Re: Saku´s Diary.

#781
SCHOCK!!!!

Was ist mit dem Forum passiert?!! Da kommt man aus dem Urlaub zurück, total nichtsahnend, und muss feststellten dass während man weg war sich anscheinend uuur viel geändert hat :lol:

buhu, ich hab (außer dieser General- und Totalüberholung und Veränderung :P ) sicher ur viel verpasst!!

Wer informiert mich vom neuesten Forumstratsch? ^^ ich hoff es geht euch allen gut. Mein nächster Eintrag wird dann (hoffentlich! ^^) wieder mehr Sinn machen, nur so viel: es geht mir gut. Schön, wieder hier zu sein :D

Drück euch *herz*
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Kotzen ist keine Alternative...
... denn das Leben ist zu kurz ♥

Re: Saku´s Diary.

#782
Hallo Saku!

Schön, dass es dir gut geht.

Man verpasst immer viel, sonst müsst man ja den ganzen Tag vorm Pc sitzen.

Ich hab auch verpasst, dass deine Omi gestorben ist.

Aber schön, dasss du die Sache so siehst, wie du damals geschrieben hast.

Am 10. (oder so, müsste nochmal nachschauen)) ist SHG-Treffen... Kommst du?

Bussi, Petra

Re: Saku´s Diary.

#783
Jaaaaaaap ich komme. Hab ich schon im diesbez. Fred geschrieben. Juhuuuuuu ich freu mich schon voll :D wir haben uns ja auch ne halbe Ewigkeit nicht mehr gesehn! Also ich nehm mal an dass du auch mit von der Partie sein wirst?

Bussi (^3^)
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Re: Saku´s Diary.

#784
Also... befinde mich grad wieder in einer Zwickmühle. Andererseits könnte alles so einfach sein... ich schreib jetzt mal alles nieder, was halbwegs wichtig ist und so, wie es mir in den Kopf kommt.

Also, vor einem Monat ist meine Omi gestorben... es kommt mir wie gestern vor. Jedenfalls hab ich es durch ihren Tod die Woche danach echt geschafft, nicht zu kotzen. Wobei von "schaffen" keine Rede sein kann, denn ich wollte es nicht und hatte auch nicht das Bedürfnis danach, es war mir irgendwie fremd geworden.

Dann bin ich auf Urlaub gefahren... davon 2 Wochen mit Freunden und 1 Woche mit der Familie.
Die ersten eineinhalb Wochen sind echt super gelaufen, ich konnte normal und ausgeglichen essen. Ich gebe zu ich hab schon auch drauf geschaut dass es "ausbalanciert" ist, also dass ich nicht nur Junkfood in mich reinstopf, sondern dass es mir und meinem Magen gut mit dem geht, was ich esse, und konnte extrem gut auf meinen Magen hören, im Sinne von: ich hab gewusst, was ich wann gebraucht hab. Ob mein Körper jetzt eher Fleisch oder Kohlenhydrate oder was auch immer wollte.
[ja, das Vegetarierdasein hab ich dort aufgegeben, zumindest für´s Erste... denn mein Körper verlangt momentan nach Fleisch, und ich habe weder den Willen noch die Überzeugung, dass es dann gut ist, es ihm zu verweigern...]Ich weiß nicht, woher das kam... es war wohl ein Mix aus:

.) immer mit Freunden unterwegs sein, und einmal pro Tag mit ihnen essen gehn
.) einfach innere Ruhe. Ich konnte wirklich gut abschalten während des Urlaubs, und hatte echt das Gefühl, alle Sorgen und alles Schlechte in Wien zuückgelassen zu haben. Es hat nur das hier und jetzt gezählt.

Dann in der 2ten Woche hatte ich leider einen RF.
Wir waren an dem Tag in 3 Metropolen, das Ganze mit Koffern und ich hatte scheußliche Kopfschmerzen und mir war nicht gut. Dann waren wir in einem Restaurant, und ich hatte keinen Hunger, musste aber Essen bestellen, weil sie mich sonst rausgehaut hätten und ich war so k.o. dass es mir soherum lieber war, also hab ich mir was bestellt. Tja. Ich hab´s dann aufgegessen obwohl mir nicht gut war und wusste dann schon irgendwie in mir drin, dass ich das nicht bei mir behalten werde. Hab mir dann noch Schokolade und Milch gekauft und bin nachher aufs Klo. :(
Es war total verrückt... danach war der innere Druck von all dem Stress dieses Tages plötzlich weg, und ich hatte auch kein Kopfweh mehr :roll: das ist einfach nur noch gestört.

Jedenfalls hab ich die letzten Tage alleine gewohnt und am letzten Tag ist es mir dann wieder passiert. Und dieser Tag war wieder ein recht stressiger... bin ich also eine Stressfresserin?!!

Denn die erste Woche hatte ich echt nuuuuull Bedürfnis es zu tun. Und ich hab mich so ausgeglichen und mit der Welt im Einklang gefühlt. Klar gab es auch kleine negative Sachen aber diese innere Ruhe hat einfach überwogen.

Nun. Und die Woche mit der Family hab ich mir zwar Mühe gegeben, aber leider hatte ich neben kotzfreien auch RF-Tage.

Ja. Und jetzt bin ich wieder hier, und mein Vater hat gestern so ein Comment fallen gelassen das mir Angst gemacht hat, er könnte es herausfinden... jedenfalls dachte ich mir danach wieder "SO, jetzt lässt du es" denn die Sache war wirklich ein Schock, und es wäre wirklich das SCHLIMMSTE wenn er herauskommt.
Trotzdem ist es heut zu Mittag wieder passiert... aber nein "passiert" ist das falsche Wort, ich brauch gar nicht die Verantowrtung abzugeben, richtig wär es zu sagen: ich hab es gemacht.

Ich bin gerade verwirrt... ich dachte nach Oma´s Tod echt, das war´s jetzt wieder mit der BUlimie. Vllt hab ich mich schon wieder zu sicher gefühlt?

Das Komische ist ja: es geht mir echt gut im Moment.
Ich hatte total Angst, wieder nach Wien zurückzukommen, zurück zu "den Problemen und Sorgen", aber das Gegenteil war der Fall, ich hab mich einfach wieder zuhause gefühlt, als ich da war. Und bin von allen Seiten sofort lieb begrüßt worden und so viele Leute wollen mich sehen, ich hab auch schon geplant wie ich das mit dem Lernen machen will...

bin ich einfach überfordert?!!
Ist es die untergründige Angst vor dem Semesterstart?

Ich glaube leider, das macht einen ziemlichen Löwenanteil meines Problems aus... ich habe innerlich so ein Gemisch aus Stress/ Panik vor der Uni. Weil ich das Gefühl habe, total hintennach zu sein. Und weil ich Angst vor dem habe, was kommt, und nicht weiß, ob ich es schaffen kann.
Das Problem ist, diese Angst ist vor allem UNTERGRÜNDIG da. Sie kommt jetzt nicht in aktiven Gedanken, denn dann könnt ich ja gegensteuern und mir sagen: Saku, denk nicht so nen Schwachsinn, denk positiv.
Sie ist aber in mir drin... vllt verdränge ich sie... denn ich weiß, dass sie schlecht ist... aber so wird auch nichts besser. Soll ich sie also zulassen? Und wenn ja, wie?!!
Ich versuche ja, optimistisch zu sein. Ich hab mir echt schon überlegt, wie ich das im Herbst mache mit Lernen und Freunden etc. und es verbessert NICHTS :cry:

Ihr werdet jetzt sagen, wie kann sie so ein Zeug schreiben und im oberen Comment steht noch, es gehe ihr gut?!
Ja, gefühltermaßen geht es mir auch gut! Ich war gestern total happy und heute auch (bis zu dem RF). Total gestört einfach nur.

Ich will die Bulimie endlich hinter mir lassen!
Hab mir auch gerade Colorful´s Fred durchgelesen, und was sie schreibt, stimmt ja alles! Es bringt mir Nüsse, so weiterzumachen. Ich zerstör mich selbst, dabei will ich das doch gar nicht!
Und ich weiß auch, dass ich so alles schlimmer mach, denn wenn die Uni wieder los geht kann ich mir die ES erst recht nicht mehr leisten, denn dann brauch ich meine Energie wieder für´s Lernen und nicht für blödes Rumgefresse/-kotze.

Mir ist in letzter Zeit auch wieder so viel klar geworden.
zB, dass ich mich viel zu schnell in negative Gedankenspiralen begebe.
Beispiel: beim Heimflug haben wir Bekannte getroffen, und deren Tochter studiert natürlich dasselbe wie ich, und sie war auch dabei. Ich hab sie gleich "abgecheckt" und (kA wieso) mich sofort unterlegen gefühlt und irgendwie weniger wert. Jedenfalls hat mich ihre Mutter dann als Sahnehäubchen noch ziemlich viel gefragt, und dann kam meine Lieblingsfrage, und zwar in welchem Semester ich bin und welche Prüf. ich als nächste mache. Ich hab natürlich wahrheitsgetreu geantwortet, und bin mir dabei dumm und wie das Letzte vorgekommen, weil sie als Mutter einer Studentin die dasselbe macht natürlich weiß, dass ich nicht weit bin, wenn ich erst jetzt diese Prüf. mach. Jedenfalls hat sie dann aufgehört zu fragen, und ich bin dagesessen und hab mich dumm gefühlt und scheiße und und und.
Dann hab ich mich wieder zusammengerissen und mir gesagt, dass es nichts bringt, so zu denken, und dann ging´s eh wieder... jedenfalls kann es bei mir manchmal sehr schnell gehen, und die negative Gedankenspirale dreeeeht und dreht sich immer weiter runter, und ich lasse es oft passiv geschehen, bis mir bewusst wird was ich da eigentlich tue und dass ich nicht so denken sollte, und dann wieder mühsam nach oben...

Jedenfalls werde ich mir Mühe geben, diese Gedankenspiralen in Zukunft besser und schneller zu erkennen, um sie dann zu bekämpfen...

im Übrigen überlege ich mir, einen neuen Thread aufzumachen... irgendwas in der Richtung "Saku kämpft jetzt!" oder so ;)
ist aber noch nicht entschieden...


Yesss das war´s mal- jetzt hab ich euch ganz schön überfordert was? ^^
It´s nice to be here again :) eure

Saku die Dumme/ Verwirrte/ endlich-anpacken-Sollende
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Kotzen ist keine Alternative...
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Re: Saku´s Diary.

#786
schieeeeb - was ist eigentlich mit sakus diary??? irgendwie fehlt mir das hier? ich les dich zwar im wer macht mit fred, aber das ist nicht das gleiche! also schieeeeb.... vielleicht hast du ja mal wieder lust was zu schreiben und vielleicht hilft es ja :wink:

Re: Saku´s Diary.

#787
Liebe Marisa,

danke für´s Schieben, wow, wenn ich heut nicht nach Wochen/ Monaten wieder zufällig in den Ehemaligenthread geschnuppert hätt, hätt ich deinen Beitrag gar nicht gesehen!

Danke, das ist voll lieb von dir... ja... ich habe im Sommer aufgehört, hier zu schreiben, und einen neuen Thread im eigentlichen Bulimieforum eröffnet (bzw. er wurde passenderweise dorthin verschoben ;) ), und dort schreibe ich eh ab und zu, wie zB gerade eben ;) würde mich freuen, wenn du mal "vorbeischaust", hab dich auch nur noch sehr selten gesehn/gelesen.

Hm, vllt belebe ich auch mein Diary wieder... :)
(aber vorerst bleib ich mal im andern Thread)

Ganz liebe Grüße, Saku
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Re: Saku´s Diary.

#788
Sooo.

Hatte mal wieder Lust, hier in mein gutes, altes Diary zu schreiben.

Mir geht es grad wirklich gut.
Die Tatsache, dass ich vor 2 Wochen wieder krank geworden bin, hat mich wieder total auf den Boden der Tatsachen geholt. Ich zerstöre mein Immunsystem, meinen Körper, meine Energie, mein Selbstbewusstsein, mein Wesen, alles, was ich bin, mit der Bulimie.

Deshalb will ich sie nicht mehr.
Ich will sie nicht mehr!
Sie bringt mir nichts Gutes.
Ich glaub auch nicht mehr dran, dass ich einen kurzen Moment der "Erleichterung" habe, wenn ich einem FA+Kotzen nachgegeben habe.
Es gibt mir nichts, es zerstört mich nur.

Ich bin total baff, wie positiv sich die letzten 2 Wochen des nicht-Kotzens und Krankseins auf mich ausgewirkt haben.
Ich fühle mich wieder selbstbewusster und glücklicher.
Ich spüre meinen Körper, er fühlt sich lebendig an u. ich erkenne ihn an u. möchte ihm nichts Schlechtes.
Das Kranksein zwingt mich dazu, noch intensiver zu schauen, was mir gut tut und was nicht.
Ich habe also die letzten 2 Wochen Dinge gemieden, die mich runterziehen, was auch immer es sei.
Der Effekt ist unglaublich!
Gesund bin ich noch nicht, aber bei meiner Krankheit war das auch nicht zu erwarten ^^

Mit dem Lernen geht es seitdem auch wieder! :)
Also natürlich ist noch kein hardcore-Lernen möglich, 1. komm ich grad wieder rein und 2. bin ich noch krank...
Aber ich habe wieder LUST darauf und es macht mir Spaß und vermittelt mir einfach ein gutes inneres Gefühl.

Habe in letzter Zeit auch wieder intensiv über die Gesellschaft nachgedacht, und wie wir uns von ihr, und von Werbung etc. beeinflussen lassen.
Fakt ist: WIR gehören zur Gesellschaft.
Wie soll sich etwas ändern, wenn nicht wir unsere Einstellungen ändern?
Ich muss immer wieder an eine Freundin von mir denken, die auch eine ES hatte bzw. hat. Sie ist extrem unzufrieden mit ihrem Körper u. das macht sie fertig, das weiß ich, und eigentlich ist sie eine große Verfechterin der "inneren Werte". Auf der ANDEREN Seite aber regt sie sich extrem oft über irgendwelche Stars auf, weil sie in einer Serie mal was anhaben, was sie "total unvorteilhaft und hässlich findet".
Fakt ist (und mich wundert das auch gar nicht)- wir alle verdammen die Werbung und die Stars für ihre angebliche Perfektion. Andererseits wurde in Studien gezeigt, dass die meisten Menschen total irritiert waren u. sich unangesprochen fühlten, wenn Werbung mal Makel zeigte! Und damit meine ich jetzt nicht Werbung wie die von Dove, die bewusst drauf angelegt ist mit ihrem "jeder-Mensch-ist-auf-seine-Art-schön"-Blabla (was ja nett ist, aber auch nur eine Marketingstrategie, wenn auch eine sympathische), sondern "normale" Werbung.
Ich finde, wir sollten uns und unsere Einstellungen mal selbstkritisch betrachten u. mal sehen, was wir vllt an uns ändern könnten, damit sich auch die Gesellschaft ändern kann. Und das dann auch gegenüber anderen Leuten vertreten.

Ich habe auch darüber nachgedacht, und bin drauf gekommen, dass ich gar nicht so recht weiß, woher das alles kommt.
Also mit den Schönheitsidealen.
Ja, ich möchte "schön" sein (was auch immer das ist) und natürlich eine "gute Figur" haben. Und das ist auch normal, denn das sind positiv-Behaftete Dinge, und wer will sich selbst schon schlechtmachen? (jaja, wir tun es, aber nicht weil wir es wollen, sondern aus Verzweiflung) Die Frage ist, was finden wir selbst positiv, und inwiefern verträgt es sich mit einer Realität, die nicht in der Selbstzerstörung und Aufgabe enden soll... wollen wir das denn wirklich?

Ja, das war´s für´s Erste... bloß so ein paar Gedanken, die mir in letzter Zeit im Kopf herumgeschwirrt sind ^^ es waren noch mehr, also vllt kommt noch was nach ;)

Liebe Grüße, eure Saku
(bissl genervt weil der Computer beim Schreiben dieses Textes 3mal abgestürzt ist -__-)
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Re: Saku´s Diary.

#789
Irgendwas belastet mich seit gestern Abend eine Freundin bei mir war.

Aber ich weiß nicht, was! Aber ich hab den voll großen Kloß im Hals :roll: ur unangenehm, und schlecht geschlafen hab ich auch...
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Re: Saku´s Diary.

#791
Mir sind schon einige Dinge eingefallen, und ich hab zu Mittag auch extra Tagebuch geschrieben u. dabei alles erwähnt...
Aber ich kann jetzt nicht sagen, dass eine bestimmte von diesen Sachen das ausgelöst hat, und das nervt, weil ich ja gern was dagegen tun würde, und solange ich nicht weiß was jetzt das Hauptproblem ist geht es nicht :roll:

Hab jetzt eigentlich den ganzen Tag im Bett verbracht.
Vllt kommt es auch einfach vom Kranksein, da ist es sogar normal, sich manchmal (bzw. eigentlich: immer) so zu fühlen, aber ich dachte eigentlich, mir geht es schon wieder etwas besser...
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Re: Saku´s Diary.

#792
Hallo leute ich bin neu hier...7
und ich lese mir gerade einigen Berichte durch...warum sind den die meisten so Einsam?
manchmal fühle ich mich auch so...

Was mein problem ist, ist das ich für mich noch nicht erkannt habe oder verstehen möchte
das ich unter einer Krankheit leide...

ich hab auch oft bauchschmerzen wenn ich mich mal voll gefressen habe...aber ich kann das wie Saku
nicht zurückhalten...:/

Re: Saku´s Diary.

#793
DaDiva,

willkommen im Forum :) willst du nicht vllt einen eigenen Thread aufmachen, am besten bei "ich bin neu hier"?
Da kann man dann noch besser auf dich eingehen u. du dich mit deinem Problem vorstellen (egal, ob du es dir schon eingestehen möchtest oder nicht).

Ja, Einsamkeit ist auch bei mir immer wieder ein Thema.
Obwohl in letzter Zeit zum Glück gar nicht so, und auch meine FA-Beiträge sind ja schon älter, momentan kommt das eher selten vor :) ich hab die letzten Tage zwar viel gegessen, aber nicht FA-mäßig.

Mir geht es jetzt übrigens etwas besser.
Hatte heute nen Mordskrach mit meinem Vater, aber haben uns dann ausgesprochen u. nun gerade fühl ich mich beruhigt und ausgeglichen.
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Re: Saku´s Diary.

#794
Hey ihr.

Aaach... mir schwirrt untertags immer so viel im Kopf herum, und abends hab ich´s dann teilweise vergessen, oder ich bin zu müde, alles niederzuschreiben ^^

Jedenfalls, es geht mir weiterhin gut.
Mit dem Essen passt´s, ich hab keine FAs und wenn ich Gelüste in die Richtung spür, oder dass ich plötzlich schneller u. hastig zu essen beginn, sag ich mir immer mental: "Du weißt eh, Kotzen ist nicht drin. Also es ist deine Entscheidung, aber alles was du in dich reinstopfst, bleibt da auch." Und somit kommt es grad gar nicht dazu :)

Hab übrigens im TV gehört (weiß leider nimmer genau wo), dass man umso hungriger ist, je größer die Portionen sind.
Sprich, wenn man jemandem einen mittelgroßen Teller mit Essen vorsetzt, denkt er, er ist satt wenn er ihn aufgegessen hat, und bei einem größeren Teller würd es sich auch so verhalten.
Schon komisch... es scheint also ein innerer Zwang zu sein bzw. in allen Menschen zu stecken. Orientierung an äußeren Gegebenheiten eben, mehr als an inneren/ körperlichen Bedürfnissen.

Überlege mir übrigens gerade, aufzuhören, GnT zu schauen... es macht mir zwar Spaß, aber ich glaub nicht, dass es mich positiv beeinflusst, wenn auch nur untergründig...

Achja, und da ich drauf gekommen bin, dass ich neue role models brauche, habe ich Scarlett Johansson u. Kate Winslet (obwohl die jetzt eh ziemlich abgenommen hat :roll: ) zu meinen neuen "Vorbildern" gemacht. Weil die schaun toll aus, sind sexy (ja, ein wichtiger Faktor für mich, kA warum) u. erfolgreich, und strahlen etwas aus. Und haben Kurven, und genau das sieht auch GUT aus. Dazu sollten mehr Hollywoodsternchen den Mut haben :roll: oder Produzenten/ Regisseure... kA, wer da eigentlich in Figurfragen das Sagen hat...
Zuletzt geändert von sakuranbo am Fr Mär 13, 2009 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
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