Hallo ja,ne,is klar

einige empfinden es vielleicht als jammern.
Aber gerade hier mußt du dich doch nicht verstellen und dich zurücknehmen (deine Gedanken und Gefühle verleugnen)

Gerade wenn es um die Familie geht gibt es Negatives. Aber das ist doch nicht gleich eine Schuldzuweisung.

Welchen Ansatz du zur Lösung suchst mußt du entscheiden. Aber offen mit Gefühlen umzugehen und zu sagen, was man denkt, finde ich schon als Ansatz ok.

liebe Grüße

Hallo,
warum kannst du denn nicht akzeptieren, dass es vielleicht eben so ist, dass jemand KEINEN Kontakt möchte? Vielleicht muss er sich schützen, oder was auch immer, oder mag einfach nicht, hat eine neue Familie, in der es ihm endlich gut geht...so etwas gibt es! Ich denke, solange du davon ausgehst: 'ich will Kontakt aufbauen!' setzt du jemanden auch unter Druck. Kannst du nciht neutral rangehen? Einfach mal nur (höchstens, wenns denn echt unbedingt sein muss) versuchen rauszukriegen warum er keinen Kontakt möchte oder so? IHN verstehen? Nicht nur von dir ausgehen? Nicht nur du hast eine Geschichte, er auch! Und 'retten' kannst du ihn schon mal gar nicht. DICH kannst du retten. Oder ein gutes Beispiel sein oder so...
Grüße,
Tine

ich fange jetzt auch an,darüber nachzudenken,wie ich das akzeptiere kann(allein für mich)
und ihn so sein zu lassen,wie er ist.
Vieleicht ist es das,was erreicht werden will.

Jani

das wäre ein Zeichen von Erwachsensein...Gesundheit....und somit supertoll! *mutschick*

ja....
aber was mach ich mit dieser unendlichen Trauer,wenn ich das akzeptieren will??????
Das bedeutet eine für mich, bis jetzt noch,unvorstellbare schmerzhafte Trennung.
Das wird nichts,was ich"mal eben so" erledigen kann.

Jani