Re: Folgen meiner Krankheit

#16
Meine Damals behandelnde Ärztin hat mich über jede kleine Folgeerscheinung aufgeklärt und ich muss zu meiner Schande gestehen das ich darüber nur geschmunzelt habe und auch dachte..MIR KANN SOWAS NICHT PASSIEREN´..und jetzt hab ich das komplettpaket. :oops:
Es ist zwar nicht bei jedem einzelnen so das er die Folgeerscheinungen bekommt aber es kommt sehr häufig vor. Ich habe es auch schon weit vorher gemerkt das mein Körper rebelliert, jedoch nicht weiter darauf geachtet. Jetzt bin ich um einiges schlauer und kann nur noch das beste aus der Situation machen und das werde ich auch. Die Schmerzen werden vergehen doch die Erinnerungen bleiben.

Re: Folgen meiner Krankheit

#17
Plia hat geschrieben:oh wow :? , das baut jetzt auf :roll:
Ich könnte dir jetzt einen Aufsatz darüber schreiben, warum Fettgewebe in angemessener Menge nützlich und nicht schädlich ist, aber das möchte ja sowieso keiner hören... ;)

Alles Liebe, Colour
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: Folgen meiner Krankheit

#19
Colourful hat geschrieben:Ich könnte dir jetzt einen Aufsatz darüber schreiben, warum Fettgewebe in angemessener Menge nützlich und nicht schädlich ist, aber das möchte ja sowieso keiner hören.
doch bitte schreib doch (Stichwörter reichen auch :wink: ) Manchmal bin ich tatsächlich für Apelle an die Vernunft zugänglich...

Re: Folgen meiner Krankheit

#21
Jetzt das Fettgewebe in Stichpunkten:

- zuträglich bei einer Schwangerschaft, gut für das Kind, nicht unbedingt ein Problem bei uns, aber in Ländern, in denen die Menschen schlechter ernährt sind, sichert es das Überleben des Babys
-Baufett um die Nieren, schützt diese und wärmt diese auch! Wichtig ist auch das Wangenbaufett, auch zum Saugen bei kleinen Babys
- peripheres Fettgewebe ist generell in bestimmten Maßen (nicht so eng, wie man denken mag) gut, stört das Herz gar nicht, gutes Polster, gerade ältere Leute haben bei Krankheiten etwas zuzusetzen und leben dadurch unter Umständen länger, auch wichtig fürs Stillen. Zu dünne Frauen können oftmals weniger gut stillen...
- Fettgewebe als endokrines Organ für die Hormonproduktion wie Östrogen...
- generelle Schutz und Polsterfunktion, Wärmefunktion...

Das ist so das, was mir aus dem Stehgreif einfällt, nichts Neues und es gibt noch mehr, bin gerade zu müde, suche gern noch mehr raus.

Alles Liebe, eure Colourful
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.