ich mich durch die beiträge lese und mir die infos besorge,
die ich suche!
ich bin w und 40 jahre alt... vor einem knappen halben jahr
hat mein göga mich verlassen - ist zurück gekehrt - hat mich
verlassen und ist zurück gekehrt...

wegen dieser sache (nehme ich an) habe ich nun eine
eßstörung und gehe - soweit möglich - auch offen -
damit um... habe meinem mann und ein paar guten freundinnen
davon erzählt....
warum das so ist weiss ich nicht, aber ich habe mir angewöhnt
tagsüber knäckebrot oder ähnliches zu essen (auch mal ein müsli
oder ein stück schokolade oder ein brötchen) und mein abendessen
spucke ich regelmässig wieder aus...
schon während des essens denke ich daran, dass ich es gleich
"loswerden" kann... das essen ist sooo lecker - aber ballast der
mich dick und fett macht...
ich fühle mich nicht wirklich krank, das einzige was ich zwischendurch
hab sind schwindelanfälle und kopfschmerzen.
ob manche leute denken, man wäre ein hypochonder wenn man
denen das erzählt.. oder hab nur ich den eindruck, dass es
so ist?
ich war bis vor einem halben jahr völlig gesund und an bulimie
oder eßstörungen hab ich nie und nimmer gedacht - das war alles
soooooo weit weg und jetzt....
ich bin manchmal ziemlich verzweifelt weil es eigentlich so einfach
wäre, nicht zu spucken, und es ist doch so schwer...
zwickmühle, irgendwie, oder?
liebe grüsse
h