Re: Therapie machen?

#16
Ich denke ja gelegentlich auch mal so ganz unverbindlich über Therapie nach.
Aber einmal komme ich mir nie krank genug vor und andererseits will ich nicht meine Autonomie verlieren (wenns Richtung Verhaltenstherapie und Klinik gehen würde) bzw habe ich Angst, dass zu viel Verdrängtes hochkommt und ich mit meinem Alltag nicht mehr klarkomme (wenns Tiefenanalyse wäre), wobei das zweite schon mein Favorit wäre.
Kann man sich auch erstmal ganz unverbindlich ein paar Diagnosen stellen lassen, damit ich mal weiß, was ich alles habe?
(Ich wäre ja schon allein neugierig, ob meine selbstgestellten Diagnosen stimmen.)
Und dann mal überlegen, was so an Therapien sinnvoll wäre.
Gibt es Kliniken, die vom Behandlungskonzept nicht so sehr Fokus auf die Symptome legen, sondern einem eher so helfen, Persönlichkeitssachen zu lösen, einen Sinn im Leben zu finden, sich selber zu orientieren und herausfinden, was man will?
Weil ich habe eigentlich nicht wirklich den Eindruck, dass die Symptome aus dem Ruder laufen, sondern eher mein Leben allgemein. Habt ihr zufällig Ideen für geeignete Kliniken?
Was meint ihr, wäre besser für mich, Klinik oder ambulante Therapie?
Es ist ja so, mein Umfeld beeinflusst mein Krankheitsbild schon ziemlich stark, es wäre gut, da raus zu kommen.
Und in den letzten paar Monaten wurden meine "normalen" Esstage auch immer seltener, in den letzten paar Wochen waren sie gar nicht vorhanden, da könnte ich vielleicht einzelne Mahlzeiten zählen, die ok waren, aber keine ganzen Tage.
Aber es stört mich nicht so im Alltag, ich habe immer noch das Gefühl, zurechtzukommen und wenn ich mich körperlich zu stark beeinflusst fühle, es ein bisschen anders zu machen.
Und um so allgemein an sich zu arbeiten, würde ja ambulant besser sein, oder?

Ach, ich habe gerade eine Menge Blödsinn geschrieben, weil ich eben sehr ambivalent zu Therapie stehe.
Könnt ihr mir da ein paar Gedankenanstöße geben?
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis´zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie

Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.

(Mantus)

Re: Therapie machen?

#17
Dreamdancer hat geschrieben:Ich denke ja gelegentlich auch mal so ganz unverbindlich über Therapie nach.
Aber einmal komme ich mir nie krank genug vor und andererseits will ich nicht meine Autonomie verlieren (wenns Richtung Verhaltenstherapie und Klinik gehen würde) bzw habe ich Angst, dass zu viel Verdrängtes hochkommt und ich mit meinem Alltag nicht mehr klarkomme (wenns Tiefenanalyse wäre), wobei das zweite schon mein Favorit wäre.

Kann man sich auch erstmal ganz unverbindlich ein paar Diagnosen stellen lassen, damit ich mal weiß, was ich alles habe?
(Ich wäre ja schon allein neugierig, ob meine selbstgestellten Diagnosen stimmen.)
Und dann mal überlegen, was so an Therapien sinnvoll wäre.

Gibt es Kliniken, die vom Behandlungskonzept nicht so sehr Fokus auf die Symptome legen, sondern einem eher so helfen, Persönlichkeitssachen zu lösen, einen Sinn im Leben zu finden, sich selber zu orientieren und herausfinden, was man will?
Weil ich habe eigentlich nicht wirklich den Eindruck, dass die Symptome aus dem Ruder laufen, sondern eher mein Leben allgemein. Habt ihr zufällig Ideen für geeignete Kliniken?

Was meint ihr, wäre besser für mich, Klinik oder ambulante Therapie?

Es ist ja so, mein Umfeld beeinflusst mein Krankheitsbild schon ziemlich stark, es wäre gut, da raus zu kommen.
Und in den letzten paar Monaten wurden meine "normalen" Esstage auch immer seltener, in den letzten paar Wochen waren sie gar nicht vorhanden, da könnte ich vielleicht einzelne Mahlzeiten zählen, die ok waren, aber keine ganzen Tage.
Aber es stört mich nicht so im Alltag, ich habe immer noch das Gefühl, zurechtzukommen und wenn ich mich körperlich zu stark beeinflusst fühle, es ein bisschen anders zu machen.

Und um so allgemein an sich zu arbeiten, würde ja ambulant besser sein, oder?

Ach, ich habe gerade eine Menge Blödsinn geschrieben, weil ich eben sehr ambivalent zu Therapie stehe.
Könnt ihr mir da ein paar Gedankenanstöße geben?

zu allererst:
es gibt kein "krank genug". dacht ich auch mal von mir, stimmt aber nicht. streich dir das am besten aus dem kopf. jede/r hat ein recht auf eine therapie.


ja, man kann sich "mal ganz unverbindlich diagnosen erstellen lassen damit man mal weiß was man hat". du kannst diagnostiken bezueglich essstoerung, depressionen, persoenlichkeitstests, intelligenztests, uvm, anordnen lassen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diagnostik#Methoden

- in oesterreich laeuft das so ab dass du zum hausarzt/ zur hausaerztin gehen kannst, dort ein wenig deine situation, deine aktuelle befindlichkeit und dein wunsch zu einer diagnostik bzw auch einer therapie schilderst. die/ der stellt dir dann eine ueberweisung zu einer "klinisch-psychologischen diagnostik" bei einem/ einer diagnistikerIn deiner wahl aus. diagnostikerInnen sind psychologen/ psychologinnen und kann man leicht im internet oder telefonbuch finden.

- wie das in deutschland ist weiß ich nicht. aber es gibt dafuer bestimmt beratungs/informationsstellen in deutschland die sich via internet oder telefonbuch leicht ausfindig machen lassen.


es gibt ganz verschiedene kliniken, soweit ich aber gelesen und gehoert hab, ziehen die meisten kliniken, die ja durch die intensiv-therapie inkl vieler verhaltenstherapeutischen maßnahmen auch auf eine gewisse "stabilisierung" abzielen, auch die "symptom-behandlung" also gerechtfertigter- und notwendigerweise mit ein.

aus dem folder meiner klinik:

Therapie bei Essstörungen:

Eine wirksame Behandlung von Essstörungen erfordert die Berücksichtigung körperlicher und seelischer Aspekte der Erkrankung und die Betreuung in einem multidisziplinären Team.

Eine erfolgreiche Therapie zielt auf die Normalisierung des Essverhaltens durch Anwendung spezieller Fertigkeiten, die im Rahmen des stationären Aufenthalts erworben werden, sowie den Aufbau von Selbstwert und Selbstakzeptanz mit besonderem Augenmerk auf das eigene Körperbild und das eigene Selbst. Wichtige weitere Ziele sind auch die Bearbeitung der Körperschemastörung, aber auch die Analyse auslösender und aufrechterhaltender Faktoren der Essstörung, sowie die Erarbeitung von Bewältigungsmöglichkeiten der Erkrankung

Die Erweiterung der eigenen Konfliktfähigkeit und der sozialen Kompetenz ermöglichen den PatientInnen darüber hinaus einen größeren Handlungsspielraum im beruflichen und im privaten Lebensumfeld.
Dies unterstützt auch die Fähigkeit zur Entwicklung positiver Lebensperspektiven und verbessert deutlich die Lebensqualität.




aber vielleicht hilft dir das hier weiter: http://www.hungrig-online.de/cms/index. ... erzeichnis . wuerde diese frage ("Gibt es Kliniken, die vom Behandlungskonzept nicht so sehr Fokus auf die Symptome legen, sondern einem eher so helfen, Persönlichkeitssachen zu lösen, einen Sinn im Leben zu finden, sich selber zu orientieren und herausfinden, was man will? Weil ich habe eigentlich nicht wirklich den Eindruck, dass die Symptome aus dem Ruder laufen, sondern eher mein Leben allgemein.") unbedingt bei einem beratungsinstitut fuer essstoerungen oder eben bei der diagnostik stellen, dort sitzen die experten.

wenn du große angst hast dass was verdraengtes hochkommt und du dadurch deinen alltag nicht mehr bewaeltigen kannst wuerde dir eine klinik bestimmt mehr auffangnetz, einen geschuetzten rahmen bieten als eine 1x in der woche ambulante therapie.
auch dass du schreibst dass du aus deinem umfeld rauskommen muesstest um bestimmte verhaltensmuster durchbrechen spricht fuer eine stationaere.

aber eigentlich kann/ sollte ich dir nicht sagen/ raten, ob eine ambulante oder stationaere therapie besser fuer dich waere .. hast du denn schon ueberhaupt mal eine therapie gemacht ?
oft hab ich auch mitbekommen dass man in einer klinik nur dann aufgenommen wird wenn alle versuche davor (ambulante therapien, selbsthilfe, ..) einen nicht weiter gebracht haben (wenn diese information falsch, von der jeweiligen klinik oder situation des betroffenen abhaengt bitte ich euch einspruch zu erheben).

ich wuerd an deiner stelle mal einen gespraechstermin bei einer psychologischen beratungsstelle ausmachen und dort all deine fragen und bedenken anbringen.
Zuletzt geändert von equilibre am Mi Mai 18, 2011 21:54, insgesamt 2-mal geändert.
sun will set

Re: Therapie machen?

#18
Die Erweiterung der eigenen Konfliktfähigkeit und der sozialen Kompetenz ermöglichen den PatientInnen darüber hinaus einen größeren Handlungsspielraum im beruflichen und im privaten Lebensumfeld.
Dies unterstützt auch die Fähigkeit zur Entwicklung positiver Lebensperspektiven und verbessert deutlich die Lebensqualität.
Genau das interessiert mich.
Normalisierung des Essverhaltens stehe ich eher kritisch gegenüber, weil es sowieso nicht alltagstauglich ist, wer isst denn bei den heutigen Tagesabläufen an der Uni oder im Beruf noch wirklich regelmäßig und normal? Also würde doch das ganze schöne Traumbild mit den großen Mahlzeiten und kleinen Zwischenmahlzeiten, was einem eine Klinik vermittelt, eh hinterher wieder kaputt gehen.
Das mit Österreich habe ich schon öfters hier im Forum gelesen, aber ich bin aus Deutschland. Hat dazu auch jemand Infos?
Ok, ich glaube, ich muss zum Hausarzt (wenn ich denn einen hätte, ich war seit einem gefühlten Jahrhundert bei keinem Arzt mehr), der mich körperlich untersucht und mir eine Überweisung für Psychotherapie schreibt, und dann muss ich mir selber einen Therapeuten suchen, evt mit Warteliste, und dann kann ich Probesitzungen nehmen. Korrigiert mich, wenn ich das falsch verstanden habe.

Also bisher habe ich nie irgendeine Therapie gemacht, mal abgesehen von einer Sitzung Familientherapie, die aber mehr aufgewühlt hat als gelöst, und leider haben wir dann nie weiter gemacht, und noch mal eine Einzelsitzung bei derselben Therapeuten, und noch ein bisschen esotherisches Blabla mit einer Bekannten, die nicht von der Essstörung weiß, aber doch erstaunlich viele Gefühle erraten konnte. Neue Erkenntnisse hat sie mir aber nicht gebracht.

wegen Klinik und ambulant und Wartezeiten hat mir mal jemand das hier geschrieben:
Die meisten Therapeuten ( aus eigener erfahrung ) nehmen meistens nur leute mit Klinik erfahrung auf. Ausser dem die meisten Therapeuten haben ne warte liste von ca. 1 Jahr und so macht es sowieso nägel mit köpfen zu machen und ne klinik auf zu suchen.
Also das wirkt für mich so, als sei es möglicherweise schneller, in eine Klinik rein zu kommen, als einen ambulanten Therapieplatz zu kriegen.

Naja, irgendwie ist es so ein Tick von mir, alles vorher im Internet rauszusuchen und erst irgendwo zu einer Beratung zu gehen, wenn ich sowieso schon alles weiß :roll: Ich glaube, ich würde sogar am liebsten die komplette Therapie online üben, bevor ich sie in echt mache^^
Ok, vielleicht gehe ich ja tatsächlich irgendwann, mir würden jetzt auch grad schon zwei Anlaufstellen einfallen, die Frauenberatungsstelle bei uns in der Stadt und die psychologische Beratung an der Uni. Oder eben zum normalen Arzt wegen Überweisung. Ja, eigentlich weiß ich alles, was man schon vorher wissen kann, jetzt müsste ich es nur noch tun.
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis´zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie

Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.

(Mantus)

Re: Therapie machen?

#19
Dreamdancer hat geschrieben:Naja, irgendwie ist es so ein Tick von mir, alles vorher im Internet rauszusuchen und erst irgendwo zu einer Beratung zu gehen, wenn ich sowieso schon alles weiß :roll: Ich glaube, ich würde sogar am liebsten die komplette Therapie online üben, bevor ich sie in echt mache^^
Ok, vielleicht gehe ich ja tatsächlich irgendwann, mir würden jetzt auch grad schon zwei Anlaufstellen einfallen, die Frauenberatungsstelle bei uns in der Stadt und die psychologische Beratung an der Uni. Oder eben zum normalen Arzt wegen Überweisung. Ja, eigentlich weiß ich alles, was man schon vorher wissen kann, jetzt müsste ich es nur noch tun.
sehr gut. du musst da hingehn, mal endlich abseits des internets drueber reden, das ist ganz wichtig und was ganz andres als virtuelle kommunikation.

Dreamdancer hat geschrieben: wegen Klinik und ambulant und Wartezeiten hat mir mal jemand das hier geschrieben:
Die meisten Therapeuten ( aus eigener erfahrung ) nehmen meistens nur leute mit Klinik erfahrung auf. Ausser dem die meisten Therapeuten haben ne warte liste von ca. 1 Jahr und so macht es sowieso nägel mit köpfen zu machen und ne klinik auf zu suchen.
Also das wirkt für mich so, als sei es möglicherweise schneller, in eine Klinik rein zu kommen, als einen ambulanten Therapieplatz zu kriegen.
das find ich extrem komisch. sowas hab ich noch nie gehoert und auch noch nie erlebt. ich hab noch nie wartezeiten bei ambulanter therapie erlebt, innerhalb eines monats hatte ich immer einen platz. und ich hab diesen ganzen prozess schon 4 mal durchgemacht. so etwas wie wartezeiten bei ambulanter therapie (kommt mir ganz absurd vor und arg, jeder der hilfe braucht sollte sie so schnell wie moeglich bekommen ..) kenne ich gar nicht in oesterreich, es gibt genug therapeuten, niemand wuss warten. 1 jahr warten ?? total absurd !

vielleicht ist das etwas das es nur in deutschland gibt ?

faende es auch idiotisch zuerst die leute in kliniken zu stecken und dann erst eine ambulante therapie zu beginnen .. bei einer klinik nimmt man ja auch einige zeit "auszeit" von seinem leben, das kann nicht jeder so einrichten, bei einer ambulanten therapie kann man alles nebenbei noch machen.


Dreamdancer hat geschrieben:
Die Erweiterung der eigenen Konfliktfähigkeit und der sozialen Kompetenz ermöglichen den PatientInnen darüber hinaus einen größeren Handlungsspielraum im beruflichen und im privaten Lebensumfeld.
Dies unterstützt auch die Fähigkeit zur Entwicklung positiver Lebensperspektiven und verbessert deutlich die Lebensqualität.
Genau das interessiert mich.
Normalisierung des Essverhaltens stehe ich eher kritisch gegenüber, weil es sowieso nicht alltagstauglich ist, wer isst denn bei den heutigen Tagesabläufen an der Uni oder im Beruf noch wirklich regelmäßig und normal? Also würde doch das ganze schöne Traumbild mit den großen Mahlzeiten und kleinen Zwischenmahlzeiten, was einem eine Klinik vermittelt, eh hinterher wieder kaputt gehen.
naja, nur weil die meisten im beruf oder in der uni weder regelmaeßig oder gesund isst und das "normal" ist heißt es nicht dass es gut/ gesund so ist ! :roll: realistisch zu bleiben und sich darauf einzustellen dass nach der klinik einige huerden auf einen zu kommen werden die man dann selbst hinkriegen muss ist schon gut, traumbilder darf man keine haben, genau das wird in der klinik aber auch geuebt (bzw sollte geuebt werden). also: "stabilisierung" und ueben fuer nachher. du darfst dich nachher nicht wieder in einen tagesrythmus reinpressen lassen der dir nicht gut tut. sondern dir den tag so organisieren dass du einigermaßen regelmaeßig, gesund und deinen beduerfnissen entsprechend isst. du musst dir wichtiger sein als eine block-lehrveranstaltung ueber mittag zb. dann geht man halt waehrenddessen raus und snackt was gesundes, in ruhe. es geht ja eh alles immer mehr in richtung mensch als maschine, was wir alles leisten muessen, immer mehr und immer schneller - warum sich dem beugen ?

also ich versteh schon dass du dem kritisch gegenueber stehst, war bei mir auch so, aber warum nicht das "gesamtpaket" annehmen (anders geht es eh nicht schaetz ich) und die wochen die du dort bist von der regelmaeßigkeit profitierst/ sie genießt und waehrenddessen eben ueben wie dus nachher halbwegs hinkriegen koenntest. durch die klinik haben wir eine chance das (wieder) zu lernen was viele andere bereits verlernt haben. dem koerper gesundes und zur rechten zeit geben.


Dreamdancer hat geschrieben: Das mit Österreich habe ich schon öfters hier im Forum gelesen, aber ich bin aus Deutschland. Hat dazu auch jemand Infos?
Ok, ich glaube, ich muss zum Hausarzt (wenn ich denn einen hätte, ich war seit einem gefühlten Jahrhundert bei keinem Arzt mehr), der mich körperlich untersucht und mir eine Überweisung für Psychotherapie schreibt, und dann muss ich mir selber einen Therapeuten suchen, evt mit Warteliste, und dann kann ich Probesitzungen nehmen. Korrigiert mich, wenn ich das falsch verstanden habe.
schon allein weil du ewig nicht mehr bei irgendeinem arzt warst zeigt dass es hoechste zeit ist dir einen zu suchen :shock: . meiner hat mich damals allerdings nicht koerperlich untersucht, es war nur ein gespraech nach dem er sagte "einverstanden, wozu haben wir denn die spezialisten ? .." und bestimmte koerperliche untersuchungen kamen dann nachher im zuge meiner aufnahme bei dem essstoerungs-institut bei dem ich therapie mache (also harn- und blutbild ob alles ok ist, untersuchung von der instituts-eignen hausaerztin die auf essstoerungen spezialisiert ist), aber eine rund-um-untersuchung bei dir schon vorher waer nicht verkehrt.

naja, ich wuerd sagen: mach endlich den schritt von der virtualitaet hin zu professionellen aerzten oder ausgebildeten wie psychologen und dann wirds schon werden (: .
Zuletzt geändert von equilibre am Do Mai 19, 2011 9:54, insgesamt 1-mal geändert.
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