Kann das wahr sein? Sind Eltern nicht dazu da,einen zu unterstützen?
Ich hab mich fürs Helfen beim Training entschieden,aber gegns Springen selbst,das nimmt mir zuviel zeit weg,die ich für die SCHULE brauch. Ich hab schon mit meiner Trainerin gesprochn,trotzem soll ich weiterspringen. Ich will nicht mehr!
Wenn ich mit meinen Eltern drüber rede,kommt kein Verständnis,immer nur dieses ,,dann musst du eben nochmal mit ihr reden".
Wisst ihr,mir ist soetwas immer furchtbar unangenehm,vor allem,wenn ichs doch schon einmal versucht hab.
Ich finds toll,dasss meine eltern mir viel zutrauen,aber können sie nicht noch manchmal helfen? Oder wenigstens verständnis zeigen?
Manchmal fühl ich mich da echt allein gelassen...
Sorry,das musst jetzt einfach mal..
Schönen Tag noch!

hey...
das kenn ich... meine mutter meint auch immer dass ich kleine probleme viel zu wichtig seh und dass es ja eh ganz einfach zu beheben wäre aber wieso kannst du ihr nicht einfach sagn, dass du nicht mehr willst? was soll dir die trainerin denn machen?
liebe grüße

Ach,is so,das mir der Turnverein ne Trainerausbildung finanziert. Ich geh ja auch auf die Lehrgänge und weiter helfen tu ich ja auch gern,nur die is der Meinung,ich sollt als trainer ruhig auch selber springen...Da kann ich natürlich besser erklären,wie man Sprünge erlernt. Das Problem is nur,da,wo ich jetzt bin, komm ich nicht weiter. die Sprünge sind solche,dass ich scho versucht hab,aber einfach Panik hab und ich nicht jedesmal mit Angst springen möcht. So bringt mir das Springen nix (aus Spaß springen kann ich auch zwischendurch,brauch i nit extra für zum Training). Un nebenbei ist es im mom. auch so,dass ich mit schule scho so viel zu tun hab,dass ich am WE neben dem lernen,wenigstens ein bissl was an freizeit ham will,ds heißt,mal auf ein Konzert oder Fußballspiel...Wenn ich da aber zusätzlich noch training hab,kommt irgendwas,schule oder freizeit zu kurz...
Naja,erstma schaun...ich werd mich jednfalls zu keinem sprung zwingen lassn...
Alles Liebe