Lange überlegt...

#1
...aber schließlich habe ich beschlossen, diesem Forum bei zu treten, nachdem ich in den letzten Wochen immer nur eure Beiträge gelesen habe. Ich muß was ändern an meiner ES und ich werde nichts unversucht lassen, um sie zu bekämpfen. Ich will mich mal kurz vorstellen: Ich hab seit ich 16 bin eine Essstörung, angefangen hat´s mit ner Gewichtszunahme (weiblichere Formen kamen) und ner anschließenden Diät, die fast in die Magersucht führte. Das Hungern hab ich irgendwann nicht mehr ausgehalten, dann kamen immer öfter Essanfälle und ich hab wieder etliche Kilos zugenommen. Ich hab dann eine stationäre Therapie gemacht, sogenanntes betreutes Wohnen und zwar bei ANAD, wenn ich das schreiben darf...Ich wohnte nur mit Essgestörten zusammen, die sich gegenseitig nicht halfen, sondern im Gegenteil sogar Konkurrenz-hungerten! :( Klingt hart, aber in dieser WG hab ich dann das Kotzen "gelernt", weil die meisten in meiner WG total dünn waren und ich esssüchtig und ich das Kotzen tagtäglich mitbekommen habe...Und irgendwie zogen sich alle gegenseitig runter...Und seitdem, also seit 6 Jahren, hab ich Bulimie. Ich mache schon eine ambulante Therapie seit ewigen Zeiten, früher 1 Mal die Woche, inzwischen nur noch 1 Mal im Monat. Ich habe vor ca. 2 Monaten meinem Freund (wir kennen uns schon ewig, sind seit fast zwei Jahren zusammen) meine Bulimie gebeichtet, vor 1 Woche hat er meine Waage mitgenommen, damit ich mich nicht mehr täglich wiegen kann. Ich habe zum ersten Mal seit einigen Tagen nicht mehr Kalorien gezählt. Ich habe mir kürzlich zwei Selbsthilfe-Bücher gekauft, u.a. "Zucker und Bulimie" von Inke Jochims. Und heute Morgen war ich noch so optimistisch, die Sonne scheint draußen, ich war so positiv gestimmt - und dann kam vorhin wieder ein Essanfall mit anschließendem k... und alles schien wieder negativ...

Ich hab mir in den letzten Tagen alle möglichen Nahrungsergänzungstabletten, gekauft, Kaliumtabletten, Vitamin B Kapseln und so Zeug, weil mir mein Körper leid tut und ich ihm helfen will. Klingt doof, oder? :? Aber ich will gesund werden, hab Angst vor den körperlichen Folgen, ich krieg nix mehr auf die Reihe, mein Fernstudium geht den Bach runter, ich bin körperlich fertig. :( Vielleicht hilft mir dieses Forum ja weiter...Ich will den SCheiß endlich los werden! :evil:
Oh je, für ein "kurzes Vorstellen" hab ich viel zu viel geschrieben....Tut mir leid....

Ich würd mich jedenfalls über Antworten total freuen! :) :) :)

Verzweifelte Grüße

#2
liebe courage

zuerst mal herzlich willkommen bei uns im forum, schön dass du hierher gefunden hast! du wirst sehen, hier findest du immer jmd der dir sehr gern zuhört, und es muss dir überhaupt nicht leid tun, dass du so viel geschrieben hast, so viel ist es gar nicht und mich interessiert es!

das, was du in der WG erlebt hast, tut mir echt leid. dass du auf diese weise zur B* gekommen bist, finde ich echt traurig.

ich finde es echt super, dass du es deinem freund erzählt hast.
dass er dich unterstützt (dass er die waage mitgenommen hat, zeigt das) und helfen möchte, ist sehr schön.
hey, ist doch schon ganz gut, wenn du diese woche es geschafft hast, keine kalorien zu zählen, und aus deinem bericht kann ich raushören, dass du wirklich aus diesem teufelskreis rauskommen möchtest oder? das ist doch super!!
ich habe zum teil auch tage, wo ich einfach super gut drauf bin, so ein gesundes selbstvertrauen spüre, und dann auf einen schlag hab ich einen FA, das löst dann auch grad negative gefühle aus.
du solltest dich auf keinen fall überfordern, und das gefühl haben, dass du gleich alles schaffen musst!!
auch gut ist, dass du immer noch therapie machst finde ich. nur, denke ich, dass es vielleicht gut wäre, wenn du wieder einmal pro woche gehen würdest, denn einmal im monat ist gut, wenn man's schon fast geschafft hat oder?

was meinst du?

ich wünsche dir eine gute zeit, und die sonne soll trotzdem für dich scheinen ;-)
alles liebe

galaxy

#3
Hallo galaxy!

Es freut mich, dass ich so schnell eine Antwort bekommen habe! :) Ich glaube, es ist wichtig, sich mal mit "Gleichgesinnten" auszutauschen, die verstehen einen wenigstens! Ja, mein Freund unterstützt mich schon, die Sache ist nur, ich will ihn nicht überfordern...Ich habe im Forum gelesen, dass du auch einen Freund hast, der von deiner Therapie und ES weiß. Wie geht er damit um, wenn ich fragen darf? Es ist nämlich so: Ich kenne meinen Freund, seit ich 16 bin, wir waren schon mal zusammen, als ich 17 war, also genau in der Zeit, als meine Es anfing...Nebenbei bemerkt, er war nicht Auslöser der ES!!!! Er trat nur zu der Zeit in mein Leben...damals habe ich ihn körperlich nie an mich ran gelassen, es war für uns beide die 1.Beziehung gewesen (Spätzünder waren wir...) und wir waren noch totaaaal unreif. Er kam mit meiner ES nicht klar und u.a. daran ist die Beziehung damals kaputt gegangen. Klar, heute ist alles anders, wir sind beide reifer, er hat sich wirklich so sehr zum positiven verändert, damals waren wir beide unreif wie Kinder, heute sind wir erwachsen. Und wir haben ne tolle Beziehung. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, er kann meine ES nicht nachvollziehen. Klar, von ihm kam der Vorschlag, meine Waage mitnzunehmen, das fand ich schon toll! Aber dann kommen wieder solche Fragen von ihm wie "Wenn du dauernd abnehmen willst, aber von der Bulimie eh eher zunimmst - warum tust du es dann?" Weil es Spaß macht, sicher nicht...Ich meine, ich weiß nie, was ich ihm alles erzählen darf...Er sagt immer "alles", aber ich will ihn nicht nerven mit dem Thema...
Und wegen der Therapie: Es ging mir mal vor längerem um einiges besser, ich hatte es teilweise schon geschafft, 20 Tage lang nicht zu kotzen , dann hatte ich n paar Tage hintereinander doch wieder FAs und gek*, dann wieder 5 oder 6 Tage ohne FAs, usw. Und daraufhin hat meine Therapeutin eben die Therapiestunden nur noch ein Mal im Monat angesetzt. Aber seit einigen Monaten scheine ich nur noch Rückschritte zu machen...Es kam so schrittweise: Erst hab ich mich wieder öfter gwogen, dann alles aufgeschrieben, was ich esse, dann fing ich wieder an, Kalorien zu zählen und "plötzlich" stand ich da und mein Essverhalten war komplett verkorkst, schlimmer als vorher...
Aber vielleicht erwarte ich wirklich zuviel...Aber ich sehe es auch nicht als Fortschritt, sich nicht mehr zu wiegen...Ist doch kein Kunststück, wenn mein Freund mir die Waage wegnimmt...Kann man darauf stolz sein??? Eher nicht...
Wie versuchst du, die selbst zu helfen?
Wie oft hast du Therapie?

Wünsche dir ein schönes WE!

Grüße

Courage

#4
Hallo und herzlich willkommen.Es ist doch schon mal ein großer Schritt wenn du selber bereit bist etwas zu ändern.Mir hat dieses Forum sehr viel weiter geholfen-es tut mir gut mich mit anderen auszutauschen die wissen um was es geht.Ich bin davon überzeugt das man sich nur selber helfen kann-jemand anderer kann dich nur unterstützen aber helfen kannst nur du dir selber.Auch wenn du Rückfälle haben wirst-ich glaub das ist ganz normal wirst du sehen das es auch ohne Kotzen und FA´s geht.Ich dachte lange es gibt kein Leben ohne Bulimie-aber es gibt eines und es ist wunderschön.Ich wünsch dir ganz viel Kraft und gib nicht auf-denk jeden Tag daran du kannst immer was änderen wenn du es willst-sei es dir wert-und mach es nicht für jemanden anderen.Das hat bei mir immer nur Druck ausgelöst.Es ist nicht einfach das weiß ich-ich hab´s auch nicht von einen Tag auf den anderen in den Griff bekommen.Sondern es hat auch seine Zeit gebraucht und die sollst du dir auch geben.Du wirst sehen dieses Forum oder besser gesagt die vielen lieben Leute die hier sind werden dich unterstützen.Lg

#5
wie ich das mit meinem freund mache.
als ich ihm von der B* erzählte, da waren wir 4monate zsm, ich hatte angst, er würde mich nicht mehr lieben und sich vor mir ekeln. (vor der B*, also vom k*ekle ich mich ja selbst!!)
aber im gegenteil, er liebte mich trotzdem. er wusste bis dahin nichts von dem ganzen, für ihn war das neues terrain. da er mich ja trotzdem liebte und akzeptierte, ich tat ihm auch irgendwie leid, liess ich monatelang meine negativen gefühle, meine launen, meine wut an ihm aus. und ich gab immer der bulimie schuld. ich hatte öfters wutanfälle, liess einfach immer alles an ihm raus. bis ich gemerkt habe, dass das nicht mehr geht. ihm wurde es zuviel. ich habe von dem zeitpunkt an nicht mehr viel darüber gesprochen und gemerkt, dass ich so an ihm saugte, ich nahm und nahm und nahm...und dass es mir und unserer beziehung gar nichts bringt, wenn ich immer jammere und mich mit der bulimie beschäftige.
seit ich nicht mehr so darüber spreche, und die B* und meine probleme gar nicht so in die beziehung einbringe, gehts mir besser. durch die therapie habe ich auch gelernt, meine wutanfälle, die negativen gefühle kleiner zu machen, und die wutausbrüche werden weniger und milder.
was mich an meinem freund immer gestört hat, ist dass er sich nie wirklich von sich aus für diese krankheit interessiert hat (bücher, internet z.B) ich merkte anhand seiner fragen, dass er mich auch gar nicht verstand.
wir haben erst kürzlich darüber gesprochen. habe ihm gesagt, dass mich das nbisschen traurig macht, dass er sich nie wirklich dafür interessiert hat. ihn hat das sehr berührt. es war ein sehr gutes gespräch. dann hat er sich natürlich auf die suche nach infos gemacht. im internet. ich habe gemerkt, dass ich das gar nicht so brauche. schon komisch, zuerste möchte ich dass er sich informiert, und dann merke ich dass ichs doch nicht möcht. weisst du warum?
weil ich mich schäme. weil der gedanke, er stelle sich das ganze vor, mich so abstosst. erschreckend!
jetzt habe ich ihm gesagt, er solle einfach mich fragen, wenn er etw wissen will. wir sind seit bald zwei jahren zsm.
die bulimie macht die beziehung nicht einfach. aber es ist gar nicht die B* sondern mein wesen, dass sehr liebesbedürftig ist, und in einer beziehung muss man eine grosse portion selbstwert, selbstliebe mitbringen, und das fehlt mir halt immer noch. aber ich arbeite daran....
so, und jetzt sende ich dir gleich noch ein bericht.

aber für den moment genug!!

alles liebe

galaxy

#6
zu deinem tablettenkonsum.

ich verstehe genau was du meinst, wenn du sagst, dein körper tut dir leid. das ist doch auch ein zeichen, dass doch liebe für dich und dein körper vorhanden ist!! ich sehe das als ein positives zeichen!! ist doch gut, und schaden tun sie nicht oder? ich würd einfach ein vernünftige portion einnehmen, nicht übertrieben.

anhand von deinem ersten bericht, den ich grad nochmals gelesen habe, denke ich, dass du momentan sehr überforderst bist, mit deiner momentanen situation.
ich kenne das, studium, wohnen, freund, finanzielle, sonstiges. ALLES WIRD EINFACH ZU VIEL. das kenne ich nur zu gut. stress und überforderung sind meiner meinung nach der schnellste weg zur B* und FA.
nimm dir zeit, du musst nicht alles können/ machen. wir wollen ja auch oft perfekt sein....

also genug. sonst hör ich ja nicht mehr auf.

alles gute liebe courage. und wie dein nickname sagt... habe courage...


in liebe

galaxy

#7
Anouk hat geschrieben: ...Ich bin davon überzeugt das man sich nur selber helfen kann-jemand anderer kann dich nur unterstützen aber helfen kannst nur du dir selber.Auch wenn du Rückfälle haben wirst-ich glaub das ist ganz normal wirst du sehen das es auch ohne Kotzen und FA´s geht.Ich dachte lange es gibt kein Leben ohne Bulimie-aber es gibt eines und es ist wunderschön.Ich wünsch dir ganz viel Kraft und gib nicht auf-denk jeden Tag daran du kannst immer was änderen wenn du es willst-sei es dir wert-und mach es nicht für jemanden anderen.Das hat bei mir immer nur Druck ausgelöst.Es ist nicht einfach das weiß ich-ich hab´s auch nicht von einen Tag auf den anderen in den Griff bekommen...
Danke Anouk!

Das macht mir Mut! Und du hast wahrscheinlich recht. Man kann vielleicht seinem Freund immer und immer wieder erzählen, wie scheiße es einem geht - aber letztlich kann der auch nix daran ändern...Der Impuls, etwas zu ändern, muß wohl von einem selbst kommen - in diesem Fall von mir! :) Und es braucht wohl einfach Zeit...bin wohl zu ungeduldig...Ich finde es echt bewundernswert und toll, dass du ein Leben ohne Bulimie liebe gelernt hast! :) LG,Courage

#8
galaxy hat geschrieben:wie ich das mit meinem freund mache.
als ich ihm von der B* erzählte, da waren wir 4monate zsm, ich hatte angst, er würde mich nicht mehr lieben und sich vor mir ekeln. (vor der B*, also vom k*ekle ich mich ja selbst!!)
aber im gegenteil, er liebte mich trotzdem. er wusste bis dahin nichts von dem ganzen, für ihn war das neues terrain. da er mich ja trotzdem liebte und akzeptierte, ich tat ihm auch irgendwie leid, liess ich monatelang meine negativen gefühle, meine launen, meine wut an ihm aus. und ich gab immer der bulimie schuld. ich hatte öfters wutanfälle, liess einfach immer alles an ihm raus. bis ich gemerkt habe, dass das nicht mehr geht. ihm wurde es zuviel. ich habe von dem zeitpunkt an nicht mehr viel darüber gesprochen und gemerkt, dass ich so an ihm saugte, ich nahm und nahm und nahm...und dass es mir und unserer beziehung gar nichts bringt, wenn ich immer jammere und mich mit der bulimie beschäftige.
seit ich nicht mehr so darüber spreche, und die B* und meine probleme gar nicht so in die beziehung einbringe, gehts mir besser. durch die therapie habe ich auch gelernt, meine wutanfälle, die negativen gefühle kleiner zu machen, und die wutausbrüche werden weniger und milder.
was mich an meinem freund immer gestört hat, ist dass er sich nie wirklich von sich aus für diese krankheit interessiert hat (bücher, internet z.B) ich merkte anhand seiner fragen, dass er mich auch gar nicht verstand.
wir haben erst kürzlich darüber gesprochen. habe ihm gesagt, dass mich das nbisschen traurig macht, dass er sich nie wirklich dafür interessiert hat. ihn hat das sehr berührt. es war ein sehr gutes gespräch. dann hat er sich natürlich auf die suche nach infos gemacht. im internet. ich habe gemerkt, dass ich das gar nicht so brauche. schon komisch, zuerste möchte ich dass er sich informiert, und dann merke ich dass ichs doch nicht möcht....

Hi Galaxy,

du sprichst mir irgendwie aus der Seele...von gestern auf heute war mein Freund bei mir, gestern gings mir nicht so gut anfangs, ich war körperlich total kaputt, er hat das natürlich gemerkt, aber später als wir uns getroffen haben, gings mir wieder gut. Heute morgen ist er vor mir aufgestanden, während er ne Stunde für ne wichtige Prüfung gelernt hat, habe ich wieder in dem Buch "Zucker und Bulimie" gelesen, ein super Buch, es beschreibt die Stoffwechselvorgänge im Gehirn (der Serotoninspiegel z.B.), die an der Aufrechterhaltung der Bulimie entscheidend beteiligt sind. Ich war total fasziniert von dem Buch, wollte meinem Freund davon berichten, weil ich so erfreut und fasziniert war von den hoffnung-bringenden Botschaften des Buchs. Mein Freund hörte sich zwar alles an, was ich ihm vorlas und schilderte, aber als ich fertig war, sagte er absolut nichts!!! :cry: Ich war verunsichert und traurig, fragte ihn nach seiner Meinung, aber es kam nicht viel...Mir wurde klar, dass er mich nie verstehen können würde, kann ein Nicht-Betroffener wohl nie...Es machte mich traurig, ich wechselte schließlich das Thema und sagte ihm, dass es nicht so wichtig sei, er könne es wohl eh schwer nachvollziehen...Daraufhin fragte er bewusst mehrmals nach, wollte, dass ich ihm mehr erkläre. Aber ich merkte, dass er "nur" mir zuliebe fragte...Es ist irgendwie traurig, aber vermutlich hast du recht Galaxy: Es ist besser, wenigstens in der so wichtigen Beziehung zum eigenen Freund eine "Pause" von der Bulimie zu machen und nicht diesen Bereich auch noch damit zu "beschmutzen", wenn du verstehst, wie ich das meine. Vielleicht würde man sich sonst zu sehr gehen lassen, so nach dem Motto "mein Freund weiß ja von der Bulimie, also kann ich in seiner Gegenwart meine Gefühle deswegen auch voll ausleben." Und deshalb sollten wir vielleicht ein richtiges Maß finden: Also dem Freund schon erzählen, wenn es einem zuuu schlecht geht. Aber ihm nicht von jedem eizelnen EA und allzu genauen Einzelheiten erzählen, das kann glaube ich für den anderen auch sehr belastend sein...Was meinst du?
Wie hast du es denn überhaupt geschafft, dass es dir umso vieles besser geht?

Glaubst du, so Nahrungsergänzungstabletten können helfen, den Körper fitter zu machen? Ich habe wirklich angefangen, meinen Körper wieder mehr zu pflegen, auf die Auswahl der Lebensmittel zu achten, zahnfleischschonende Zahnpasta zu kaufen, usw.

Was tust du, um nicht zu ungeduldig im Kampf gegen die B* zu sein?

Danke nochmal für deine Worte! :D

Alles wird gut! :wink:

LG

Courage