Hallo Ihr...
Mei ich sage es euch.. mein Freund distanziert sich immer mehr von mehr .. und je mehr das passiert, treibe ich mich intensiver in die B* ..
Wie läuft das bei euren Partnerschaften???
Was würdet ihr in dieser Situation tun .. ???
glg
sama
Das kenne ich gut...
#2Hallo!!!
Ich würde nicht nbedingt sagen, dass das so normal ist, anderersetis ist es aber auch verständlch.
Meinem Ex-Freund habe ich amals auch von einer Krnkheiterzählt, der hat mir dann damit gedroht, alles meinen Eltern zu erzählen, wenn ich nicht aufhöre. Natürlich habe ich es dennoch nicht geschafft. Von dem Zeitpnkt an habe ich aber leidr dann was das anging total das Vertrauen zu ihm veloren, so dass ich wieder ganz allein da stand. Das hatales nur noch schlimmer gemacht. Nachdem wir uns dann getrennt hatten, habe ch fst toal die Kontrolle erloren, weil ich einerseitsnatürlich plötzlich ganz allein war aber anderrseits auch keiner mehr da war, der mich kontrolliert hat und sonst niemand davon wusste.
Ich glaube, dass diese Krankheit leider Gottes sehr viel in ener Bezihung zerstören kann, wennman nict weiß, wie man damit umgehen soll.
Man selbst muss auch vertehen, dass der Partner in den meisten Situationen höhst wahrscheinlich stark überfordert ist. Um es seinemParter einfacher zu machen das ganzezu vrstehe, muss man viel miteinander reden und vor allen Dingen sehr viel Rücksicht aufeinader nehmen.
Sicherlich stellt es aber für Suchkranke Menschen, egal, was sie haben, ein sehr großes Problem dar, wenn eine Bezoehung droht zu enden, weil sie dabei leicht die Kontrolle, die noch vorhanden ist, verlieren können.
Ich kann dir nur raten, dass Du deinen Fraund direkt darauf ansprichst und wenn er nicht von sih aus aus sich heraus kommen mag, ihm das Gefühl zu geben, dass nicht nur du dich von ihm verstanden fühlenmöchtest, sondern dass auch ihn verstehst.
Ich hoffe ich konnte Dir in wenig zumindest weterhelfen.
Alles Gute
Ich würde nicht nbedingt sagen, dass das so normal ist, anderersetis ist es aber auch verständlch.
Meinem Ex-Freund habe ich amals auch von einer Krnkheiterzählt, der hat mir dann damit gedroht, alles meinen Eltern zu erzählen, wenn ich nicht aufhöre. Natürlich habe ich es dennoch nicht geschafft. Von dem Zeitpnkt an habe ich aber leidr dann was das anging total das Vertrauen zu ihm veloren, so dass ich wieder ganz allein da stand. Das hatales nur noch schlimmer gemacht. Nachdem wir uns dann getrennt hatten, habe ch fst toal die Kontrolle erloren, weil ich einerseitsnatürlich plötzlich ganz allein war aber anderrseits auch keiner mehr da war, der mich kontrolliert hat und sonst niemand davon wusste.
Ich glaube, dass diese Krankheit leider Gottes sehr viel in ener Bezihung zerstören kann, wennman nict weiß, wie man damit umgehen soll.
Man selbst muss auch vertehen, dass der Partner in den meisten Situationen höhst wahrscheinlich stark überfordert ist. Um es seinemParter einfacher zu machen das ganzezu vrstehe, muss man viel miteinander reden und vor allen Dingen sehr viel Rücksicht aufeinader nehmen.
Sicherlich stellt es aber für Suchkranke Menschen, egal, was sie haben, ein sehr großes Problem dar, wenn eine Bezoehung droht zu enden, weil sie dabei leicht die Kontrolle, die noch vorhanden ist, verlieren können.
Ich kann dir nur raten, dass Du deinen Fraund direkt darauf ansprichst und wenn er nicht von sih aus aus sich heraus kommen mag, ihm das Gefühl zu geben, dass nicht nur du dich von ihm verstanden fühlenmöchtest, sondern dass auch ihn verstehst.
Ich hoffe ich konnte Dir in wenig zumindest weterhelfen.
Alles Gute
#3
ich habe erst seit kurzen einen freund, wir sind erst seit knapp einem
monat zusammen.wir waren davor schon einige zeit eng befreundet und ich habe ihm von meinem problem erzählt.er hat sich informiert und jedes mal, wenn wir z.b. was essen und ich nicht genug von dem essen bekomme,sagt er "stop, sonst kommt das essen wieder rückwärts raus". es hilft zwar nicht immer, aber er hat geduld mit mir und das baut mich ein wenig auf.er spricht sehr oft und lange mit mir und durch ihn habe ich auch erkannt, dass ich krank bin...
monat zusammen.wir waren davor schon einige zeit eng befreundet und ich habe ihm von meinem problem erzählt.er hat sich informiert und jedes mal, wenn wir z.b. was essen und ich nicht genug von dem essen bekomme,sagt er "stop, sonst kommt das essen wieder rückwärts raus". es hilft zwar nicht immer, aber er hat geduld mit mir und das baut mich ein wenig auf.er spricht sehr oft und lange mit mir und durch ihn habe ich auch erkannt, dass ich krank bin...
Re: je distanzierter .. desto intensiver das k*
#4ich habe im moment leider keinen freund mehr... mit meinem letzten freund war ich am anfang sehr glücklich... da hab ich auch fast nicht gekotzt, aber schon nach einer woche waren die schmetterlinge weg... ich weiß nicht genau warum.. es hat einfach nicht gepasst... ich habe mich auch nie wohlgefühlt wenn er meinen bauch oder so berührt hat... ich habe mich sehr verschlossen... er hat gemerkt dass mit mir was nicht stimmt... zuerst wollte er mir helfen und ich sah wirklich eine chance davon loszukommen...habe mit ihm darüber gesprochen... ich war wirklich glücklich und davon überzeugt es zu schaffen,...
aber dann war es plötzlich aus und meine welt brach zusammen... alles war wieder wie vorher... leider... seitdem habe ich angst mich zu öffnen und auch mich zu verlieben... es hat zu wehgetan...
aber dann war es plötzlich aus und meine welt brach zusammen... alles war wieder wie vorher... leider... seitdem habe ich angst mich zu öffnen und auch mich zu verlieben... es hat zu wehgetan...
tja...
#5Hi ihr alle!
Wenn ich so eure Beiträge lese und ihr von euren Freunden erzählt, die euch verlassen haben, oder die euch helfen wollen, dann werd ich traurig, aber auch glücklich.
Ich weiß jetzt, daß es auch männliche Wesen gibt, die mit dieser Krankheit umgehen können und die jemanden so lieben, daß sie nie die Geduld mit dem/derjenigen verlieren...
Aber es gibt doppeltso viele, die das nicht verstehen..... Warum?
Ich hab keinen Freund - hatte noch nie einen Freund (bin 18...)
Das drückt mein nicht mehr vorhandenes Selbsbewusstein noch mehr runter. Ich frag mich die ganze Zeit: warum krieg ich denn keinen? Bin ich so hässlich?
und dann kommt immer die Frage: bin ich ihnen vielleicht zu dick?
tja.... ich weiß ganz ehrlich nicht mehr ein und aus...
wenigstens kann ich hier mit euch allen reden!
Danke!
LG Geena
Wenn ich so eure Beiträge lese und ihr von euren Freunden erzählt, die euch verlassen haben, oder die euch helfen wollen, dann werd ich traurig, aber auch glücklich.
Ich weiß jetzt, daß es auch männliche Wesen gibt, die mit dieser Krankheit umgehen können und die jemanden so lieben, daß sie nie die Geduld mit dem/derjenigen verlieren...
Aber es gibt doppeltso viele, die das nicht verstehen..... Warum?
Ich hab keinen Freund - hatte noch nie einen Freund (bin 18...)
Das drückt mein nicht mehr vorhandenes Selbsbewusstein noch mehr runter. Ich frag mich die ganze Zeit: warum krieg ich denn keinen? Bin ich so hässlich?
und dann kommt immer die Frage: bin ich ihnen vielleicht zu dick?
tja.... ich weiß ganz ehrlich nicht mehr ein und aus...
wenigstens kann ich hier mit euch allen reden!
Danke!
LG Geena