also ich hab in beiden Fußgelenken Ödeme, bei mir kommt es durch jahrelangen m*ssbr**ch von diversen Tabeltten, dadurch arbeitet meine rechte Niere nicht mehr richtig!Teileweise passe ich auch in keine schuhe mehr rein, die waden sind dann auch richtig fest, dick und geschwollen...

ich würd mal zum Doc gehen, eine nicht mehr richtig funktionierende Niere ist keine zu unterschätzen!
Hast du auch manchmal im rücken rechts oder links schmerzen???meine Nieren schmerzen z.B. auch sehr häufig!

als erste Hilfe kann ich dir auch nur feuchte, kalte Wadenwickel empfehlen und vor allem die Beine hochlegen...wenn ich ein Opfer finde, lasse ich mir die Stellen auch massieren um das Wasser zu lösen!

Plia hat geschrieben:hm das mit dem arzt kommt (wie bei den meisten wohl) nicht in Frage.

wieso nicht?

Hallo meine liebe Plia,

bei meinem alter ist das sowieso so ne sache.
meine eltern wissen eh schon das ich gewisse "essensprobleme" habe und beim arzt...aiaiai aber man muss es ja noch lange nicht mit einer es in verbindung bringen.

Wie alt bist du denn?
Und wie darf ich es verstehen, dass deine Eltern von "gewissen" Essensproblemen wissen?
Und ehrlich gesagt, bin ich mir nach diesem Satz nicht wirklich sicher, ob du deine ES loslassen willst.
Denn wenn es so wäre, dann würdest du zum Arzt gehen, damit er dir hilft. Nicht nur, dass du Gewissheit hast, kein Wasser im Bauch zu haben.
Ach so....du gehst ja sowieso nicht hin.

Hast du eigentlich keine Angst zu sterben?

LG Hedi

Herje, das sind ja Vorwürfe

Zuallererst - Warum fühlt man sich nicht mehr ernstgenommen?

ich spaße hier mit Sicherheit nicht rum (auch wenn es durchaus solch leute gibt und ich mich hier nicht beweisen kann)

Ich bin 16 Jahre alt und das einzige was meine Eltern wissen, ist das ich erst um ca 15 Uhr rum anfange zu essen und dann auch ziemliche Mengen aber da sich das ganze schon jahre zieht - und das auch schon bevor ich anfing mit dem ko**** - fällt es nicht weiter auf.
Genau so kennen sie das Gegenteil ( ich spreche von Tagen an denen man das essen "vergisst").
Und wenn sie weg sind bekommen sie den weiteren Verlauf natürlich nicht so mit.
Es ist gewohnheit somit fällt man nicht weiter auf.

Türlich bin ich mir bewusst das es nicht Gesund ist - natürlich ist es alles andere als das - nur ist das bei der Zeit in der sich das ganze entwickelt oder auch weiter "ausgeprägt" hat nicht allzu mh "leicht"(?) etwas zu tun was das totale Gegenteil ist.
Es gehörte immer irgendwie dazu.
Auch wenn mein Name indirekt von "mia" abgeleitet ist
Ich befürworte hier nicht wie toll es ist total kaputt erschöpft ausgelaugt etc über der Klo zu hängen - schon allein deswegen nicht weil es nichts bringt.

Essen muss gelernt sein
-
Nein, spaß bei Seite
Mir ist durchaus bewusst -und das nicht unbedingt in Situationen wo mir der Schädel brummt die Augen sich anfühlen als würden sie rausspringen und und und - das es nicht gut ist.
keine mia, doch richtig "kämpfen"
naja
Man muss wohl erst fallen -

Plia hat geschrieben:Man muss wohl erst fallen -

und? bist du denn noch nicht gefallen? oder anders rum - wie tief willst du noch runter?
also wie lange betreibst du das denn schon so, wenn du sagst dass es schon so lange geht dass dein nicht normales essverhalten für deine eltern (und für dich ja wohl sowieso) schon normal ist ... ?

das weiß ich ehrlich gesagt garnicht so genau und ich bin mir auch nicht so sicher seit wann mir das wirklich "auffällt"
also RICHTIG seit mh.. anfang 06
doch wie ich schon sagte NORMAL (also regelmäßig, normale portionen etc) hab ich seit ich denken kann eigentlich nie wirklich
Doch gab es natürlich auch höhen und tiefen.
Und ich bin im moment wieder in nem ziemlichen tief.

Da ist man wieder ziemlich gespalten
auf der einen seite will man, das sich was ändert
doch auf der anderen ist man wohl nicht willensstark genug

ich sag es mal so:
würde ich an meinem essverhalten etwas ändern, würde es gleich in das andere "extrem" gehen. - ganz raus "will" ich da nicht

Plia hat geschrieben:Da ist man wieder ziemlich gespalten
auf der einen seite will man, das sich was ändert
doch auf der anderen ist man wohl nicht willensstark genug

nein, nicht "man". du sprichst hier von DIR, es geht um DICH. DEIN leben, DEINE gesundheit, DEINE zukunft.

wenn du, wie du sagst, noch nie ein normales essverhalten gehabt hast, dann versteh ich wie schwer es sein muss das zu probieren.
ich kann mir auch vorstellen, dass du angst hast die essstörung aufzugeben ... das haben wir alle.
aber so ist es, als würdest du nur zu 50% leben(oder noch weniger, ich weiß nicht - wie schätzt du das ein?) - dabei hättest du es wie jeder mensch verdient, die vollen 100% zu genießen und zu erleben.

zwei jahre bist du da schon drin, mindestens. und du willst dich niemandem anvertrauen?
wie sieht dein leben denn sonst aus? was gibt es da noch - gibt es überhaupt noch was außer essen - nicht essen - etc.?

Chili hat geschrieben:aber so ist es, als würdest du nur zu 50% leben(oder noch weniger, ich weiß nicht - wie schätzt du das ein?)

Es geht schon alles.
Vorab - und das soll alles andere als Selbstmitleid sein - bin ich mir bewusst das ICH mit dem ganzen anfing.
Es ist meine Aufgabe es in den Griff zu bekommen, wenn man denn dazu bereit wäre.

Chili hat geschrieben:- dabei hättest du es wie jeder mensch verdient, die vollen 100% zu genießen und zu erleben.

Ich hab es genau so zu verfügung gestellt bekommen wie die meisten anderen auch. Es ist doch meine Aufgabe daran zu rütteln.

Chili hat geschrieben: zwei jahre bist du da schon drin, mindestens. und du willst dich niemandem anvertrauen?

Das hatte ich durchaus nicht vor - im moment nicht.
Wie gesagt ich sehe sowa snicht als krankheit an und selbst wenn wäre es meine aufgabe was zu tun +.+
ich will mir noch beweisen das ich das auch anders schaffe. Doch würde selbst das nicht auf ein normales essverhalten hinausführen

Chili hat geschrieben: wie sieht dein leben denn sonst aus? was gibt es da noch - gibt es überhaupt noch was außer essen - nicht essen - etc.?

Es beschäftigt mich schon oft. Sehr oft.
Ich würde durchaus sagen,das sich mein Leben auf einzelne Aspekte beschränkt. Es ist nicht wriklich mehr vieles voneinander getrennt.
Hört man mit dem einen auf fängt das andere wieder an.
Doch wo sind wir hin, es war doch die Gesundheit als Thema

Im Grunde kann man sagen was man will
es führt darauf hinaus das man es verharmlost. oder doch überbewertet?
jedenfalls macht mien körper derweilen wohl noch gut mit - erstaunlich aber mit sicherheit nicht zum prahlen gedacht.[/u]

Hallo ihr lieben!

Ich habe seit 3 Tagen folgendes Problem:

Mein Bauch ist extrem dick geworden. Ich denke der ist aufgebläht. Ich verstehe nicht warum?! Und das dauert schon drei Tage. Das macht mich wahrnsinnig! Wovon kann es kommen????

Ich habe einen Stuhlgang, aber wenig. Das größte Problem ist, dass ich wegen diesen dicken Bauch schlecht Luft holen kann. Ich sehe aus, ob ich schwanger wäre. Wenn ich früher einen dicken Bauch hatte, weil ich was gegessen habe, war am nächsten Tag alles in Ordnung. Und jetzt sinds schon 3 Tage.
Ich habe Angst, dass wenn es so weiter geht, dass ich dann mir denke, du muss abnnehmen In Wirklichkeit bin ich nicht dick, sondern normal. Seit drei Tagen esse ich aber trotzdem wie immer 3 Malzeiten am Tag. Und die Menge reduziere ich nicht. Jetzt fange ich aber an nachzudenken, ob ich vielleicht Mittag oder so weg lassen soll Das ärgert mich !

Was soll ich bloss tun? Und wovon kommt das? Und übrigens meine Beine sind auch angeschwollen, obwohl ich in letzter Zeit wenig getrunken habe..

Mensch

hey du nun mal keine panik dein blähbauch kann viele ursachen haben.entweder füllt er sich wenn du so wenig zu dir nimmst und auch nur wenig stuhlgang hast oder er mag etwas nicht was du ihm gibst wenn du zb viel zu dir nimmst was bläht zwiebeln usw. iss mal 3 bis 4 dürrpflaumen am abend und wenn es aber länger noch andauert musst du zum arzt nicht das du einen infekt hast fffiiinnngggeeerrr weg von abführmitteln... und eine mahlzeit auslassen tust du auch nicht. versprochen. wie gesagt wenn es länger noch so ist musst du zum arzt mit bauch ist net zu spassen.

mein Gott

wie wärs mit nem Arzt

sorry,aber...............echt

Danke erstmal für die Antwort jeany.

Ich habe schon versucht mit Pflaumen, das hilft nicht, deswegen habe ich Panik bekommen. Mich belastet das nicht nur psychisch, sondern auch körperlich.

Black und Red, warum so agressiv? Ich habe schon einiges ausprobiert und zum Arzt kann ich leider z.Z. nicht gehen, weil ich arbeite und kann nicht so einfach frei nehmen. Deswegen wollte ich mal fragen. Habe auch kein extra Thema aufgemacht, sondern in einem bestehenden Thema nachgefragt. Wo ist das Problem?

PS: ich habe nur Angst, dass das odöme sein kann. Weil ich halt so rießen Bauch noch nie hatte. Und essen tue ich wie immer. Und das ist nicht wenig.

lg

sorry,
ich hab da wohl selbst ein Problem mit Ärzten,hab es auf dich projeziert
mich hat das voll nervös gemacht............

ok.pflaumen geht net dann kaufe dir fenchelhonig der ist zwar gegen erkältung ich habe aber herausbekommen das er hilft auch bei bauchweh. versuche eine flasche über den tag verteilt zu trinken schmeckt mir sogar totalgut weils süßist.und ich trinke ihn auch immer wenn mein bäuchlein weh tut.nicht gleich panik kriegen warte noch ein paar tage aber wenns gar net besser wirdmusst du gehen arbeit hin oder her deine gesundheit ist wichtig.und wennws doch was schlimmes ist dann biste auch erst mal krank.und umso länger du wartest umso schlimmer wird es.massiere ihn von oben nach unten und höre auch auf die geräusche das sagt auch viel aus

also...erst mal keine panik!!!
Wenn du wirklcih angst hast und schmerzen, dann GEH ZUM ARZT! das ist seine aufgabe! Er sll Labor abnehmen und einen Ultraschall machen.

Hast du blähungen? Wie oft hast du stuhlgang? TRinkst du genug wasser?
MAch mal eine bauchmassage Hört sich doof an, aber hilft die peristaltik anzuregen). iss Müsli, Leinsamen usw, Äpfel...regt auhc die verdauung an.

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