#2
....das nicht lieben konnte.
das mädchen trug viel liebe mit sich, war im grunde von liebe erfüllt, das ganze herz - jedoch war alles was es für sich selbst empfand hass und ekel....
'liebe deinen nächsten wie dich selbst', so heißt es....doch wie ist es möglich jemanden wirklich aufrichtig zu lieben wenn man sich selbst so sehr hasst?
es war einmal ein mädchen....
das mädchen trug viel liebe mit sich, war im grunde von liebe erfüllt, das ganze herz - jedoch war alles was es für sich selbst empfand hass und ekel....
'liebe deinen nächsten wie dich selbst', so heißt es....doch wie ist es möglich jemanden wirklich aufrichtig zu lieben wenn man sich selbst so sehr hasst?
es war einmal ein mädchen....
#3
... voller freude ins leben ging, doch als es dort ankam, weinte es und wünschte sich, es wäre nie geboren
#4
Es war einmal ein kleines Mädchen, dass ........
immer weiter lief. Es lief und lief und lief. Doch irgentwann überschritt das kleine Mädchen die Grenze und lief in eine andere Welt, dort wo Niemand mehr sie hörte. Sie wurde ignoriert und übersehen.
immer weiter lief. Es lief und lief und lief. Doch irgentwann überschritt das kleine Mädchen die Grenze und lief in eine andere Welt, dort wo Niemand mehr sie hörte. Sie wurde ignoriert und übersehen.
#5
.....sie fühlte sich einsam und ungeliebt, doch es blieb ihr keine Wahl, jetzt war sie schließlich hier und musste irgendwie weiter leben.......
#6
.... das jeden abend weinte, weil es sich so allein fühlte. alles was sie hatte was ihr teddiebär, den sie hintersich herschleifte, wenn sie barfuss über die strasse ging ....
#7
Es war einmal ein kleines Mädchen, dass...
...sich unsichtbar und ungeliebt fühlte.
...sich verloren und weggeschoben fühlte...
Aber das kleine Mädchen gab nicht auf - es kämpft noch in uns allen ums
überleben!
...sich unsichtbar und ungeliebt fühlte.
...sich verloren und weggeschoben fühlte...
Aber das kleine Mädchen gab nicht auf - es kämpft noch in uns allen ums
überleben!
#8
... mitten im Winter, bereits halb erfroren und so gut wie ohne wärmende Kleidung, sich erschöpft vom vielen Laufen auf eine Treppenstufe direkt am Strassenrand hinsetzte. Es gingen viele Leute vorbei und niemand beachtete sie.
Da entdeckte sie auf dem Gehweg, schon halbverschneit, eine Streichholzschachtel. Sie hob die Schachtel auf und holte das erste von noch drei verbliebenen Streichhölzern heraus. Sie strich es an der Reibefläche an und mit einem Zischen und leichtem Schwefelgeruch enstand eine kleine Flamme. Fasziniert schaute das Mädchen in die Flamme und begann zu träumen.
Von Wärme und Geborgenheit, Liebe und einem zuhause. Das Flämmchen erlosch und sie beschloss, das zweite Streichholz heraus zu holen. Auch dieses zündete sie an und begann erneut zu träumen.
Von guten Freunden und einem Leben ohne Sorgen und Ängste. Keine Fragen an den nächsten Tag und einem tiefen und zufriedenen Schlaf. Auch dieses Flämmchen erlosch irgendwann.
Dann schaute sie auf und bemerkte, dass es aufgehört hatte zu schneien und die Welt plötzlich wieder Farben bekam. Es war auch nicht mehr so kalt. Und plötzlich stand ein kleiner Junge vor ihr, reichte ihr die Hand und fragte, ob sie nicht mitkommen möchte.
"Gerne", sagte sie und wollte noch schnell die Streichholzschachtel in die Tasche stecken, doch sie war nicht mehr da. Auch auf dem Boden lag sie nicht. Es gab nie eine Streichholzschachtel !
Streichhölzer kann man auch mit Gedanken anzünden. Und die Flamme, die dann brennt, brennt im Kopf. Und nicht immer ist ein Feuer zerstörend. Und je nach dem, wie man in die Flamme schaut, kann sie zerstören oder aber auch wärmen.
Geschichte ist geklaut und umgeschrieben. Gebe es ja zu.
Caruso
Da entdeckte sie auf dem Gehweg, schon halbverschneit, eine Streichholzschachtel. Sie hob die Schachtel auf und holte das erste von noch drei verbliebenen Streichhölzern heraus. Sie strich es an der Reibefläche an und mit einem Zischen und leichtem Schwefelgeruch enstand eine kleine Flamme. Fasziniert schaute das Mädchen in die Flamme und begann zu träumen.
Von Wärme und Geborgenheit, Liebe und einem zuhause. Das Flämmchen erlosch und sie beschloss, das zweite Streichholz heraus zu holen. Auch dieses zündete sie an und begann erneut zu träumen.
Von guten Freunden und einem Leben ohne Sorgen und Ängste. Keine Fragen an den nächsten Tag und einem tiefen und zufriedenen Schlaf. Auch dieses Flämmchen erlosch irgendwann.
Dann schaute sie auf und bemerkte, dass es aufgehört hatte zu schneien und die Welt plötzlich wieder Farben bekam. Es war auch nicht mehr so kalt. Und plötzlich stand ein kleiner Junge vor ihr, reichte ihr die Hand und fragte, ob sie nicht mitkommen möchte.
"Gerne", sagte sie und wollte noch schnell die Streichholzschachtel in die Tasche stecken, doch sie war nicht mehr da. Auch auf dem Boden lag sie nicht. Es gab nie eine Streichholzschachtel !
Streichhölzer kann man auch mit Gedanken anzünden. Und die Flamme, die dann brennt, brennt im Kopf. Und nicht immer ist ein Feuer zerstörend. Und je nach dem, wie man in die Flamme schaut, kann sie zerstören oder aber auch wärmen.
Geschichte ist geklaut und umgeschrieben. Gebe es ja zu.
Caruso
#9
irgendwie find ichs traurig, dass ihr alle nur so negative dinge schreibt (außer caruso)... einem kleinen mädchen steht ja auch noch ur viel zur auswahl... es kann die welt erforschen, spaß haben und hat im prinzip noch keine sorgen...
#10
..., dass immer die Schnellste, die Flinkeste, die Lustige war und dabei vergaß, sich auf ihrem Weg mitzunehmen. Sie steht noch an der Startlinie, immer noch, nur die Hülle ist weitergelaufen und es hat keiner gemerkt.
#11
sich missverstanden und dick fühlte... sie wurde dünner und dünner, aber fühlte sich immer noch unverstanden und dick
#12
Es war einmal ein kleines Mädchen, dass sich gemütlich in den Armen der Mutter wiegte. Es träumte von Palmen und Strand und von einem Weihnachtsmann, der ihm alle Geschenke machen konnte, die es wollte. Dabei hatte es einen ganz seligen Gesichtsausdruck. Doch die Mutter schaute bedrückt, denn sie hatte nichts, was sie dem Kind noch geben könnte, außer einem nicht versiegenden Vorrat an Liebe. Es war nicht viel, aber nur dadurch konnte das kleine Mädchen noch träumen...
#13
Es war mal ein kleines Mädchen,
dass auf ewig klein und unschuldig sein wollte...
es liebte und lebte seine Welt...
in der sie bis jetzt verschwunden blieb!
An alle kleinen Mädels
Happyness
dass auf ewig klein und unschuldig sein wollte...
es liebte und lebte seine Welt...
in der sie bis jetzt verschwunden blieb!
An alle kleinen Mädels
Happyness
#14
Es war einmal ein kleines Mädchen.....
das wollte GROß und STRAK werden.
Doch bis dahin war es ein weiter Weg....
Doch weil das Mädchen einen so starken Willen hatte,
nahm es den Weg auf sich.
Zwar stolperte die hier und da,
doch das wichtigste war,
dass sie irgendwann ankam, an ihrem Ziel...
Sie wuchs und wuchs und wurde so GROß und so STARK,
wie sie sich das immer gewünscht hatte.....
von da an blieb das große Mädchen glücklich.
das wollte GROß und STRAK werden.
Doch bis dahin war es ein weiter Weg....
Doch weil das Mädchen einen so starken Willen hatte,
nahm es den Weg auf sich.
Zwar stolperte die hier und da,
doch das wichtigste war,
dass sie irgendwann ankam, an ihrem Ziel...
Sie wuchs und wuchs und wurde so GROß und so STARK,
wie sie sich das immer gewünscht hatte.....
von da an blieb das große Mädchen glücklich.
#15
Da hast du gewissemaßen recht. Ich denke mir mal das es daher führt, dass dieses Mädchen ja für jeden (naja fast eben von den Mädels) stehen könnte und somit verbinden wir warscheinlich auch unsere eigene Erfahrung damit.rgendwie find ichs traurig, dass ihr alle nur so negative dinge schreibt (außer caruso)... einem kleinen mädchen steht ja auch noch ur viel zur auswahl... es kann die welt erforschen, spaß haben und hat im prinzip noch keine sorgen...