen. der zweifel mitwissender hat in mir eine gesunde wut ausgelöst (wie meine psy es immer so schön nennt) wo ich mir gesagt hab,..."gerade jetzt!! werd ich es beweisen". alles schön und gut und ich bin auch (relativ)"stolz" es so lang ohne erbrechen ausgehalten zu haben, weil es ein enormer kampf ist,...aber das brauch ich, denk ich, nicht erwähnen. es gab häufige depressive phasen durch die ich mich mit ablenkung, verdrängung und sport geschmuckelt habe, aber es hat bis jetzt immer geklappt. seit einigen tagen macht sich in mir aber so ein (unangenhmer) gedanke breit: "warum und für wen mach ich das eigentlich!? mit erbrechen lebt es sich angenehmer und vorallem weniger depressiv!". ja und nun wollt ich mal fragen ob ihr die situation als solche auch kennt und wenn ja,...wie ihr damit umgeht? "ergebt" ihr euch dem gedanken und "riskiert" einen rückfall? kämpft ihr weiter? ...
ich weis mit der situation einfach nicht umzugehen und würde mich über einen erfahrungsaustausch freuen.
lg fauz
erfahrungsaustausch
#1the voice is the power to defend what you believe!
STAND UP FOR WHAT YOU BELIEVE!
STAND UP FOR WHAT YOU BELIEVE!