Nee, also da sehe ich einen Widerspruch.jeany201081 hat geschrieben:.Das ich keine ANgst habe vor dem Tod heißt ja nicht das ich sterben möchte
Du hast keine Angst vor dem Tod, quälst dich aber mit deinen Schmerzen., usw. da wäre der Tod doch leichter und wenn du keine Angst hast...
So wie du jetzt lebst, möchtest du jede Sekunde genießen, unheilbar krank, berentet, laufend OPs, Schmerzen., hm
Sag mal jeany, du kommst mir oft so eiskalt und gefühllos vor. Es stimmt schon, dass man mit Gefühlen eine Situation nicht ändern kann, aber wir sind doch Menschen und dürfen traurig sein und weinen, besonders in solchen Situationen...jeany201081 hat geschrieben:.lieber mach ich was aus dem Tag ...denn wenn es so wäre könnte ich doch mit Traurig sein und weinen usw auch nichts ändern oder?
Ich habe nur geschrieben, wie ich den Tod bei meinem Papa und meinem Bruder erlebt habe.jeany201081 hat geschrieben:ich hab nur geschieben wie ich den Tod sehe

Selbst mein Bruder, der mit Anfang 20 starb, hatte Angst vor dem Tod und war unendlich traurig, weil er gerade Papa geworden war...
Alles nicht böse gemeint, aber wenn du den Tag noch genießen kannst und aus ihm was machen kannst, kann es dir ja so schlecht nicht gehen. Du kannst dich auf den Beinen halten, kannst sogar Fahrrad fahren, spazieren gehen, auf Ausstellungen fahren, also hast du von der körperlichen Seite noch eine gute Lebensqualität und psychisch ja so wieso, denn du bist ja eine Kämpferin.jeany201081 hat geschrieben:Und glaube mir seitdem es mir so schlecht geht genieße ich jeden Tag alsob es der letzte wäre anstatt mir den Tag damit zu vermießen drüber nachzudenken warum es zuende ist..zu grübeln usw..lieber mach ich was aus dem Tag
jeany, ich möchte dich nicht angreifen, ganz und gar nicht, dich nur etwas verstehen

liebe Grüße
PS: Ich werde später noch meine Gedanken und Gefühle zu meinem Tod schreiben, diese Beiträge waren das Erleben des Sterbens und des Todes bei meinem Papa und meinem Bruder.