schwarze narbe?

#1
ihr lieben, grad beim blick in den spiegel hab ich mich riesig erschrocken, ich habe eine narbe am bein die nun schon etwas über ein paar wochen alt ist und eigentlich verheilt ist. aber plötzlich ist sie schwarz! erst dachte ich es wäre schorf, aber die haut darüber ist glatt und weich... kennt das jemand? ich war jetzt ne weile erkältet, habe aber keine medikamente eingenommen...

Re: schwarze narbe?

#2
Also damit würde ich an deiner Stelle mal zum Dermatologen gehen, glaube kaum, dass Du hier im Forum irgendeinen ultimativen Tipp diesbezüglich bekommen wirst. :wink:
Liebe Grüße



Sie glauben, Sie verstünden, was Sie denken, was ich gesagt habe, aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie begreifen, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meine.

- Richard Nixon

Re: schwarze narbe?

#7
...was dann doch eine Ferndiagnose ermöglicht. Unter der Haut im Bereich deiner Narbe bzw. des damaligen Operationsfeldes ist es zu einer Blutung gekommen. Das Blutt konnte nicht abfliessen wie bei einer offenen Wunde und wird nun auf dieselbe Art zurückgebildet und abgeführt von deinem Organismus wie wenn du einen Pferdekuss hättest. Von da her alles kein Problem. Dennoch würde ich an deiner Stelle umgehend den Arzt aufsuchen, zwar nicht den Dermatologen, doch den, der dich damals operiert hat. Irgendwas ist da noch nicht ganz in Ordnung. Teile ihm dies mit, damit es behoben werden kann.
lg
Peter
Auch mit in den Weg gelegten Steinen kann man ein gutes Bauwerk errichten

Re: schwarze narbe?

#8
Ist nicht böse gemeint, aber es werden oft Fragen gestellt, auf die dann verständlicherweise keine Ferndiagnose erfolgen kann, also rät man der betroffenen Person, sich mit ihrem Anliegen an einen Arzt zu wenden. Ein paar Tage später ist dann plötzlich wieder alles tutti, zum Arzt muss man nun natürlich auch nicht mehr und alles ist gut.
Liebe Grüße



Sie glauben, Sie verstünden, was Sie denken, was ich gesagt habe, aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie begreifen, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meine.

- Richard Nixon