hab nurs Wort "Regeln" von hedi gelesen...
da bleibt mir wieder die Spucke weg... ich äußer mich hier im Thread gerne nochmal
#18
Lieber kleiner Engel,
tut mir leid, wenn meine unterhaltung mit Hedi hier unangebracht war. Aber es hat mich halt sehr berührt, was sie hier geschrieben hat. Und dein letzer Beitrag auch.
"Das ich deshalb auf gar keinen Fall sie auf ihre Bulimie reduzieren darf, ist mir sofort klar gewesen"
Das ist irgendwie witzig.
Tschuldigung. Aber ich sehe mich in erster Linie als Bulimikerin.
Ohne dass es mir je jemand eingeredet hat.
Ich kenne das auch, wenn man vor dem PC sitzt, und sich mit aller KRaft eine Antwort herbeiwünscht. Eine, and die man sich klammern kann.
Ich finde, du hast die richtige Einstellung, kleiner Engel. Ich drücke dir ganz dolle die Dauemn für das Gespräch
liebe Grüße
deien aire
tut mir leid, wenn meine unterhaltung mit Hedi hier unangebracht war. Aber es hat mich halt sehr berührt, was sie hier geschrieben hat. Und dein letzer Beitrag auch.
"Das ich deshalb auf gar keinen Fall sie auf ihre Bulimie reduzieren darf, ist mir sofort klar gewesen"
Das ist irgendwie witzig.


Ich kenne das auch, wenn man vor dem PC sitzt, und sich mit aller KRaft eine Antwort herbeiwünscht. Eine, and die man sich klammern kann.
Ich finde, du hast die richtige Einstellung, kleiner Engel. Ich drücke dir ganz dolle die Dauemn für das Gespräch
liebe Grüße
deien aire
Hoffnung
#19Hallo an alle, die mit mir mitgefühlt haben, wenn ich das so formulieren darf.
Das Gespräch kam etwas holprig in Gang, aber dann war es überraschend, fast schon erschreckend, ehrlich.
Ja, es war schockierend, was ich alles erfuhr.
Ich bin meiner Tochter dankbar für ihr Vertrauen und ihre Offenheit.
Wir haben fast 2 Stunden nach Erklärungen und Lösungswegen gesucht.
Es war wohl richtig, sie eine Woche in Ruhe zu lassen.
Wir müssen täglich neu überprüfen, ob unser Konzept machbar ist, also ständig individuell anpassen.
Mehr kann ich hier zZt. nicht schreiben, denn gleich wird sie mich hier am PC erwischen.
Melde mich ein ander Mal ausführlicher.
der kleine Engel wünscht allen, dass sie ihre Sucht in den Griff bekommen
Das Gespräch kam etwas holprig in Gang, aber dann war es überraschend, fast schon erschreckend, ehrlich.
Ja, es war schockierend, was ich alles erfuhr.
Ich bin meiner Tochter dankbar für ihr Vertrauen und ihre Offenheit.
Wir haben fast 2 Stunden nach Erklärungen und Lösungswegen gesucht.
Es war wohl richtig, sie eine Woche in Ruhe zu lassen.
Wir müssen täglich neu überprüfen, ob unser Konzept machbar ist, also ständig individuell anpassen.
Mehr kann ich hier zZt. nicht schreiben, denn gleich wird sie mich hier am PC erwischen.
Melde mich ein ander Mal ausführlicher.
der kleine Engel wünscht allen, dass sie ihre Sucht in den Griff bekommen