ich stimme ihr generell schon zu, aber sie ist der Meinung, dass man sich "einfach so" dazu entschließen könne, sich besser zu behandeln. Das kann ich aber (noch?) nicht und habe das dann auch gesagt, weil ich schon viel zu oft gelogen habe, nur damit sie denkt, dass ich eine "gute Patientin" bin, die was verändern will. Im Moment habe ich nicht das Gefühl, dass ich dazu in der Lage bin, sowas zu beschließen und denke auch, dass ich es nicht verdient habe, gesund zu sein.
Auf der anderen Seite ist es natürlich nicht schön, unglücklich zu sein und die B. nimmt mich körperlich mit. Es ist so verdammt anstrengend, trotzdem zu arbeiten und so viel zu lernen, dass ich daran zweifle, alles zu schaffen...aber das ist ein anderes Thema.
Ich habe so wahnsinnige Angst davor, dass ich mir die Zukunft selbst verbaue, obwohl ich es eigentlich sogar provoziere?!!
Ich fühle mich so hin- und hergerissen zwischen "gesund sein wollen", aber "schlechtes verdienen". -.-
Wieso kann ich mich nicht zur Abwechslung mal normal verhalten und nicht pausenlos über alles nachdenken?! Das kann doch nciht so schwer sein ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
