Oje, also ich habe gerade diesen Thread überflogen und musste an meine erste Therapiestunde denken (ist ja noch nicht lange her). Meine Thera hat mich gefragt, warum ich keinen Freund habe/will. Ich habe darauf geantwortet, dass ich mich niemandem zumuten will in diesem Zustand... wie wahr...
Dabei würde ich mich schon sehr nach einer starken Schulter zum Anlehnen sehnen... wir stecken eben alle in dieser verdammten Ambivalenz...

zum k* das alles

Servus,

also ich lese schon noch mit, aber ich war ja nicht gefragt.

Tipps geben kann und möchte ich eigentlich nicht da die Beziehung dann doch zu kurz war, aber ich hätte mir gewünscht das sich meine damalige Partnerin nicht vor mir versteckt hätte (wobei ich sie natürlich auch verstanden habe warum sie es getan hat). Ich glaube das Wichtigste sind Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen und natürlich die gute alte Liebe. Viel helfen können wir - also die Angehörigen - wahrscheinlich nicht, aber zumindest "da" sein. Und das Schönste ist dann natürlich, zu sehen, wie es mit kleinen Schritten von Tag zu Tag, Woche zu Woche, Monat zu Monat aufwärts geht. Und auch wenn es mal einen Schritt zurück geht, der Weg ist klar.

lg,

Andre

@papermoon: Bleib so wie du bist - ich glaub, von deiner Sorte gibt es nicht viele...

Besser hätt ichs icht sagen können, Mieze

Danke, aber das muß ich dann doch mal relativieren. Erstens bin ich nix besonderes, zweitens habe ich schon genug falsch gemacht, drittens kennt ihr mich eigentlich gar nicht und viertens - hmm ... würde mir bestimmt noch was einfallen ...

Außerdem bewundere ich Euch, jawohl Euch. Obwohl bewundern ist evtl. das falsche Wort, obwohl, wenn es nicht so wäre, würde ich sicherlich nicht mehr hier mitlesen. Es gibt da zwar noch nen anderen Grund aber den weiß nur aire und dabei bleibts auch. Gell?

lg,

Andre

Ich schick Dir ne PN. Hat ja jetzt eh nicht mehr so wirklich viel mit dem eigentlichen Thread zu tun

lg,

Andre