Re: Seit 5 Jahren kein einziges Mal mehr krank gewesen.

#16
meine guete, hermelin! wo hast du das denn gefunden! das klingt ja ganz nach bulimie persoenlichkeiten! heisst das wir haetten evt krebs bekommen, wenn wir uns nicht fuer bulimie 'entschieden' haetten?? :shock:
ok, nein, nicht alles trifft zu, aber einiges ueber diese persoenlichkeiten habe ich auch schon texten ueber bulimiker gelesen und darin erkenne ich mich auch wieder.
haben große Mühen investiert um überdurchschnittlich darzustehen. Sie setzen für sich hohe Maßstäbe, welche nahezu unmöglich zu erreichen sind, und versuchen diese zu erfüllen. Sie versuchen perfekt zu werden.
das Bedürfnis jemand zu sein, der man zu sein nicht fähig ist. Der Patient kämpft bis zum Äußersten in der Hoffnung auf Erfolg, denn Fehler bedeuten Tod und Zerstörung
interessant, danke.
Enemies
They stick to my head
They run with my feet
I'm doomed to be bad

Re: Seit 5 Jahren kein einziges Mal mehr krank gewesen.

#17
Hallo,

mary jane
wo hast du das denn gefunden!
Habe das eher zufällig gefunden, als ich bei Google nach Erfahrungsberichten zu Carcinosinum gesucht habe :?
heisst das wir haetten evt krebs bekommen, wenn wir uns nicht fuer bulimie 'entschieden' haetten?? :shock:
Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein. Habe es jetzt aber so verstanden, dass Menschen, die 'so' leben, eher an Krebs erkranken, weil sie ihre wahre Persönlichkeit unterdrücken und sich diese unterdrückte Energie eben in Krebstumoren manifestiert.
Ist aber nur meine persönliche Theorie, kann gut sein, dass ich es falsch verstanden habe und die Aussage des Textes eine ganz andere ist ;)
Liebe Grüße



Sie glauben, Sie verstünden, was Sie denken, was ich gesagt habe, aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie begreifen, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meine.

- Richard Nixon

Re: Seit 5 Jahren kein einziges Mal mehr krank gewesen.

#18
mary jane hat geschrieben:hermelin hat geschrieben:
Glaubst Du, dass Krebs ausschließlich psychosomatisch bedingt ist?
Ich finde eure Diskussion wahnsinnig interessant. :D
Meine initiale Antwort auf diese Frage ist: Ja. Schon. Weil alles psychosomatisch ist. Wenn ich mir den Fuß verstauche, dann bedeutet das auch, dass ich jetzt andere Wege finden muss und nicht mehr laufen darf.
Meine Frage, die sich anschließt ist: Wie erklärt man dann aber, dass so gut wie jeder durch Punktmutationen, Verkürzung der Telomere, Onkogene (p53 tot) und so weiter im Laufe seines (fortgeschrittenen) Lebens mehr oder minder gutartige Zellentartungen in seinem Körper finden wird?
Ist das die psychosomatische Antwort darauf, dass sich der Geist langsam von seinem Körper lösen will? Dass auch der Geist schwindet und es an der Zeit ist zu gehen?
Das würde mich mal interessieren, denn selbst Yogis, die ja nun auch vollkommene Kontrolle über alle Zellen ihres Körpers haben, haben Krebs, oder?

Okay. Das war jetzt meine ganz unprofessionelle Colourful-Meinung.

Cut.

Das ist nicht wissenschaftlich bewiesen und auch nicht evidenzbasiert. Das darf gar nicht wahr sein.
;)

Alles Liebe, Colourful
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: Seit 5 Jahren kein einziges Mal mehr krank gewesen.

#19
Colourful hat geschrieben:Wie erklärt man dann aber, dass so gut wie jeder durch Punktmutationen, Verkürzung der Telomere, Onkogene (p53 tot) und so weiter im Laufe seines (fortgeschrittenen) Lebens mehr oder minder gutartige Zellentartungen in seinem Körper finden wird?
Ist das die psychosomatische Antwort darauf, dass sich der Geist langsam von seinem Körper lösen will? Dass auch der Geist schwindet und es an der Zeit ist zu gehen?
Das wäre dann wohl eher ein esoterischer Erklärungsansatz ^^

Naja, also wie gesagt, was die medizinische Seite angeht, da kenne ich mich 0 aus, fand diese Erläuterung nur sehr interessant und wollte sie euch nicht vorenthalten ;)
Liebe Grüße



Sie glauben, Sie verstünden, was Sie denken, was ich gesagt habe, aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie begreifen, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meine.

- Richard Nixon

Re: Seit 5 Jahren kein einziges Mal mehr krank gewesen.

#20
Colourful hat geschrieben:Meine Frage, die sich anschließt ist: Wie erklärt man dann aber, dass so gut wie jeder durch Punktmutationen, Verkürzung der Telomere, Onkogene (p53 tot) und so weiter im Laufe seines (fortgeschrittenen) Lebens mehr oder minder gutartige Zellentartungen in seinem Körper finden wird?
wow, du studierst medizin oder bring ich da jetzt was durcheinander?!?!
also was telomere und so sind, keine ahnung! aber so wie ich das sehe durchlebt jeder mensch in seinem leben situationen, die einen praegen und (gedanken-/ gefuehls-)muster hinterlassen. yogis sind ja auch nur menschen oder?! ist es nicht normal, dass dann jeder krebszellen kreiert? sie sind ja nicht bei allen menschen boesartig oder lebensbedrohlich!
was du ueber den gebrochenen fuss schreibst find ich auch sehr interessant und zutreffend! auch unfalle (zb verkehrsunfaelle) zwingen einen oft dazu umzudenken oder andere wege zu gehen.
und ja, das ist dann wirklich ein esotherischer ansatz! an zufaelle glaub ich aber einfach nicht. ich denke, dass man situationen im leben selber schafft! somit auch krankheiten.
quantenphysik bietet doch theorien an wie man seine zukunft durch seine gedanken beeinflusst... sehr interessant!
Enemies
They stick to my head
They run with my feet
I'm doomed to be bad
cron