Wie fing alles an?

#1
Hi ihr lieben!
Mich würde mal interessieren, wie es bei euch anfing das ihr gek* habt... weil ich denke net das man auf einmal nach einem essen aufsteht und denkt "hach geh ich mal K*" wenn mans nie vorher gemacht hat...!?
Bei mir war es so, dass ich schon immer abnehmen wollte und immer schon erfolge aber dann auch wieder rückschläge hatte... wollte dann schon seit meinem 10(!) Lebensjahr mit dem K* anfangen weil ich das damals als besten Weg angesehen hab, es hat aber nie geklappt, bis ich ein Buch über eine Bulimikerin gelesen hab und da war für mich "die Lösung" wie es klappen kann... das hat dann auch (leider) geklappt und so bin ich da rein gekommen!
Wie ist das alles bei euch gewesen?
MfG
Blue Tears

#2
Hey!
Naja, also ich war erstma immer bissel pummelig...Meine Mum meint zwar, dass hätt ich mir bei Oma&Opa angefr*ss*n als ich immer da war, aber meine Oma meint, dass ist Frustspeck. Hab da also zwei Meinungen...kA was jetz stimmt. Hinkomm kann nat. beides, weil Frau bei Oma un Opa ja immer gut mit Ess*n bedient wird, ich aber halt auch so oft da war, weil meine Mutter, ihc glaub da war ich 4 Jahre alt, nen schweren Unfall hatte und die beiden sich dann halt um mich gekmmert haben.
Aber zurück "zum Thema"
Ich wollte halt auch scho länger abnehmen, auch mal knappes anziehen. Diäten ham nit geklappt, un dann hab ich n Film über B. im TV gesehn...un drüber nachgedacht...Ich war dann scho im Bad, habs mich aber nit getraut...Naja, nen halbes Jahr später dann doch...weiß nicht, irgendwie hatte mich ein Bekannter mal wieder mit meinen kleinen Polstern aufgezogen und ich wollte das nicht mehr..Naja, so halt...abnehmen hat ja dann auch geklappt, aber jetz is halt eher Stress, etc..
Bai,bai

#3
Hallo!

Also ganz genau weiß ich das gar nicht mehr, wie es dazu kam.
Ich hatte eigentlich immer Normalgewicht.
Da ich aber überhaupt keinen Sport macht, hatte ich schon kleine Speckröllchen an Bauch und Oberschenkel.
Es hat mich aber nicht richtig gestört. Manchmal hab ich mir halt gedacht,
weniger wäre schon besser. Aber es war nicht weiter schlimm.
Dann hab ich letztes Jahr im Frühling mit Sport angefangen,
damit sich das Ganze festigt und nicht mehr so schwabbelig ausssieht.
Aber Abnehmen direkt das war mir gar nicht so wichtig.
Auf einmal hab ich aber angefangen auf meine Ernährung zu achten.
Hab mich mit Kalorien und so weiter beschäftigt und meine Nahrung immer mehr reduziert.
Manchmal hab ich dann gekotzt. (nach normalen Mahlzeiten)
Hab aber danach wieder was gegessen. (hat sich also nicht wirklich was gebracht)
Keine Ahnung wie ich auf diese dumme Idee kam.
Ich hab halt dann immer mehr abgenommen,
und es machte mir Spass.
Und wenn ich zuviel gegessen hab, bin ich aufs Klo.
Ich dachte immer, wenn ich will, kann ich jederzeit aufhören.
Ich wollte aber natürlich nicht.
Und irgenwann war es dann zu spät,
und ich bekam einen FA nach dem anderen.
Mit der Zeit hab ich dann langsam aber sicher wieder alles zugenommen,
weil ich keinen Sport mehr machte und jeden Tag mehrmals richtig gefressen habe.

Inzwischen hab ich es aber bereits geschafft es meinem Freund zu erzählen und nun hab ich schon über 6 Wochen nicht mehr gekotzt. :D


Liebe Grüße
Lolamaus :wink:

#4
Also, ich hatte immer nen paar Probleme aus meiner Sicht mit meinem Gewicht.... wollte mein Gewicht wenigstens halten, wenn nicht sogar abnehmen.

Dann aß ich ne Weile mehr, nahm *kg zu, und dachte: ABNEHMEN! Ich aß ein paar Tage nichts, dann doch was, hatte ein schlechtes Gewissen, wollte am nächsten Tag (gestern!) gar nichts essen, war dann einkaufen und dann kams wie es kommen musste :-((

Weiss nicht genau den Grund, wo liegt da bei mir die Grenze?

Ich wünsch Euch alles Gute weiterhin!

Starlight

#5
Also erstmal HI !

Bei mir fing das alles ganz komisch an. Ich war schon immer etwas pummelig und hatte meine Problemzone am Bauch und den Hüften (Mami sagt, vererbt :-( ). Dann eines Tages in der Schule redeten wir in Religion über Suchtverhalten blabla. JEder musste sich entscheiden, ob er denkt, er wird nie süchtig werden oder ob er nen Hang zu einer Sucht hat. Da sagte ne gute Freundin von mir, sie werde wohl immer nen Hang zur Sucht haben, da sie Bulimie hatte / hat. Da hab ich mich erstmal erkundigt was des genau is, und da kam mir der gedanke, hey des probierst mal aus... Weil 1. bin ich eh immer so scharf auf neue Sachen ausprobierem
und 2. is des mädel total hübsch und hat a super figur.

Naja das war meine Story, wie´s anfing, ich bin dann immer mehr reingerutscht, jeden Tag 1-2 x gekotzt, aber ich hatte zwischendrin so phasen wo mich das alles nicht interessiert hat und ich hab halt auch so leben können. doch es kam wieder, und im 2. sommer betrieb ich das alles sehr exzessiv und hab schon etwas abgenommen. (also für meine ziele damals war das echt viel !!) aber jetz kämpf ich jeden tag, damit ich mein, noch-nicht-traumgewicht halten kann.

Also, bis denne, Eure Placebo

#6
Bei mir war das so, das ich noch nie die zierliche war… :( Als ich dann so 7 oder 8 Jahre alt war, bekam ich von meinem Opa immer so tolle Bemerkungen wie: du bekommst nie einen Freund ab, bald kannst du in der Gegend rum rollen usw. Und das bekam ich immer und immer wieder zu hören. Obwohl ich da erst so jung war, hat sich das sehr tief in mir eingebrannt (bis auf heute). Aber es war nie der Fall das ich dick war. Hatte halt nur bissel Babyspeck…
Seit dem wollt ich immer abnehmen. War nie glücklich in meinem Körper. Hatte auch immer Freundinnen die Modelfiguren hatten, und so wollt ich auch aussehen!!! Irgendwann kam eine neue Serie im Fernsehen, wo eine Frau Bulimie hatte, so und da fing es an… Es sah so einfach aus. Gesagt, getan…
Naja, so war das bei mir.

#7
also mein vater hat mir nach der scheidung (ich war 5) immer gesagt wie dick und hässlich ich bin (er hat ca x2 mal im jahr besucht). leider glaube ich noch immer das er recht hatte, ich war die ersten 5 lebensjahre seine "prinzessin", dann aufeinmal wurden mir die haare ganz kurz geschnitten, ich hatte immer blaue flecken, nur schmutzige kleidung, halt vernachlässigt. dick war ich nicht, dünn auch nicht, aber ich war endeutig nicht mehr schön. habe immer alles essen müssen , mir hat so geeckelt. dann bin ich auch noch s*x**ll*, körperlich und seelisch m*ssb**ch* worden. :cry:

#8
bevor ich zum kotzen begann- vor mehr als 2 jahren- da hab ich ein halbes jahr zuvor schon immer anfälle gehabt. am anfang nur einen pro woche und das hat sich gesteigert bis jeden tag (manchmal auch öfters)

naja am anfang hab ich es immer mit viel viel sport ausgeglichen. doch als die anfälle immer mehr wurden, wurde mein körper immer schlapper- ich konnte keinen sport mehr treiben und nahm nur noch zu.

der einzige ausweg: kotzen!!

tja, und jetzt häng ich an dem scheiß schon so lange und wünscht mir, ich wäre nie auf die idee einer scheiß diät gekommen....!!!

alles liebe,
lisa

#9
also bei mir fing das ganze in der letzten klasse des gymnasiums an.
ich war als kind eigentlich immer sehr zierlich und hatte nie probleme mit meinem gewicht. doch im gymnasium hab ich dann immer mehr zugenommen und einfach alles gegessen was ich nur wollte. mich hat das aber nie wirklich gestört bzw. ich hab es gar nicht so wieklich mitgekriegt. Zu der zeit war mir mein gewicht noch ziemlich egal (ach, das waren noch zeiten).
und dann kam der tag der schuluntersuchung in der 8. klasse. man hat uns mädels alle gewogen und ich war die schwerste. der arzt hat das gewicht von jedem laut vorgelesen.
ich ging nach hause und hab mich so geschämt. hatte plötzlich nach jeder mahlzeit ein schlechtes gewissen und hab begonnen mich zu übegeben.
hab in dieser zeit auch toll abgenommen, weil ich da noch keine FAs hatte. hab einfach gegessen was mama gekocht hat und es dann erbrochen.
naja, und nach der matura bin ich dann von zuhause weg nach wien zum studieren gezogen und hier wurde es dann schlimmer. plötzlich musste ich mich selber um mein essen kümmern und wusste überhaupt nicht mehr was viel und was wenig ist. tja, die FAs wurden häufiger - ja, täglich. und das ist jetzt 4 jahre her und ich kämpfe immer noch!!

#10
Ja, hallo erst mal...
wann es bei mir angefangen hat... schon lang her...
Nun bin ich 26.... in Kur war ich ´94 eingestanden dass ich ein Esspoblem hab war also auch um den Dreh aber angefangen hat es schon etwa ...hmhmhm :roll:
7.-Klasse... das war ich dann grade 13. ?!?!?!?
Inzwischen weiss ich auch, oder denke zu wissen was der Grund dafür ist/ war oder was auch immer. Vielleicht sollte ich noch erwähnen dass ich Jahrelang erst mal an Magersucht gelitten hatte. mit einem Minimum an Gewicht stimmte ich dann einer Therapie ( ambulant) zu. Mein Therapeut war aber irgendwann der Meinung dass er bei mir noch nicht viel ausrichten konnte und ich nahm immer weiter ab... die Kontrolle über das Gewicht wurde immer stärke und das Glücksgefühl immer intensiver wenn die Waage weniger anzeigte - ein HORROR wenn man ein paar Gramm mehr drauf waren als am Tag davor, dann wurde stundenlang gejoggt, gelaufen oder treppengestiegen. Nach dem Kuraufenthalt hatte ich gering mehr an Gewicht, aber ich hatte für mich wieder gelernt meinen Körper zu empfinden und nicht als Sache zu betrachten. Meiner Familie war das ja leider nicht genug und ich wurde nur wieder runtergemacht bis ich ein Jahr später mit viel weniger immer noch exisierte...
Angefangen hat es mit ner Ernährungsumstellung und Sport dann bekam ich ur plötzlich Aufmerksamkeit von meinen Angehörigen... irgendwann musste ich mich immer rechtfertigen für das was und wich ich ass dabei war es nur rein Vollwertkost ohne Fleisch und Wurst... jedenfalls wurde ich so lange belabert bis ich mir meine alten Essgewohnheiten wieder aneignete und wieder zunahm - soviel dass meine Hosen wieder eng waren. Ich bekam panik weil ich mein Gewicht nicht mehr unter Kontrolle hatte... also die andere Essgewohnheit wieder auf den Tisch... das war ein eeewiges hin und her und ich hatte immer sterss zu hause wegen der scheiss esserei. Dann kam ich auf die Idee wie ich meine Familie die ALTE Esserin vormachen konnte und nicht dabei zunehmen müsste - und der Haussegen war geschaffen - tja meiner Familie hab ich zu verdanken dass ich verlenrt habe zu ESSEN - tolle Geschichte. Und das nur weil meine Familie so egoistisch und gehässig veranlagt ist und niemand ERFOLG zugestehen bzw. gönnen kann/ will oder was auch immer.
Seit einem Jahr hab ich mich abgekapselt, hab mich der Fuchtel entrissen die ständig immer über mir schwebte - lebe nun mein LEBEN, allerdings als SINGLE, denn meinen Freund hab ich durch das scheiss ESSVERHALTEN auch verloren.... :cry: aber in dem einen Jahr habe ich mir Dinge ermöglich und Träume/ Wünsche erfüllt die mir NIEMAND hätte zugetraut - selbst ich nicht unter dem Einfluss meiner ANGEHÖRIGEN. So hab ich nun nach einem SPONTANTRIP nach Gomera mein Leben selbst in die Hand genommen, den Job geschmissen und in einem Jahr das Fachabi nachgeholt. Heute bin ich im ersten Semester Architektur und ich muss sagen... ich blüh richtig auf und die K... ist kaum mehr da... hängt vielleicht auch damit zusammen weil einfach auch die Zeit nimmer da ist keine Langeweile aufkommt und all so was. Gestern erst hatte ich wieder einen... seh ich aber nicht ganz als so schlimm an... denn es ist lang nicht mehr täglich und das ist ja schon mal ein Fortschirtt. Was mir mehrsorgen macht ist... ich ess entweder zu viel oder fast gar nichts ausser OBST. :?
Das Essverhalten hindert mich auch mich auf irgendwie eine Beziehung einzulassen weil ich mich manchmal schäme mit der natürlichsten Sache der Welt nicht umgehen zu können - und essen ist nun mal das Geseligste und mit Abstand das Schönste was man in Gesellschaft erleben kann... :(
Wo ich auch schon beim nächsten Thema wäre aber das gehört in einen anderen Beitrag :wink:

Liebe Grüße
L.

#11
Hallo,

tja wie es bei mir anfieg bzw. gerade anfängt.... genau das ist nämlich mein Problem. Ich bin eigentlich durch Zufall auf diese Seite gestoßen und bin froh darüber. Genau all das was hier beschrieben wird macht mir ein wenig "Angst" und Hoffnung, dass es nicht noch schlimmer wird. Ich hoffe, dass mir diese Formulierung keiner übel nimmt...

Ich hatte wirklich nie Probleme mit meinem Gewicht, doch seit einem halben Jahr habe ich ein *kg zugenommen. Irgendwie bin ich nicht mehr zufrieden mit meinem Körper und doch weiss ich, dass ich nicht dick bin. Weniger essen ist nicht immer möglich (auch weil andere und die Familie dann sagen: Du isst ja kaum noch was!). Zugenommen habe ich wegen Stress und anderen Problemen, die ich im Moment nicht in den Griff bekomme (aber ich arbeite daran).

Jetzt ist es so weit, dass ich vor einer Woche das erste mal k* musste und nun...

Sport mache ich ohne Ende und für mehr habe ich einfach nicht die Zeit.

Es ist komisch, aber ich weiss, dass ich ein Problem habe mit dem Essen und trotzdem finde ich keinen Ausweg....

LG

#12
hallo!
hab gerade die beiträge gelesen, es ist echt interessant die ganzen geschichten zu lesen.
bei mir hat es auch in der 7. klasse angefangen. als ich damals aufgehört hatte mit puppen zu spielen. ich glaube da hat mir was gefehlt. ich hatte keine beschäftigung mehr. ich hätte gerne noch mit puppen und barbies gespielt, oh man das fällt mir unheimlich schwer das zuzugeben, es ist mir absolut peinlich. aber ich war damals noch ein kind und nur weil ich angst hatte jemand aus meiner klasse könnte es mitbekommen und mich auslachen. da hab ich das ganze spielzeug halt weggepackt. und dann war da wahrscheinlich ne lücke die ich füllen musste. ich war noch nicht bereit wegzugehen, in discos oder mich mit freunden zu treffen, weil ich ja eigentlich noch ein kind war. und dann hab ich diesen diätwahn von meiner schwester übernommen. hinzu kam, dass alle immer gesagt haben wie dünn ich doch bin. ich hab ständig komplimente bekommen. und da hatte ich angst dicker zu werden und keine komplimente mehr zu kriegen. also hab ich mit diätwochen angefangen. ich hab aber nie wirklich abgenommen. irgendwann 1 jahr später ist meine schwester ins ausland gegangen, au-pair. ich hab sie so schrecklich vermisst. der ganze kummer hat mich übelst runtergezogen und plötzlich hab ich abgenommen. und ich hab immer weniger gegessen und es hat immer besser geklappt. als dann alle es mir angesehen haben, vorallendingen meine mutter, hab ich druck bekommen. meine mutter hat mich ständig fertiggemacht, sie hat mich kontrolliert und förmlich zum essen gezwungen. in der 1. ambulanten therapie wurde mir dann immer mit klinik gedroht wenn ich nicht zunehme. diese ganzen streits und konflikte haben mich fertig gemacht, weil ich auch ein sehr harmoniebedürftiger mensch bin. um meine mutter zu beruhigen hab ich dann einfach gegessen und mich hinterher heimlich übergeben. ich kann mich an das erste mal erzwungenden kotzens nicht mehr wirklich erinnern. ich weiß nur das ich erst nur nach meinen mahlzeiten erbrochen hab. und dann als das geklappt hat, hab ich auch immer mehr zu den mahlzeiten gegessen. 3-4 teller. und dann hab ich als meine mutter bei meiner schwester in england war und ich 3 tage alleine zu hause meine ersten fressanfälle gehabt. nich mit diät- produkten, um kein risiko einzugehen, falls ichs nicht rauskriege. jetzt hab ich schon seit 3 jahren bulimie.
so hats bei mir angefangen.

als ich die beiträge gelesen hab, dachte ich echt wie krass das ist, weil jeder irgendwie abnehmen wollte/ will und bei wievielen das in einer sucht geendet hat. das wir alle mit dieser scheiß sucht beschäftigt sind und nicht mehr wirklich davon loskommen. wie viele leben diese sucht kaputt machen kann. essen, das kann doch nicht alles sein?

#13
Ich wurde von einem mitschühler fast v*rg*wa*ig* und fand mich danach einfach nur fett häßlich und schmutzig. ich hab angefangen nichts mehr zu essen irgentwann hatte ich einfach solchen hunger das ich alles in mich reingestopft habe um "ein Loch" in mir zu füllen. ich wechsle bis jetzt immernoch zwischen Magersucht und Bulimie hin und her (meistens Bulimie). gib auch noch mehr gründe. welcher davon nun auslösent war is ja auch nicht so wichtig
im moment geht es mir so schlecht das meine hände ständig zittern, mir immer kalt ist und ich nur noch schlafen will vor allenm weil ich total im schulstress bin
ein eingentlich voll netter typ will jetzt was von mir aber ich glauber nicht das eine beziehung, die auf geheimnisse´n aufgebaut ist auf dauer gut geht kann ihn ja wohl schlecht sagen "hi. auch im übrigen ich hab Bulimie"

hoffe das der großteil von euch geheil wird
bei mir wird dies zumindest nicht vor ca. 5 jahren eintreten

Hallo

#14
bin neu hier
HUHU
naja..bei mir hatte es wo so mit 11 oder so angefangen..aber errst ma der gedanken abzunheme ct. durchs ballett. ich fuehlte mich zu dick..dachte allen ernstes ich könnte ma ne ballerina werden...asass aufm rad....den ganzen tag und joggen ect. naja..irgedwann wars dnan sowet..viellei mit 13 oder so, dass i net mehr richtig essne konnte weils mein körper einfach nich mehr hinbekam nach so langer zeit unterernährung..und dann musste ich kozten..ohne hilfe..einfach so..dachte mir cool..naja..und dann gings los..

#15
Hey!!

Also ich war magersüchtig, und ich hab mir immer gedacht, dass ich sicher nicht anfangen werde zu kotzen, weil dann bin ich wirklich krank, und auf einmal war es mir dann egal.
Ich wollte es!!
Zuerst war es nur eine "Notlösung", und ich hab es nicht so oft gemacht, und dann wurde es auf einmal ärger...
Und jetzt hab ich meine ana aufgegeben und bin nur noch mia... will gerne leider sagen, aber ohne meine mia hätte ich auch schon voll zugenommen, und irgendwie will ich das ja doch nicht!!

Lg, Mie