bulimikerin in beziehung -jetzt ist es aus nach 3 jahren

#1
Liebes Forum,
ich habe ein riesiges Problem und ich hoffe ihr könnt mir einwenig helfen. Ich fühle mich gerade wie mit einer Kiste Nägel im Magen und wenn ich morgens unter der Dusche stehe heule ich erstmal 10 Minuten, weil alles so beschissen ist. Es geht um meine (jetzt) Ex-Freundin und sie ist bzw. war Bulimikerin, genauer gesagt eine Mischung aus Magersucht und Sportbulimie.

Nun ists vorbei und ich erhoffe mir ein paar Tipps von Euch, die mir vielleicht helfen, die letzten drei Jahre besser zu verstehen und den Schmerz der Trennung zu überwinden. Die Bulimie ist nicht das Hauptproblem, aber ggf. zeigt sie heute noch Verhaltensweisen, die damit in Verbindung zubringen sind und die in der Beziehung eine bedeutende Rolle gespielt haben.

Wir beide hatten bzw. haben beide unsere Psycho-Baustellen: ich leide unter Bindungsangst und sie hatte eben die Bulimie, wegen der sie auch fast 2 Jahre in einer Therapie-WG gelebt hat. Ich versuche ganz kurz die Beziehung zu überreissen:

- kennengelernt hab ich sie, als sie 17 war (ich war da 22), sie hat da noch einige Monate in der WG verbracht
- sie ist mehr oder weniger im Streit mit den Therapeuten ausgezogen, warum es Ärger gab weiss ich nicht genau –> ihr wurde scheinbar nahe gelegt, dass sie noch nicht bereit für einen auszug sei und sie war irgendwann genervt von den allgemeinen Verpflichtungen in dieser Einrichtung wie gemeinsames Abendessen und Veranstaltungen und wollte lieber selbst alles in der Welt draussen außerhalb der Therapie in die Hand nehmen
- die Rollen waren immer extremes Klammern und Zuschütten mit Liebe bei ihr und Zurückhaltung bei mir, also ein Ungleichgewicht in der Zuwendung (nicht nur als Reaktion auf meine Bindungsangst, sondern ihre extreme Zuwendung ging von der 1. Sekunde von ihr aus – so wurde ich am ersten gemeinsamen Osterfest nach drei Wochen Beziehung mit einer Unmenge an Geschenken überhäuft, das nur als Beispiel)
- gegessen hat sie seit der Therapie in dem Zentrum strikt nach Plan, später flexibler, aber immer regelmäßig und (offenbar) ohne Rückfall (das hat sie auch regelmäßig betont, dass das so ist)
- nach der Therapie im Zentrum hat sie 1 Jahr lang nur schlecht über die Therapeuten dort geredet und sie einerseits als Zerstörer ihres Lebens und gleichzeitig als Lebensretter bezeichnet (offensichtlich 2 absolute Extreme!)
- nach der Therapie im Zentrum hat sie 1 jahr lang jede Therapie gemieden, schlecht darüber geredet, aber dennoch weiter fleissig psychopharmaka genommen (darunter hab ich extrem gelitten und mir schlimmste sorgen gemacht, weil sie auch depressiv wurde, wenn sie sie nicht nahm aber ja nicht weiter an den ursachen gearbeitet hat)

Nach gut 2 Jahren habe ich ihre extreme Unselbstständigkeit in der beziehung nicht mehr ertragen und habe es beendet. Es ging nicht mehr. Wie gesagt, Bindungsangst und zuwenig geben von mir ist das eine, aber ich wurde auch „so“ einfach regelrecht erdrückt. Sie war niemals in der Lage, eigene Bedürfnisse zu formulieren und auch einzufordern, etwas selbst für uns zu organisieren und das war natürlich extrem unbefriedigend. Alles was ich gesagt habe war witzig, gut, alles was ich getan habe, perfekt, gut, toll…Kein Widerspruch, keine Auseinandersetzung. Ich habe sie geliebt, aber es ging so nicht.

Nach 3 Monaten sind wir wieder zusammengekommen, aber es war dann Anfang diesen Jahres wieder zum Scheitern verurteilt, weil wir nichts geändert haben bzw. ich meine Bindungsangst zwar formulieren konnte und als meinen Beitrag benannt habe, sie hat ihr extremes Klammern aber nie als mögliches eigenes Problem erkannt hat und ich so in Diskussionen immer der Böse war und sie das Opfer, das viel gibt und nichts zurück bekommt. Und wenn ich Ihr Klammern auch nur annähernd angesprochen habe, dann hab ich einen solchen Gegenwind verspürt, dass ich mich gar nicht mehr getraut habe. Und aus Angst sie zu verlieren, habe ich vielleicht auch zu wenig konsequent meine Position verteidigt, was natürlich schlimm war. Das hätte ich vielleicht tun sollen, um sie dazu zu bringen, in sich zu schauen.

Nun macht sie endlich seit einem Jahr eine neue Therapie. Nach zureden bzw. der bitte von mir.

Diesmal am Jahresanfang hatte sie unsere beziehung beendet, weil für sie zu wenig von mir kam. Das war sehr schlimm für mich, aber ich habe mich auch so hilflos gefühlt, weil ich meinen Beitrag und meine Verantwortung klar formuliert habe und ich den eindruck hatte, dass sie einfach nicht checkt, dass immer 2 dazugehören und sie mein Verhalten mit verursacht hat. Das heisst, ich war wieder der „Schuldige“ und sie war wieder einmal davon befreit worden, auf sich selbst schauen zu müssen.

Zusammengefasst kann man ihr Verhalten/Leben wie folgt charakterisieren:

- fast komplett wechselnder Freundeskreis in regelmäßigem Abstand, Mitmenschen sind in Lebensphase XY supertoll, dann wieder ganz schlimm und unerträglich
- auffällig extrovertiert, Drang gut im Umfeld anzukommen
- Unfähigkeit, eigene Bedürfnisse zu formulieren und auch durchzusetzen
- Ständiges Reden über Verhalten und Probleme anderer, fast nie über eigene Probleme oder Wünsche
- Extremes Klammern in der Beziehung
- Kamikaze-Aktionen wie plötzlicher Schulabbruch trotz klassenbeste, weil „Klassenkameraden zu unreif sind oder dumm“ und sie jetzt selbstständig und alleine über die Fernschule Abi machen will (was sie mittlerweile macht, auch wenn sie den enormen Aufwand nun spürt und extremst eingespannt ist)

Wir haben uns nun nach einigen Wochen nach jahresbeginn wieder langsam zusammentelefoniert und plötzlich war ich bei ihr und hab sie gefragt, warum wir nicht mal zusammen zum psychologen gegangen sind, um über unsere beiden baustellen zu reden. sie fand die idee gut und plötzlich waren wir drei tage zusammen, aber dann hat sie es per Mail wieder beendet, weil sie mich zwar immer noch unglaublich lieben würde, aber es würde sich falsch oder nicht normal anfühlen, wenn wir zusammen sind. Sie hat mich gebeten, abstand zu halten und meinte es würde einfach nicht gehen und dennoch einen neuerlichen versuch nach „viel zeit“ in aussicht gestellt. Das gespräch zu dritt beim pyschologen kam also nicht zustande – darin lag aber meine größte hoffnung.

„Viel zeit“ waren vier gerade mal 4 wochen, da kamen wir wieder zusammen und wieder hat sie mir gesagt, wie sehr sie mich lieben würde und wieder hat es nicht geklappt. Diesmal war sie aber noch viel mehr dahinter, es wirklich noch mal zu versuchen und wir hatten schon reisepläne und sogar einen termin beim psychologen vereinbart. Sie war zwischendrin aber sehr verändert (oftmals etwas oberflächlich, vor allem vor anderen) und dann wieder wie früher, also es war sehr sehr schwer. Und plötzlich standen heute meine sachen vor der tür. und ein brief, genau wie 4 wochen davor mit einer extrem ambivalenten botschaft: gerede von der großen liebe, aber folgende argumente:

- sie hätte kein vertrauen mehr, sie könne sich nicht fallen lassen
- zu viele verletzungen
- wunsch nach selbstständigem leben, ich würde zu oft ihren strikten zeitplan (fernabi!) stören
- sie würde mich sehr sehr lieben (sogar nachdem ich ihr am gleichen tag ihre sachen gebracht habe, bekam ich eine liebes-sms, die schöner nicht hätte sein können )


Und wieder stehen in dem aktuellen brief hintertüren für einen neuanfang zu einem späteren zeitpunkt drin:. Und eben alles ambivalent: also „ja ich liebe dich du bist mein größter schatz“ und gleichzeitig „nein, es geht nicht, aber ganz vielleicht viel später“. Abwechselnd alle zwei zeilen…

Auffällig für mich, dass sie wieder vor dem besagten Gespräch beim Psychologen das Handtuch geworfen hat. Und ich verstehe das nicht, denn wenn ich jemanden wahrhaftig liebe (ich bilde mir ein, sie lügt nicht) und es gibt Probleme (offensichtlich wegen ihrer und meiner komplexen Struktur), dann suche ich doch ein Gespräch und flüchte nicht davor???

Ich dachte, dass stets die kommunikation ein problem war, nicht die stärke unserer liebe.

Ich würde nun gerne wissen, ob ihr irgendwas an ihrem Verhalten erkennt, was typisch ist für Essgestörte oder ehemalige Essgestörte. Ich check es nicht mehr. Ich weiss nicht, warum sie meine Kritik nicht annimmt, warum sie scheinbar vor sich selbst und Ihrer Mitverantwortung in der Beziehung flüchtet (siehe handtuch werfen vor Gespräch, neuerdings oberflächliche Verhaltensweisen).

Ich finde es so jammerschade, weil ich mir sehr sicher bin, dass wir uns sehr lieben, aber ich befürchte, dass bei ihr Dinge ablaufen (eben vielleicht auch in Zusammenhang mit ihrer Essgestörten-Biographie?), die mit mir nichts zu tun haben und auf die ich keinen Einfluss habe.

Und ich bin natürlich todtraurig. Wenn man zweimal angelockt wird und dann wieder fallengelassen, ist das mehr als heftig. Ich habe Fehler gemacht – ich habe ihr sicher manchmal sehr weh getan – aber man zieht sich eben auch zurück, wenn man erdrückt wird. Und ich hab sie immer geliebt – trotz dieser Belastung.

Danke fürs lesen!!!

#2
erst einmal rießen respekt das du es überhaupt solange durchgehalten hast. und hinter ihr standes. aber eines hat man mir einmal gesagt es ist nie gut wenn zwei sich zusammentun die ein psychisches problem haben, denn man zieht sich oft unbemerkt immer weiter in den supf und jeder ist so mit sich beschäftigt das er für den anderen kaum ein gespür hat. wenn einer gesund ist versucht er meistens etwas normalität einzubringen. bei zwei kranken ist das nur schwer realisierbar weil jeder in seiner welt lebt. ich finde es sehr gut das sie wieder eine therapie macht und vielleicht nähert ihr euch noch einmal an nicht unbedingt als paar. das der schmerz andauert ist ganz normal wenn man einen menschen verliert den man geliebt hat. aber du musst jetzt auch an dich denken, denn du hast auch ein leben.

typisch essgestört?

#3
hallo jeany, danke. einfach nur danke erstmal. mir tun diese worte wirklich sehr sehr gut. ich habe natrülich auch irrsinnige schuldgefühle, weil sie eben oft viel zu wenig von mir zurückbekommen hat und meine distanz verspürt hat und im grunde ja ein toller mensch ist und oft sicher besseres verdient gehabt hätte.

aber ich denke, man muss eben immer auch sich selbst hinterfragen und danach fragen, ob gewisse reaktionen nicht auch gegenreaktionen auf eigenes verhalten sein könnten. also eine fähigkeit sich selbst zu betrachten, wozu sie nicht wirklich fähig war in der beziehung. und dass sie irrsinnig geklammert hat, hat sie mittlerweile vielleicht erkannt, aber woher das kam oder kommt, konnte sie bisher nicht benennen. ich hätte es mir so gewünscht, dass wir einmal gleichberechtigt ausführlich diskutieren und eine lösung erarbeiten - aber das ging einfach nicht.

und die erkenntnis ihres klammerns hat sich nicht positiv auf ihre verletzungen ausgewirkt, auch wenn sie dich diese eben teilweise quasi durch ihr verhalten selbst zugefügt hat - und natürlich auch ich. sie bleiben da und zerstören natrülich die basis für einen gesunden neuanfang.

wie auch immer, meinst du, dass der ein oder andere verhaltenszug auch typisch für essgestörte sein könnte? und wie lange arbeitet man an so einer erkrankung? sie war 1,5 jahre in einer therapie-wg und betrachtet sich als quasi geheilt (so kams mir immer vor, da sie offensichtlich auch immer brav normal gegessen hat) oder meinst du es ist eher wahrscheinlich, dass da noch dinge aufgearbeitet werden müssen?

#4
Huhu!

Puh..das hört sich verzwickt an. Mein erster Gedanke, nachdem ich fertig gelesen habe war: Es ist wirklich besser, wenn es jetzt endgültig aus ist.
Also mal im ernst, ob nun psychisch krank oder nicht, aber man will sich ja auch in einer Beziehung geborgen fühlen und sich ein wenig sicher sein, dass nicht alle paar Tage (aus welchen Gründen auch immer ) Schluss ist. Und genau das wird sie Dir nicht geben können.

Ob das nun alles an der ES liegt, oder auch oder nur an anderen Sachen ist erstmal relativ unwichtig. Fakt ist, dass es nicht fair ist, jemanden den man angeblich liebt, immer wieder abzulegen und wiederzunehmen wie es einem grad in den Kram passt. Egal aus welchen Gründen. Man kann mit der ES auch nicht alles entschuldigen.

Ich persönlich fänd es glaub ich vernünftiger, wenn ihr einfach beide gerennt Eure Wege geht und beide getrennt an Eurer eigenen "Baustelle" arbeitet.
Zu Deinen Fragen, wann eine ES aufhört, wie lang man daran arbeitet und welche Verhaltensweisen genau dazugehören, kann ich Dir auch keine aufschlussreiche Antwort geben. Das kommt echt auf die Person individuell an. Wie kams zur ES, wie ist die Persönlichkeit? Was sind Ursachen, was sind Auslöser, will sie sich helfen lassen, und so weiter und so fort. Man kann nicht pauschalisieren in dem Thema. Bei keiner noch so kleinen Frage. Es kann sein, dass die ES schon lange besteht, dass sie ruht, dass nicht gekämpft wird, oder oder oder. Auch kann man das nicht an der Länge einer Thera sagen. Es gibt Leute, die sind ihr ganzes Leben in Therapie, es gibt Leute, die schaffen es schneller. Das kommt ganz drauf an, wie jemand ist, wie er mitmacht, was es bringt usw. Das wird Dir hier keiner schlussendlich sagen können.

Du selbst leidest unter Bindungsangst und glaubst Du nicht, dass die Aufrechterhaltung dieser (sorry) "an und aus"-Beziehung Dir hilft Bindungsängste abzubauen?? Ich denke ihr werdet Euch weiter beide blockieren, wenn das so weitergeht.
Lieben tut weh (kann es zumindest) aber der Schmerz vergeht. Genau so einen blöden Satz will ich bei Liebeskummer auch nie hören, aber nichts destro trotz stimmt es einfach. Mach es Dir nicht unnötig schwerer!

Liebe Grüße Nadine

#5
hi nads,

danke für deinen beitrag. ja du hast recht, es ist sicher besser. aber ich verstehe einfach nicht, warum sie zweimal vor dem gespräch zu dritt mit nem psychologen geflüchtet ist. das ist das einzige, was mir nicht in den kopf geht. ich weiss auch nicht, man hätte doch soviel klären oder zumindest vielleicht das ein oder andere auflösen können. vor allem wenn man sich liebt.

ich bin ja auch schon lange in der psychoanalyse und sie rennt zum psychologen, da weiss man ja, was auf einen zukommt. naja, zwingen kann man niemanden.

es ist richtig so aber auch alles so schade.

#6
Ja, schade vielleicht, aber wer weiß, wofür es gut ist (noch son blöder Spruch, aber auch der bewahrheitet sich--nur leider weiß man das immer erst später;-))
Ich halte nicht viel davon etwas bei einem Psychologen zu dritt zu klären, es sei denn es ist sowas wie ne Ehebaratung, wo es nicht um die Probleme der einzelnen (jedenfalls nicht nur) sondern um das Paar an sich geht. Was soll der für Euch klären? Das kann er nicht. Entweder man kriegt es hin, das in der Beziehung zu klären oder jeder für sich auf seinem Bauabschnitt oder eben nicht. Vielleicht will sie das einfach nicht so eine "Dreierkonferenz". Ich könnte es verstehen!!

Lieben Gruße Nadine

#7
also ob sie wirklich alles aufgearbeitet hat weiß glaub ich nur sie ganz allein. keiner weiß was in ihrem kopf vor sich geht. ich hoffe trotzdem das ihr in kontakt bleibt. und die verhaltensweise ist zwar bei kranken noch stärker zb klammern durch verlustangst, aber auch für gesunde ein normales verhaltensmuater.
ich lebe mit einem mehr als gesunden menschen zusammen das heißt pizza mitten in der nacht alles fritiert und fettig usw.hihi. und ich habe durch ihn sehr sehr viel gelernt. nämlich wieder was es heißt zu leben. wenn allerdings beide parteien krank sind ist ein normales leben schwer.so etwas zu sagen wie ...sie hätte etwas besseres verdient ist vollkommener müll. du bist ein sehr wertvoller mensch. und man gibt sich für eine beziehung auch nicht auf oder lässt sich endlos verbiegen. entweder es passt oder nicht das hat nichts damit zu tun ob sie boulemie hat und du beziehungsangst. das ist ein faktor der mit in die beziehung einfliesst klar aber wenn eine beziehung läuft dann sind probleme leichter zu ertragen wenn nicht werden es unendlich viele mehr

#8
grad hab ich mein zimmer auf den kopf gestellt und alles irgendwie an sie erinnernde weggeräumt auf den speicher. ich brauch den cut, sonst geh ich vor die hunde. dabei hab ich soviel geweint, da könnte man den dreischluchten-staudamm locker auffüllen. aber ich war tapfer und habs durchgezogen.

sie hat mir noch einen schmierzettel, der bei ihr lag, nachgeschickt. der lag heut im briefkasten. sie dachte es sei vielleicht was wichtiges. sie hat drauf geschrieben dass es ihr "so leid tut" - das ist waaaaaaaaaaaaahnsinnig hilfreich grad. oh mann. und lausige zwanzig euro, die sie mir geschuldet hat, hat sie zurücküberwiesen. warum lässt sie mich nicht einfach in ruhe.

ich weiss dass die trennung dringend nötig war, aber es tut einfach so weh.

sorry wenn ich jetzt wohl im falschen forum bin... nehmt es bitte nicht persönlich.