Süssstoffe und Zuckeraustauschstoffe:
Süsstoffe sind chemisch sehr unterschiedliche Substanzen. Sie besitzen z.T. eine erheblich grössere Süsskraft als Zucker. Dennoch liefern sie dem Körper KEINEEEEE Energie und eignen sich daher für die Ernährung von Übergewichtigen und Diabetikern. Zud den Süssstofen zählen: Saccherin, Cyclamat, Aspartam, Acesulfam, Neohesperidin udn Thaumatin.
Im Handel befinden sich Mischungen aus Cyclamat und Saccharin. Saccharin hat allein einen unangenehmen bitteren Nachgeschmack. Aspartam ist ein Süssstoff, der auf der Grundlage einer Aminosäure entw... bal bl abla.......... hm...
es entsteht im Unterschied zu den anderen Süssstoffen eeine geringe Energie. Aspartam wird häufig in Kombination mit Acesulfam angeboten. Aspartam ist etwa 200-mal süsser als Zucker (kras, gell hehehehe), aber zur Zeit weder koch- noch backgeeignet (jaja.. auch das wird die Menschheit bezwingen....).
In der Vergangenheit waren die Spüssstoffe Saccharin und Cyclamat heftig umstritten, da sie im Verdacht standen, Krebs hervorzurufen. Dieser Verdacht wurde jedoch in zahlreichen Versuchen nicht bestätigt Um aber jegliches gesundheitliches Risiko auszuscheiden, hat die WHO Höchstmengen für den täglichen Verbrauch festgelegt.
Zuckeraustauschstoffe können in der Ernährung don Viabetikern Zucker (Saccharose und Glucose) ersetzten. Deshalb erhielt diese Stoffgruppe au ihren Namen. Zu den ZA gehören: Fructose, Sorbitol, Xylitol und Mannitol. Chemisch gesehen zählen .. ba. b.a.ba......
aaaahaaa:
Der Abbau von Zuckeraustauschstoffen erfolgt weitgehend unabhängig vom Insulin. Sorbitol wird zur Zeit am häufigsten verwendet. Er ist leicht wasserlöslich, angenehm süss im Geschmack und koch- und backgeeignet. Da .. bla bla bla... hm.. aaaha: es sollte täglich NICHT mehr als 40 bis 50 g aufgenommen werden (hat auch seine gründe weshalb, aber die verrate ich ned

)
und den rest mag ich ned nachsehen, weil ich von nudels aussage überzeugt bin
