Hallo!!
Also ich sag nur eins: So einen Freund wie Dich kann man sich echt nur wünschen! Hoffe ich treffe irgendwann auch mal so ein Exemplar ob mit Bulimie oder ohne!!!
LG Nadine
#17
Solche Freunde sind meist schwer zu finden, aber wenn man so einen findet dann ist man glaub ich mit den das ganze Leben glücklich.
Gruss Luke
Gruss Luke
#20
Wenn das so weitergeht, bist Du selbst bald ein Fall für Bulimie. Erst ein Mal alle Achtung, dass Du mit so viel Engagement versuchst, Deiner Freundin zu helfen. Sei nicht zu enttäuscht, wenn es nicht zu dem Ergebnis führt, das Du Dir davon erhoffst. Jeder Mensch ist einzigartig, und die Mechanismen, die zu den Symptomen von Bulimie führen, sind tief verwurzelt und daher sehr, sehr mächtig.
Eines muss Dir klar sein, nämlich, dass ihre Verhaltensweise mit Suchtverhalten zu tun hat. Es kann passieren - bei mir war das mal so - dass alles andere nachrangig ist. Ich hätte alles geschmissen, um ungehindert weitermachen zu können.
Bulimie ist von seinem Wesen her ein sehr ursprüngliches Verhalten. Erbrechen hervorzurufen macht Sinn, wenn der Mensch Nahrung aufgenommen hat, die schädlich für ihn ist - also als Maßnahme, eine Schädigung in Form einer Vergiftung zu vermeiden.
Und viel anders verhält es sich auch mit der Krankheit nicht. Betroffene fressen eine Menge in sich hinein, sie sind unzufrieden mit sich und ihrem Leben, und eigentlich wollen sie nicht mehr als das, LEBEN, darum stopfen sie das Essen ja auch voller Lebensgier in sich hinein. Doch dann muss es wieder raus, um optische Folgeschäden zu vermeiden, oder symbolisch dafür, dass sie etwas loswerden wollen, was sie vorher seelisch in sich hineingefressen haben. Doch die eigentlichen Ursachen dieser Verhaltensstörung lassen sich eben nicht einfach so ausspucken. Sie bleiben und wirken und zurück bleibt nichts als Leere.
Die Bulimie zum vorherrschenden Thema zu machen halte ich persönlich für einen Fehler. Letzten Endes liegt die größte Belastung in ihrer starken Präsenz, die jene Lebensaspekte vernachlässigt, die ihr entgegenwirken könnten - zum Beispiel andere Erfolgserlebnisse.
Bulimie, Depressionen und Suchterkrankungen sind nicht nur ein Problem Betroffener, sondern ein gesellschaftliches. Unsere gnadenlose Leistungsgesellschaft begünstigt die Skrupellosen und benachteiligt jene, die einfach nur menschlich sein wollen.
Deine Freundin ist in ihrem Innersten ein sehr unsicherer Mensch voller Selbstzweifel. Die Art und Weise, wie ihre Familie mit der Bulimie umgeht, spricht nicht gerade dafür, dass sie viel Rückhalt und Geborgenheit erfahren hat. Leider ist Unaufrichtigkeit gerade in Familienkreisen schicklich geworden, weil man damit Konflikten leicht aus dem Weg gehen kann. Das Kind frisst während des Heranwachsens viel in sich hinein, begreift seine Eltern nicht, begreift sich selbst nicht, weil sich alle bloß was vormachen. Das ist schlichtweg zum Kotzen.
Sie klammert sich an jede Bestätigung von außen, weil sie selbst noch wenig Gelegenheit hatte, etwas zu schaffen, worauf sie stolz sein kann. Noch dazu befindet sie sich in der Ausbildung und muss sich dann auf den Arbeitsmarkt begeben, auf dem ein Wettbewerb herrscht, der härter nicht sein könnte.
Du hast es schon richtig erkannt – letzten Endes kann sie sich nur selbst helfen, und dazu gehört nicht nur die Erkenntnis, dass sich etwas verändern muss, sondern auch der Wille. Sie muss erkennen, was sie wirklich will, und Du hast darauf möglicherweise überhaupt keinen Einfluss. Wenn Du Dich damit abfinden kannst, für sie als Freund da zu sein und hinzunehmen, wie sie mit Dir umspringt, sieht es in ein paar Monaten vielleicht anders aus – aber eben nur vielleicht. Und wenn sie sich nach der Therapie in ihr altes Leben zurückbegibt, ist die Gefahr eines Rückfalls sehr hoch – wie bei einem Drogensüchtigen, der nach der Therapie wieder in sein altes Umfeld zurückkehrt, und schon steht wieder sein Dealer vor der Türe.
Wenn sie Dich verletzt, dann geschieht das in Wahrheit nicht aus Boshaftigkeit, dessen solltest Du Dir bewusst sein. Es ist der verzweifelte Versuch rüberzubringen, wie beschissen sie sich selbst fühlt. Indem sie Dich fertig macht, transportiert sie ihre geinen Gefühle. Betrachte es als etwas verschrobene, aber natürliche Form von Kommunikation eines hilflosen Menschen.
Vielleicht kannst Du den einen oder anderen Ausfall dadurch etwas gelassener betrachten. Es ist wichtig für sie, die wahren Ursachen herauszufinden, die dazu geführt haben, dass sie so wenig Lebensfreude entwickeln kann. Für Dich selbst ist es wichtig, dass Du Dich davon nicht zu sehr beeindrucken und runterziehen lässt, weil damit würdest Du weder ihr noch Dir selbst helfen.
Eines muss Dir klar sein, nämlich, dass ihre Verhaltensweise mit Suchtverhalten zu tun hat. Es kann passieren - bei mir war das mal so - dass alles andere nachrangig ist. Ich hätte alles geschmissen, um ungehindert weitermachen zu können.
Bulimie ist von seinem Wesen her ein sehr ursprüngliches Verhalten. Erbrechen hervorzurufen macht Sinn, wenn der Mensch Nahrung aufgenommen hat, die schädlich für ihn ist - also als Maßnahme, eine Schädigung in Form einer Vergiftung zu vermeiden.
Und viel anders verhält es sich auch mit der Krankheit nicht. Betroffene fressen eine Menge in sich hinein, sie sind unzufrieden mit sich und ihrem Leben, und eigentlich wollen sie nicht mehr als das, LEBEN, darum stopfen sie das Essen ja auch voller Lebensgier in sich hinein. Doch dann muss es wieder raus, um optische Folgeschäden zu vermeiden, oder symbolisch dafür, dass sie etwas loswerden wollen, was sie vorher seelisch in sich hineingefressen haben. Doch die eigentlichen Ursachen dieser Verhaltensstörung lassen sich eben nicht einfach so ausspucken. Sie bleiben und wirken und zurück bleibt nichts als Leere.
Die Bulimie zum vorherrschenden Thema zu machen halte ich persönlich für einen Fehler. Letzten Endes liegt die größte Belastung in ihrer starken Präsenz, die jene Lebensaspekte vernachlässigt, die ihr entgegenwirken könnten - zum Beispiel andere Erfolgserlebnisse.
Bulimie, Depressionen und Suchterkrankungen sind nicht nur ein Problem Betroffener, sondern ein gesellschaftliches. Unsere gnadenlose Leistungsgesellschaft begünstigt die Skrupellosen und benachteiligt jene, die einfach nur menschlich sein wollen.
Deine Freundin ist in ihrem Innersten ein sehr unsicherer Mensch voller Selbstzweifel. Die Art und Weise, wie ihre Familie mit der Bulimie umgeht, spricht nicht gerade dafür, dass sie viel Rückhalt und Geborgenheit erfahren hat. Leider ist Unaufrichtigkeit gerade in Familienkreisen schicklich geworden, weil man damit Konflikten leicht aus dem Weg gehen kann. Das Kind frisst während des Heranwachsens viel in sich hinein, begreift seine Eltern nicht, begreift sich selbst nicht, weil sich alle bloß was vormachen. Das ist schlichtweg zum Kotzen.
Sie klammert sich an jede Bestätigung von außen, weil sie selbst noch wenig Gelegenheit hatte, etwas zu schaffen, worauf sie stolz sein kann. Noch dazu befindet sie sich in der Ausbildung und muss sich dann auf den Arbeitsmarkt begeben, auf dem ein Wettbewerb herrscht, der härter nicht sein könnte.
Du hast es schon richtig erkannt – letzten Endes kann sie sich nur selbst helfen, und dazu gehört nicht nur die Erkenntnis, dass sich etwas verändern muss, sondern auch der Wille. Sie muss erkennen, was sie wirklich will, und Du hast darauf möglicherweise überhaupt keinen Einfluss. Wenn Du Dich damit abfinden kannst, für sie als Freund da zu sein und hinzunehmen, wie sie mit Dir umspringt, sieht es in ein paar Monaten vielleicht anders aus – aber eben nur vielleicht. Und wenn sie sich nach der Therapie in ihr altes Leben zurückbegibt, ist die Gefahr eines Rückfalls sehr hoch – wie bei einem Drogensüchtigen, der nach der Therapie wieder in sein altes Umfeld zurückkehrt, und schon steht wieder sein Dealer vor der Türe.
Wenn sie Dich verletzt, dann geschieht das in Wahrheit nicht aus Boshaftigkeit, dessen solltest Du Dir bewusst sein. Es ist der verzweifelte Versuch rüberzubringen, wie beschissen sie sich selbst fühlt. Indem sie Dich fertig macht, transportiert sie ihre geinen Gefühle. Betrachte es als etwas verschrobene, aber natürliche Form von Kommunikation eines hilflosen Menschen.
Vielleicht kannst Du den einen oder anderen Ausfall dadurch etwas gelassener betrachten. Es ist wichtig für sie, die wahren Ursachen herauszufinden, die dazu geführt haben, dass sie so wenig Lebensfreude entwickeln kann. Für Dich selbst ist es wichtig, dass Du Dich davon nicht zu sehr beeindrucken und runterziehen lässt, weil damit würdest Du weder ihr noch Dir selbst helfen.
#21
Hi Dorian,
bin neu im Forum und kann mich in deine Situation etwas reinfühlen. Lies mal meine Vorstellung, vielleicht erkennst du einiges wieder...
Glaub mir, ich weiß, was es heißt, zurückgestoßen bzw. komplett weggeschoben zu werden. Habe auch schon einige Male gehört "Ich liebe dich nicht mehr!" oder ähnliches. Das einzige, worauf es dann ankommt, ist dein eigenes Gefühl bzw. deine Einschätzung. Sagt sie das, weil es so ist oder sagt sie es, weil sie Angst hat, sich drauf einzulassen bzw. dir vielleicht mit ihrem Verhalten weh zu tun?
Die Antwort auf diese Frage kannst im Prinzip nur mit der Zeit selbst herausfinden. Hör tw. weniger auf das was sie sagt, sondern schau was ihre Augen sprechen. Körperhaltung, Sprache etc. kann durch Blockieren so abweisend sein, dass es nicht zu unterscheiden ist. Aber in den Augen kannst du auch Halt suchen, den du brauchst, um stark zu sein und bei ihr bleiben zu können...
Ich weiß, dass die Ablehnung, die man(n) zeitweise erhält, nicht unbedingt einfach ist!
bin neu im Forum und kann mich in deine Situation etwas reinfühlen. Lies mal meine Vorstellung, vielleicht erkennst du einiges wieder...
Glaub mir, ich weiß, was es heißt, zurückgestoßen bzw. komplett weggeschoben zu werden. Habe auch schon einige Male gehört "Ich liebe dich nicht mehr!" oder ähnliches. Das einzige, worauf es dann ankommt, ist dein eigenes Gefühl bzw. deine Einschätzung. Sagt sie das, weil es so ist oder sagt sie es, weil sie Angst hat, sich drauf einzulassen bzw. dir vielleicht mit ihrem Verhalten weh zu tun?
Die Antwort auf diese Frage kannst im Prinzip nur mit der Zeit selbst herausfinden. Hör tw. weniger auf das was sie sagt, sondern schau was ihre Augen sprechen. Körperhaltung, Sprache etc. kann durch Blockieren so abweisend sein, dass es nicht zu unterscheiden ist. Aber in den Augen kannst du auch Halt suchen, den du brauchst, um stark zu sein und bei ihr bleiben zu können...
Ich weiß, dass die Ablehnung, die man(n) zeitweise erhält, nicht unbedingt einfach ist!
#22
jetzt ist es bald ein halbes Jahr her, dass ich hier in diesem Forum um Hilfe gebeten habe.
Mittlerweile ist sehr viel passiert.
Schlussendlich ist es doch gekommen, wie es wohl kommen musste.
Durch ihre ständigen Verletzungen und Kränkungen ist die Beziehung doch in die Brüche gegangen.
Und um ehrlich zu sein, bin ich froh darum. Am Ende der Beziehung war ich nur noch fertig. Mittlerweile bin ich wieder der alte lebensfrohe Mensch geworden.
Ich seh sie noch regelmäßig ( wir sind Kollegen ) und merke auch, dass sie mittlerweile gern wieder eine Beziehung haben möchte.
Mittlerweile ist sie auch kfrei. Die Therapie hat gut angeschlagen (zumindest sagt sie es)
Trotzdem kann ich mir mit ihr keine Beziehung mehr vorstellen.
Die Wunden sitzen zu tief.
Das ist das traurige Ende dieser Beziehung.
Nicht gerade ermunternt. Ausserdem werde ich nie wieder eine Beziehung mit einer Suchtkranken/Bulimiekranken beginnen.
Bulimiekranke schädigen nicht nur sich, sondern auch ihre gesamte Umgebung. Und sind dann so brutal, dass man erkennen muss, dass Bulimiekranke nicht lieben können.
Ich wünsche euch allen, dass ihr von der Krankheit loskommt. Aber vorallem wünsche ich es euren Angehörigen/Partnern.
Liebe Grüße,
Dorian
Mittlerweile ist sehr viel passiert.
Schlussendlich ist es doch gekommen, wie es wohl kommen musste.
Durch ihre ständigen Verletzungen und Kränkungen ist die Beziehung doch in die Brüche gegangen.
Und um ehrlich zu sein, bin ich froh darum. Am Ende der Beziehung war ich nur noch fertig. Mittlerweile bin ich wieder der alte lebensfrohe Mensch geworden.
Ich seh sie noch regelmäßig ( wir sind Kollegen ) und merke auch, dass sie mittlerweile gern wieder eine Beziehung haben möchte.
Mittlerweile ist sie auch kfrei. Die Therapie hat gut angeschlagen (zumindest sagt sie es)
Trotzdem kann ich mir mit ihr keine Beziehung mehr vorstellen.
Die Wunden sitzen zu tief.
Das ist das traurige Ende dieser Beziehung.
Nicht gerade ermunternt. Ausserdem werde ich nie wieder eine Beziehung mit einer Suchtkranken/Bulimiekranken beginnen.
Bulimiekranke schädigen nicht nur sich, sondern auch ihre gesamte Umgebung. Und sind dann so brutal, dass man erkennen muss, dass Bulimiekranke nicht lieben können.
Ich wünsche euch allen, dass ihr von der Krankheit loskommt. Aber vorallem wünsche ich es euren Angehörigen/Partnern.
Liebe Grüße,
Dorian
#23
Hi Dorian !
Say never never !
Ich kann alle Deine Gefühle, Enttäuschungen und Wunden nachvollziehen. Auch Deinen Entschluss, diese Beziehung aus Selbstschutz zu beenden. Es ist ein mutiger Schritt gewesen, diese Beziehung zu leben. Es geht manchmal tatsächlich bis zur Selbstaufgabe und dann liegt es an einem selber zu entscheiden, ob man noch Kraftreserven besitzt, oder ob man selber an die Grenzen stösst. Mache Dir bitte keine Selbstvorwürfe. Du hast eine Entscheidung getroffen, die Dir bestimmt nicht leicht gefallen ist.
In einem Punkt mag ich Dir gerne widersprechen: Bulimiekranke können lieben. Und das mehr, als man sich selbst vorstellen kann. Wenn die Mauer einmal gefallen ist, dann empfängst Du etwas, was ich so noch nie erlebt habe. Und ich habe schon viel erleben dürfen. Hinter dem Panzer aus Selbstzerstörung und Isolation wohnt ein Mensch, der Gefühle so leben kann, wie ich es noch bei keinem anderen erlebt habe.
Der Weg dorthin ist ein verdammt schwerer und sehr, sehr langer. Aber der Glaube an etwas versetzt manchmal Berge und schafft es auch, den Stein wieder den Berg hinaufzurollen. Auch wenn er drei Tage später wieder runterkullert. Es entscheidet dann jeder für sich, ob er wieder probieren mag, diese Aufgabe neu anzugehen.
Sei ihr doch bitte weiterhin einfach ein guter Freund, Dorian. Sie wird nicht viele echte Freunde haben. Lass nicht Deinen Groll und Deine Enttäuschung überwiegen, sondern reiche ihr eine Hand, an der sie sich ein bischen wieder orientieren kann. Soweit Du natürlich magst und kannst.
Wünsche Dir alles Gute
lieber Gruss
Caruso
Say never never !
Ich kann alle Deine Gefühle, Enttäuschungen und Wunden nachvollziehen. Auch Deinen Entschluss, diese Beziehung aus Selbstschutz zu beenden. Es ist ein mutiger Schritt gewesen, diese Beziehung zu leben. Es geht manchmal tatsächlich bis zur Selbstaufgabe und dann liegt es an einem selber zu entscheiden, ob man noch Kraftreserven besitzt, oder ob man selber an die Grenzen stösst. Mache Dir bitte keine Selbstvorwürfe. Du hast eine Entscheidung getroffen, die Dir bestimmt nicht leicht gefallen ist.
In einem Punkt mag ich Dir gerne widersprechen: Bulimiekranke können lieben. Und das mehr, als man sich selbst vorstellen kann. Wenn die Mauer einmal gefallen ist, dann empfängst Du etwas, was ich so noch nie erlebt habe. Und ich habe schon viel erleben dürfen. Hinter dem Panzer aus Selbstzerstörung und Isolation wohnt ein Mensch, der Gefühle so leben kann, wie ich es noch bei keinem anderen erlebt habe.
Der Weg dorthin ist ein verdammt schwerer und sehr, sehr langer. Aber der Glaube an etwas versetzt manchmal Berge und schafft es auch, den Stein wieder den Berg hinaufzurollen. Auch wenn er drei Tage später wieder runterkullert. Es entscheidet dann jeder für sich, ob er wieder probieren mag, diese Aufgabe neu anzugehen.
Sei ihr doch bitte weiterhin einfach ein guter Freund, Dorian. Sie wird nicht viele echte Freunde haben. Lass nicht Deinen Groll und Deine Enttäuschung überwiegen, sondern reiche ihr eine Hand, an der sie sich ein bischen wieder orientieren kann. Soweit Du natürlich magst und kannst.
Wünsche Dir alles Gute
lieber Gruss
Caruso
#24
hi dorian!
caruso hat es schon geschrieben und ich möchte es dir auch noch einmal sagen.
wir können lieben.
ich kann es. sehr sogar.
es dauert(e) nur etwas länger und ist etwas schwieriger gefühle zu erkennen, sie sich einzugestehen, sie zuzulassen und auszuleben.
aber wenn wir einmal soweit sind, dann lieben wir mit jeder faser.
das sagt mir mein freund und selbst mein ex-freund sagt das immer noch.
beide sagen in all der zeit und nach vielen beziehungen, die sie vor mir hatten (und mein ex-freund nun nach mir hat), hätten sie mit mir die tiefste beziehung (gehabt) mit den intensivsten gefühlen.
lg
mari
caruso hat es schon geschrieben und ich möchte es dir auch noch einmal sagen.
wir können lieben.
ich kann es. sehr sogar.
es dauert(e) nur etwas länger und ist etwas schwieriger gefühle zu erkennen, sie sich einzugestehen, sie zuzulassen und auszuleben.
aber wenn wir einmal soweit sind, dann lieben wir mit jeder faser.
das sagt mir mein freund und selbst mein ex-freund sagt das immer noch.
beide sagen in all der zeit und nach vielen beziehungen, die sie vor mir hatten (und mein ex-freund nun nach mir hat), hätten sie mit mir die tiefste beziehung (gehabt) mit den intensivsten gefühlen.
lg
mari