reden

#1
haute als ich mein thrapie gespräch hatte ging es mir gut.
ich ging rein und er rfragtre wie es geht ich sagte gut.
dann fragte er ob ich irgendwas besprechen will, ich sdsass da überlegte nichs war da, dann kamen tausende gedanken.
ich getraute mich aber nicht mehr u sprechen,
weil ich es komisch und beänstigend fand,
nach diesem schweigen zu sprechen,
er konzentriert sich betimmt noch viel mehr,
er überlegt scih ob es sinn macht wenn ich nicht spreche,
ich muss jetzt was sagen was passt,
meine gedanken passen aber nicht,
es ist nicht zum besprechen sondern nur zum erzählen was ich denke,
bestimmt nichts schlimmes,
nichts wichtiges,
ich seh es nur als das an,
er wird denken die hat das problenm daysy sie alles als schlimm ansieht,
wird er denken.
ging mir durch den kopf
was kann ich nur dagegen tun.
er fragte mich etwas waws nicht schwer zu beantworten gewesen wäre es löste den druck auch sofort ein wenig,
aber ich brqachte trotzdem kein wort raus,#
ich bewegte die lippen aber es kam nichts raus,
uch wollte ihn fragen ob ich zeichnen oder schreiben könne weil ich momentan wirklich nicht sprechen könne es ging aber nicht.
was soll ich nur tun?
ich fühl mich so klein und doof.

gebt mir doch bitte einen tipp oder sagt mir eure mainung dazu alles recht solange man es ernst meint.

#2
hi!

mir ist es im laufe meiner therapie auch öfters passiert, dass ich nichts zu erzählen wusste. ich war mir oft nicht sicher, ob das, was ich berichten wollte, was mir gerade durch den kopf ging, überhaupt in einer therapie-sitzung platz gehabt hätte.

ich kann dich beruhigen. in einer therapie hat ALLES platz. alles, was dir vielleicht unwichtig erscheint, kann von großer bedeutung sein. ich kann mir vorstellen, dass dein therapeut dir auch hilft, die richtigen worte zu finden. er hat ja auch entsprechende techniken gelernt.
und wenn du mal überhaupt nicht sprechen willst, hat das sicher auch einen sinn. dann lass es einfach zu und schweige ihn an.
wichtig ist, dass du dir dabei keinen stress machst. lass es einfach auf dich zu kommen.

vielleicht geht es dir besser, wenn du in der nächsten sitzung einfach zum erzählen anfängst, was dir im moment gerade wichtig ist. mach dir keine gedanken darüber, was sich der therapeut über dich denkt. er wird dir schon sagen, wenn er meint, dass deine erzählungen für ihn nicht wichtig sind. und dann ist er - meines erachtens kein guter fachmann! du bist die hauptperson in der therapie und deine gedanken zählen!

kopf hoch, das nächste mal geht es sicher wieder besser :wink:
lg, jill

#3
du kannst echt alles erzählen.
ich habe meiner therapeutin erzählt, dass ein junge an meiner bushaltestelle einen epileptischen anfall hatte, weil mich das einfach so sehr geschockt und mitgenommen hat. alles, was in dir besondere gefühle auslöst bzw. worüber du nachdenkst usw. ist wichtig für eine therapie. mit meiner therapeutin rede ich zb manchmal wenn wir etwas gestalten auch ganz normal über alltägliche dinge wie peinliche erlebnisse oder so, sie ist halt wie eine tante für mich :D dieses vertrauensverhältnis solltest du zu deinem Therapeuten möglichst auch aufbauen..... du musst einfach anfangen zu reden, irgendwie, denn wenn der satz angefangen ist wirst du ihn viel wahrscheinlicher weiterführen als wenn du dir erst fettn kopf machst was soll ich sagen.
anyway, wünsch dir da alles gute..
cron