Fragebogen

#1
hallo ihr da draußen!

ich bin im letzten jahr meines studiums angekommen und möchte meine diplomarbeit virtuellen selbsthilfegruppen für essstörungen widmen. für meine forschung bräuchte ich betroffene die mir einen kurzen fragebogen ausfüllen.
wenn du mich in meiner arbeit unterstützen willst,
schick mir bitte deine mailadresse per pn oder an (hab meine mail rausgeschnittten weil die forschung abgeschlossen ist und ich sie nicht öffentlich da stehen haben will) ich schick dann den fragebogen als word datei zu dir. deine daten und angaben bleiben selbstverständlich anonym!!!

ich bedank mich schon jetzt recht herzlich für deine hilfe!
Sonja

#2
hi ihr!
wollt mich bei denjenigen bedanken die mir schon einen ausgefüllt haben und gleichzeitig noch einen aufruf starten- bräucht bitte noch die unterstützung von 10 betroffenen!
bitte bitte seid so lieb!
Sonja

#4
das ergebnis würde ich mal interessant finden. vielleicht schaust du nochma rein und verkündest es uns oder so.

wäre supi lieb.

#5
Hallo Sonja,

Ich kann dir zwar leider bei deiner Arbeit nicht helfen, möchte dir aber auf alle Fälle viel Glück wünschen.
Du hast ja sooooooviel zur Gründung und Führung der SHG beigtragen, dass ich mich hier nochmal für deine Arbeit bedanken möchte.

Die restlichen 5 Betroffenen zu finden, wird ein Klacks sein.
Stimmts Burschen und Mädels? :wink:

LG Hedi

#10
danke, danke, danke für eure unterstützung! jede weitere bereitschaft zum fragebogenbeantworten ist gerne willkommen!

die ergebnisse der forschung stell ich dann gerne rein wenn ich soweit bin der fragebogen der jetzt durchgeht ist nur ein vortest um einen ersten eindruck zu gewinnen auf dem dann die eigentliche forschung aufbaut. also habt noch ein bissi geduld mit mir- bis märz kann es sicherlich noch dauern!

Sonja

#12
ja, wär sicherlich spannend gewesen, da hast du recht lebensseiltänzer. ist aber nicht teil meiner forschung. aber wenns dich interessiert- in der literatur über virtuelle selbsthilfegruppen (wie dieses forum auch eines ist) geht klar hervor dass foren einen großen teil zur krankheitseinsicht beitragen und durch das "frei und ungezwungen reden zu können" es zu einer wesentlichen psychischen entlastung kommen kann. das sind vielleicht keine schritte die sich direkt auf das essverhalten auswirken, aber die die basis legen um reflektierter mit sich und der krankheit umzugehen.

alles in allem ein sehr spannendes thema :roll:
wenns passt kann ich ja (wenn ich fertig bin) teile meiner diplomarbeit reinstelln.

FÜR JEDEN WEITEREN BEANTWORTETEN FRAGEBOGEN BIN ICH DANKBAR!!!

Sonja