In der Konfrontationstherapie wird das auch so gemacht.Es ist nur sehr anstrengend,weil du furchtbare angst bekommst,wenn du dem Drang nicht nachgibst,aber nach einer Zeit erreicht die Angst ihren Höhepunkt und fällt dann ab. Wenn du dich dann das nächste mal dieser Angst aussetzt, wird die Angst schon etwqas geringer sein.
Wenn du dich wie aire sagst daran tastest und übst und übst,wird die angst weniger,ganz bestimmt,denn du merkst ja,dass nichts schlimmes passiert,dass die angst unbegründet ist.komisch,dass dein therapeut nicht mit dir solche auseinandersetzungen übt.
woher diese ängste kommen,hab ich mich auch schon gefragt,aber irgendwie kann man es ja auch mit der bulimie vergleichen.
ich glaube das wichtigste ist,dass man neben den gefühlen anfängt den kopf einzuschalten und rational zu überlegen wieso man eigentlich angst hat.leichter gesagt als getan

lg