Nads hat geschrieben: Und ich weiß dass Aire nix Vertraues ausplaudern würde!

Danke!! *michimKreisfreue*

Ja, aire, sei dir mal sicher, dass wir, auch wenn du manchmal garantiert nicht den richtigen Tonfall triffst, viel von dir halten!
Und das meine ich verdammt ernst!

dieser Fred hat interessante Formen angenommen

Und ich finds toll, das man hier, trotz verschiedenster Ansichten, den Respekt voreinander behält, das ist leider nicht überall so...

Larina hat geschrieben:Hab heute in den Nachrichten gelesen, das ein Hund ein Baby tödlich gebissen hat.
Die Großmutter sei mit Baby im Arm im Garten gestützt, das baby fiel und die zwei Hunde kamen gerannt und der eine Biss das Baby.

Ich habe diesen Beitrag nun zum ersten Mal gelesen und bin zum einen erstaunt welche persönlichen Formen er angenonmen hat, aber auch wie einseitig mache Argumente sind.

Im Eingangsposting war doch erst mal nur zu lesen ,dass ein Hund ein Kind - und es ist furchtbar - totgebissen hat.
Keine Hintergünde über die Haltung der Tiere, ob sie misshandelt wurden..etc...
Wieso muss der Hund auf jeden Fall eingeschläfert werden?
Viellleicht haben die Besitzer die Tiere auch so falsch gehalten, erzogen, m*ssb**ch*(evtl. auch zu Hundekämpfen...etcppp..), dass man sich auf Grund dieses schrecklichen Vorfalls alleine, gar keine Meinung bilden kann.....

Und, ja.............., bevor jemand fragt:
ich habe selber ein Kind und einen Hund.
Es ist nicht in Ordnung/ nicht natürlich/krank, dass ein Hund ein hingefallenes Baby beisst.
Ich könnte mit dem Hund und Kind nicht mehr zusammenleben.Ob gleich einschläfern......ich weiß es nicht........
ein ganz schwieriges Thema........

salleen hat geschrieben:Es ist nicht in Ordnung/ nicht natürlich/krank, dass ein Hund ein hingefallenes Baby beisst.
Ich könnte mit dem Hund und Kind nicht mehr zusammenleben.Ob gleich einschläfern......ich weiß es nicht........

Lieber darauf warten, dass er ein zweites Mal zubeisst? Ich bin kein Hundeexperte, aber ist es nicht so, dass nach einem Biss die Hemmschwelle für einen weiteren Biss unglaublich sinkt? Ob man nun den Hund oder das Kind für schützenswerter hält, ist wohl von Mensch zu Mensch abhängig. Und für manche Leute hier scheint ein Kinderleben zweitrangig zu sein. Für mich nicht.

Von wegen "Leid mit noch mehr Leid zu vergelten": Wieviel Leid erfährt die Welt von der Einschläferung einen Hundes, der gerade einen Menschen getötet hat? Wohl weitaus weniger, als sie es bei einer erneuten tödlichen Attacke würde. Natürlich müssen Tiere geschützt werden, aber man muss das Übel an der Wurzel packen. Es gibt nunmal Rassen, die absichtlich auf Aggressivität hin gezüchtet werden und es gibt Menschen, die ihre Hunde nicht artgerecht halten, was bissiges Verhalten fördern kann. Hundeführerschein und Zuchtverbot für bestimmte Rassen sind meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung. Bis das alles Wirkung zeigt, kann man den Schaden der von verantwortungslosen Menschen schon angerichtet wurde wohl nur begrenzen.

salleen hat geschrieben:Und, ja.............., bevor jemand fragt:
ich habe selber ein Kind und einen Hund.
Es ist nicht in Ordnung/ nicht natürlich/krank, dass ein Hund ein hingefallenes Baby beisst.
Ich könnte mit dem Hund und Kind nicht mehr zusammenleben.Ob gleich einschläfern......ich weiß es nicht........
ein ganz schwieriges Thema........

Liebe Salleen,

so was darfst Du hier natürlich nicht schreiben, sonst wirst Du gleich als potentieller Kindsmörder in eine Ecke gestellt. In der ich übrigens schon stehe, also

Welcome to my corner.

lg

aire

Lupus hat geschrieben:

salleen hat geschrieben:Es ist nicht in Ordnung/ nicht natürlich/krank, dass ein Hund ein hingefallenes Baby beisst.
Ich könnte mit dem Hund und Kind nicht mehr zusammenleben.Ob gleich einschläfern......ich weiß es nicht........

Lieber darauf warten, dass er ein zweites Mal zubeisst? Ich bin kein Hundeexperte, aber ist es nicht so, dass nach einem Biss die Hemmschwelle für einen weiteren Biss unglaublich sinkt? Ob man nun den Hund oder das Kind für schützenswerter hält, ist wohl von Mensch zu Mensch abhängig. Und für manche Leute hier scheint ein Kinderleben zweitrangig zu sein. Für mich nicht.

Da du mich ja zitiert hast..........
ich habe ganz klar geschrieben, dass ich nicht mehr mit Kind und Hund zusammenleben könnte.
Bevor du behauptest , dass mir ein Hundeleben vor dem Leben meines Kindes kommt, wäre es schön, wenn du richtig lesen würdest.
Und wenn ich mich mal selber zitieren darf:

salleen hat geschrieben: Ob gleich einschläfern......ich weiß es nicht........
ein ganz schwieriges Thema........

Einschläfern lehne ich bestimmten Fällen nicht ab, man kann aber auch über eine andere Möglichkeit nachdenken.
Die Hunde mit einer sehr geringen Toleranzgrenze zum Beissen,könnten bei einem Erwachsenen , verantwortungsvollen Menschen noch weiterleben .
Ob man so einen Platz findet oder das sinnvoll ist, darüber kann man ja durchaus diskutieren.

aire hat geschrieben:
Liebe Salleen,

so was darfst Du hier natürlich nicht schreiben, sonst wirst Du gleich als potentieller Kindsmörder in eine Ecke gestellt.

aire

mhm, ja ehrlich gesagt genau in dieser Ecke fühle ich mich .

salleen hat geschrieben:

Lupus hat geschrieben:

salleen hat geschrieben:Es ist nicht in Ordnung/ nicht natürlich/krank, dass ein Hund ein hingefallenes Baby beisst.
Ich könnte mit dem Hund und Kind nicht mehr zusammenleben.Ob gleich einschläfern......ich weiß es nicht........

Lieber darauf warten, dass er ein zweites Mal zubeisst? Ich bin kein Hundeexperte, aber ist es nicht so, dass nach einem Biss die Hemmschwelle für einen weiteren Biss unglaublich sinkt? Ob man nun den Hund oder das Kind für schützenswerter hält, ist wohl von Mensch zu Mensch abhängig. Und für manche Leute hier scheint ein Kinderleben zweitrangig zu sein. Für mich nicht.

Da du mich ja zitiert hast..........
ich habe ganz klar geschrieben, dass ich nicht mehr mit Kind und Hund zusammenleben könnte.
Bevor du behauptest , dass mir ein Hundeleben vor dem Leben meines Kindes kommt, wäre es schön, wenn du richtig lesen würdest.

Und bevor du behauptest, ich hätte behauptet, dir würde ein Hundeleben vor dem Leben deines Kindes kommen, wäre es schön, wenn du richtig lesen würdest.
Dass man den Hund, der gerade ein Familienmitglied umgebracht hat, im Kreise der verbliebenen Familie behalten könnte, kam mir ohnehin nicht in den Sinn.

salleen hat geschrieben: Und wenn ich mich mal selber zitieren darf:

salleen hat geschrieben: Ob gleich einschläfern......ich weiß es nicht........
ein ganz schwieriges Thema........

Einschläfern lehne ich bestimmten Fällen nicht ab, man kann aber auch über eine andere Möglichkeit nachdenken.
Die Hunde mit einer sehr geringen Toleranzgrenze zum Beissen,könnten bei einem Erwachsenen , verantwortungsvollen Menschen noch weiterleben .
Ob man so einen Platz findet oder das sinnvoll ist, darüber kann man ja durchaus diskutieren.

Ja wie wahr. Ist es besser den Hund ewig wegzusperren und nur noch diejenigen Leute in Gefahr zu bringen, die ihn versorgen (stolpern kann jeder mal) oder schläfert man ihn ein und eliminiert damit jegliche Gefahr die von ihm ausgeht? Darauf wird wohl jeder seine eigene Antwort finden und hängt natürlich auch davon ab, welche Möglichkeiten der Unterbringung gegeben sind.

salleen hat geschrieben:

aire hat geschrieben:
Liebe Salleen,

so was darfst Du hier natürlich nicht schreiben, sonst wirst Du gleich als potentieller Kindsmörder in eine Ecke gestellt.

aire

mhm, ja ehrlich gesagt genau in dieser Ecke fühle ich mich .

Lasst mich raten: "ihr" seid die noblen Tierschützer und "wir" sind diejenigen, für die ein Tierleben nichts wert ist


edit: ich wollte dich auch gar nicht angreifen, salleen, tut mir leid, wenn es im Context so ausgesehen haben könnte.

Ihr Lieben,

hier gehts nicht um gutes herrchen, böses herrchen, vielleicht um guter hund, böser hund..
Wie schon festgestellt wurde lässt sich diese Frage nur von jedem selbst beantworten, wir kommen nicht auf einen Nenner. Das müssen wir auch nicht und das war nicht mein Ziel bei Eröffnung dieses Themas.

Ich will hier niemanden in ner sitzen Ecke haben sondern alle schön im Stuhlkreis

auf weiter angeregten MeinungsAUSTAUSCH

Lupus hat geschrieben: edit: ich wollte dich auch gar nicht angreifen, salleen, tut mir leid, wenn es im Context so ausgesehen haben könnte.

Ja, das kam bei mir so an
Aber wenn dem nicht so ist, ist ja o.k.

Lupus hat geschrieben: Lasst mich raten: "ihr" seid die noblen Tierschützer

Nö. Tierschützer ja, nobel nein

Lupus hat geschrieben: Ja wie wahr. Ist es besser den Hund ewig wegzusperren und nur noch diejenigen Leute in Gefahr zu bringen, die ihn versorgen (stolpern kann jeder mal) oder schläfert man ihn ein und eliminiert damit jegliche Gefahr die von ihm ausgeht?

Keine Ahnung! Das ist ja immer wieder das Problem
Mich kotzt es bloss an, dass Menschen Hunde völlig versauen können und wenn dann am Schluss solch eine Tragödie passiert, der Hund sterben muss.
Klar, vielleicht muss er sterben , weil es keine Chance mehr gibt und der Hund eine permanente Gefahr geworden ist.
Das kann nur ein Fachmann beurteilen. Aber wahrscheinlich findet man auch zwei Fachmänner mit drei Meinungen........

Schuld daran sind aber meistens die Halter und das ist es was mich so wütend macht.
Es sollte niemandem erlaubt werden Hunde zu halten,wenn sie von Hundehaltung keine Ahnung haben.
Wie z.B. bei einem Beissvorfall bei uns in der Stadt: Eltern lassen Kleinkind mit großem Hund alleine. Dieser Vorfall endete auch tödlich.
Wie kann man nur sein Kind mit einem Hund alleine lassen?

Und tödliche Beissvorfälle, denen ein Fehlverhalten des Menschen vorausging gibt es viel.

In diesem Fall

Larina hat geschrieben: Die Großmutter sei mit Baby im Arm im Garten gestützt, das baby fiel und die zwei Hunde kamen gerannt und der eine Biss das Baby.

ist es natürlich anders. Da kann man mit Experten stundenlang über instinktives Verhalten diskutieren, auf dieses dünne Eis bewege ich mich nicht, weil ich davon zu wenig Ahnung habe.
Es könnte aber auch sein, dass die Hunde einfach falsch gehalten, erzogen( oder gar nicht erzogen/ sozialisiert) wurden. Dann ist für mich der Halter wieder in der Verantwortung.

Rassengesetze ändern an all dem übrigens wenig.Wie oft sind es die lieben Schäferhunde, Huskys, Golden Retriever..... die zubeissen. Auch deren Biss ist tödlich für ein Baby , auch wenn die Beisskraft von manchen Hunden sicher noch größer ist.

salleen hat geschrieben:Mich kotzt es bloss an, dass Menschen Hunde völlig versauen können und wenn dann am Schluss solch eine Tragödie passiert, der Hund sterben muss. [...]
Schuld daran sind aber meistens die Halter und das ist es was mich so wütend macht.

Wie wahr... dem kann ich nichts mehr hinzufügen

Ich möchte dazu nur kurz noch folgenden Denkanstoß geben:
Ob man in so einem Fall den Hund einschläfern sollte oder nicht - darüber kann man sich natürlich stundenlang streiten, das ist ja fast schon philosophisch ...aber man sollte bedenken, dass das eher ein Einzelfall ist. Diese Hund-beißt-Baby-Geschichten kommen jetzt nicht gerade so oft vor, machen aber natürlich in den Medien viel her. Und ich finde es ja auch schön, wenn sich die Leute darüber Gedanken machen, ob es in dem Fall sinnvoll ist ein Tier zu töten. Aber es wäre auch schön, wenn die Zeitungen mal etwas mehr über das wirklich ungerechte Leid und Misshandlung von Tieren berichten würden, nämlich über unsere Nutztierhaltung (auch wenn auch das glücklicherweise immer mehr Interesse findet). Einen Hund einzuschläfern, der ein Baby getötet hat - das kann wahrscheinlich noch jeder irgendwie nachvollziehen, wenn man sich in die Lage der Mutter versetzt. Aber Schweine auf engstem Raum halten, sie ohne Narkose zu kastrieren, zu kupieren und wie ein Produkt im Schlachthof abzufertigen, Hühner die sich gegenseitig wegen Platzmangel so sehr attackieren, dass die Gedärme seitlich rauskommen (alles schon gesehn, studiere Tiermedizin)....DAS ist absolut verachtend und ekelhaft, denn der einzige Grund warum das passiert ist die menschliche Gier und dafür gibt es eigentlich keine Entschuldigung. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was da alles vor sich geht (und das liegt nicht an mangelndem Interesse, sondern die Verbraucher werden leider viel zu wenig informiert!) und das passiert TÄGLICH und es geht hier um tausende Tiere.
Ich möchte damit niemanden angreifen, ich weiß, dass inzwischen viele in der Hinsicht sehr verantwortungsvoll handeln und ich schließe auch mich da nicht aus, auch ich konsumiere dieses Zeug (selbst als Vegetarier unterstützt man sekundär die Massentierhaltung - Eier, Milch, Leder...). Ich will auch keine Moralpredigt halten, sondern nur kurz die Relation verdeutlichen, das Thema liegt mir einfach am Herzen Denn nur der Verbraucher kann letzten Endes etwas daran ändern, er bestimmt den freien Markt, so ist das nunmal (leider).

Lupus hat geschrieben:

salleen hat geschrieben:Mich kotzt es bloss an, dass Menschen Hunde völlig versauen können und wenn dann am Schluss solch eine Tragödie passiert, der Hund sterben muss. [...]
Schuld daran sind aber meistens die Halter und das ist es was mich so wütend macht.

Wie wahr... dem kann ich nichts mehr hinzufügen

Manche Menschen informieren sich da auch viel zu wenig...

Naja, wenn ein 4 Wochen alter Welpe von seiner Mutter weggenommen wird, um in einer Familie aufzuwachsen, klar hat der dann eher einen Schaden (Ausnahmen gibt´s immer).

Aber die Erziehung spielt echt ´ne große Rolle... Ich kenne so viele, die brave Kampfhunde hatten bis zu deren Tod. Z. B. mein Vater mit seinem Rottweiler... der hat in seinen 15 Lebensjahren NIE jemanden gebissen! (aber auch das können Ausnahmen sein ).

lg

@leiria

du hast ja so Recht

Hi meine meinung kommt zwar sehr spät zu diesem Thema aber es muss sein!!!

Wie schon geschrieben wurde man kennt keine Hintergrund Infos aber was mir auffällt ist Oma stürzt mit dem Baby vermutlich hat es dann geschrien Hunde die von anfang an bei babys sind entwickeln eine Schutzsinn für babys sie würden ja auch ihr herrchen schützen vor gefahr!!!
Ich denke es war ein Unfall das Baby liegt am boden und schreit hunde nehmen nunmal ihren nachwuchs am hals das ist Tatsache!! Beide Hunde kommen angerannt weil es weint um zu helfen das kleine wegzubringen aus der gefahren zone aber sie wissen nicht das man einem menschen nicht so tragen kann.
Der Versuch zu helfen leider fehlgeschlagen natürlich könnte man dann nicht mehr denn Hund behalten weil viele Menschen nur das sehen was sie sehen wollen und nicht richtig über geschehnisse nachdenken aber töten das muss nicht gleich sein einen anderen Platz suchen.

Wenn sich jetzt wer denkt anscheinend kennt er sowas nicht der irrt ich wurde selbst als kind gebissen der Vorfall war für mich klar er wollte nur seine familie schützen die gerade mit ihm spazieren gingen ich lief zu ihnen weil ich mit der Tochter spielen wollte ihre mutter sagte ich soll später wieder kommen also lief ich wieder weg direkt hinter dem hund er biss mich in denn arsch ich lief mit nackten Arsch heim was ich aus der Sache lernte ist immer langsam machen bei hunden damit sie sehn was du tust.

Aber zurück zum Thema in amerika nimmt eine Frau genau solche Hunde auf fast alle davon sind so genannte kampfhunde die meisten vor der spritze gerettet gibt es sogar eine Doku darüber sollte ihr euch vl mal ansehen!!!

Dieses Thema zeigt sehr schön wie wir Menschen sind ich wage mal zu behaupten das viele von euch keinen Vorbestraften der vl im Gefängnis war eine chance geben würde ganz gleich was er/sie gemacht hat. Er/sie hat was gemacht und ist böse man will gar ned wissen was er/sie getan hat er/sie war im gefängnis und aus man verurteilt den Meschen dann das werden wir immer machen egal ob mensch oder tier ein gutes beispiel der Tod vom krokodil Hunter der von einem rochen getötet wurde man gibt dem Tier die schuld weil es zu stach ohne zu wissen das es sich nur gewehrt hat weil er es 14mal wieder in die Kamera gedreht hat. Der Roachen stach zu draf Ihm tötlich ein mensch würde sich auch wehren wenn man ihn zwingt was zu tun das er nicht will.

dies alles sollte beide seiten ansprechen denkt nicht dauernd negativ versucht mehrere seiten in dingen zu sehn vl kommt ihr dann auf eine ganz andere Antwort