Mir geht es derzeit ziemlich schlecht und ich überlege ernsthaft, mich einweisen zu lassen. Die Bulimie steht hier nicht im Vordergrund, gehört aber mit dazu. Ich weiß auch nicht, was ich mir davon verspreche, ich kann nur einfach nicht mehr und was anderes fällt mir nicht ein. Ich habe das Gefühl, dass ich durchdrehe.
Nun frage ich mich aber, ob ich mich überhaupt einweisen lassen kann, da ich eine zweijährige Tochter habe. Wie macht man das denn in so einem Fall? Ich bin alleinerziehend und glaube nicht, dass ihr Papa sie länger nehmen würde, wegen Arbeit usw.
Wie lange ist man denn weg, wenn man stationär ist? Und bringt das wirklich etwas? Lohnt es sich? Oder ist es danach so wie es davor war?
Re: Wohin mit Kind bei stationärer Aufnahme?
#2Hallo!
Ich finde Deinen Entschluss Dir Hilfe zu holen sehr gut
Du könntest Deinen Hausarzt fragen, ob er Dir Mutter-Kind-Kliniken empfehlen kann!
Viele liebe Grüsse & VIEL KRAFT!
Ich finde Deinen Entschluss Dir Hilfe zu holen sehr gut

Du könntest Deinen Hausarzt fragen, ob er Dir Mutter-Kind-Kliniken empfehlen kann!
Viele liebe Grüsse & VIEL KRAFT!
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.
.Descartes.
.Descartes.
Re: Wohin mit Kind bei stationärer Aufnahme?
#3hallo!
ich danke euch beiden für eure antworten. ich weiß irgendwie nicht so recht, an wen ich mich wenden soll. vielleicht sollte ich wirklich meine hausärztin fragen?
mich belastet es so, dass ich schon so viele jahre therapie hinter mir habe. der gedanke, jetzt wieder therapie machen zu müssen löst in mir ein sehr negatives gefühl aus. so, als ob ich es nie schaffen werde. das belastet mich derzeit wirklich sehr.
danke auf alle fälle. ich werd mich mal erkundigen.
ich danke euch beiden für eure antworten. ich weiß irgendwie nicht so recht, an wen ich mich wenden soll. vielleicht sollte ich wirklich meine hausärztin fragen?
mich belastet es so, dass ich schon so viele jahre therapie hinter mir habe. der gedanke, jetzt wieder therapie machen zu müssen löst in mir ein sehr negatives gefühl aus. so, als ob ich es nie schaffen werde. das belastet mich derzeit wirklich sehr.
danke auf alle fälle. ich werd mich mal erkundigen.
Re: Wohin mit Kind bei stationärer Aufnahme?
#4der wunsch eine stationaere therapie zu machen scheint fuer mich eher, dass du nun bereit bist wirklich an dir zu arbeiten! DU bist ja die jenige, die nun die arbeit machen muss. nicht die anderen in der klinik. wenn du wissen wuerdest, dass du es sowieso nie schaffst, dann wuerdest du doch auch nicht gehen oder?
der ortswechsel und die thera wird dir schlichtweg helfen an dir zu arbeiten.
der ortswechsel und die thera wird dir schlichtweg helfen an dir zu arbeiten.
Enemies
They stick to my head
They run with my feet
I'm doomed to be bad
They stick to my head
They run with my feet
I'm doomed to be bad