es ist so schoen zu hoeren wenn jemand fortschritte macht und den eigenen koerper nicht mehr als feind ansieht, freut mich voll fuer dich.
leider, ich kann mich (noch) nicht zu den "ehemaligen" zaehlen .. wegen meiner es bin ich erst seit jaenner dieses jahres erstmals in therapie .. mir gings seit dem nur bedingt besser, in letzter zeit eher schlechter. daher hat meine therapeutin mir angeraten in eine psychosomatische klinik zu gehen. in ein paar tagen hab ich dort ein erstgespraech, es klaert sich ob die mich nehmen und evtl auch wie lang ich auf einen platz warten muesste. bin schon furchtbar nervoes.
auch leide ich seit nun schon fast sieben jahren an einer depression .. mal schwerer, mal leichter, zur zeit diagnostiziert "mittelgradig" .. was mir alles noch viel viel schwerer macht. trotz der antidepressiva die ich seit erstmaligem auftreten der (damals sehr heftig, beinah suizidale) depression nehme.
die es kam also erst spaeter. obwohl ich seit eintreten der pupertaet eher eine emotionale esserin war. ich hab aber keine klarheit darueber was woher kommt ..
nunja, ich versuche aber trotzdem mich immer wieder zu motivieren, alles andre wuerd mich in dunkelste, wahnhaftesterverzweiflung fallen lassen

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und einen klinikaufenthalt seh ich als wirklichen lichtblick. ich werde bald 24. ich will nicht noch laenger von der depression gefangen bleiben.