Hi alle hier Anwesenden und Mittragenden
bin neu hier und habe schon etwas im forum gestöbert,
ich leide selbst an essstörungen, schon ungefähr 5 jahren
angefangen hat alles mit MS gefolgt von B.
statt zu K wie es die meisten machen, treibe ich exzessiv sport, um nach den Fa nicht zuzunehemen.
ich weiß nicht mehr weiter, möchte endlich aufhören mit Fa und wieder ein normales leben führen.
Ich finde es schön, hier Gleichgesinnte zu haben mit den gleichen Problemen.
Weiß im moment nicht weiter, der alltag fällt mir total schwer, alles unter einen hut zu bekommen.
die krankheit verbraucht sooooo viel zeit und energie *ganz traurig bin*
vielleicht hat jemand ähnliche erfahrungen
liebe grüße
#2
hey chita.war bei mir genauso:hatte auch erst ms und dann b. bin ca. 5 mal die woche ins fitnessstudio gegangen.hab aber zusätzlich noch gek... hab das erst seit ca 2 jahren, muss aber sagen, dass ich im moment nur noch rückfälle hab. ich weiss aber noch wie das ist, wenn die b. das leben bestimmt!ich hab nichts anderes mehr gemacht, als über essen nachzudenken und zu reden.meine umgebung war schon genervt, sind aber von alleine nicht darauf gekommen. hast du dich denn jdn anvertraut?hast du schon mal an therapie gedacht?
lg chris
lg chris
#3
hatte das gleiche, zwei einhalb jahre lang ;( Bin soagr wenn ich nen hand weintrauben gegessen hab joggen gegangen und hab mich dabei erbochen, irgendwo im wald *schäm*
schreckliche scheiße....*ganz traurig ist wenn daran denk*
schreckliche scheiße....*ganz traurig ist wenn daran denk*
#4
Ich habe auch Sportbulimie...esse teilweise gar nichts und gehe dann ohne Ende laufen und ins Fitty...ist super ungesund
Aber wir arbeiten ja alles an einer Änderung.

Aber wir arbeiten ja alles an einer Änderung.
#5
HI ihr lieben!
Danke für eure rückmeldung!
Ich finde es schön, hier wenigstens gleichgesinnte zu haben, denn für außenstehende ist das alles nicht nachvollziehbar.
Habe meinen Freund eingeweiht, weils auch öfters streit gab und ich der meinung war es besser so ist. er will zwar vieles verstehen, doch meiner meinung ist das sehr schwierig und manche sachen kann ich ihm auch nicht sagen, weil ich mir dann total doof vorkomm.
die inneren zwänge die ich verspüre, die mich dann zum fa verleiten, sind schwer zu erklären, danach versuch ich halt dann durch sport wieder alles auszugleichen,natürlich bleibt er dann auf der strecke. aber ich bin nach einem fa einfach unausstehlich
da ist dann nicht viel mit mir anzufangen *schäm*
habe noch keine therapeutischen erfahrungen. Ihr? habe mir schon oft gedacht, hilfe zu holfen, doch bin mir nicht sicher welche da geeignet ist, deswegen bin ich auch auf das forum gekommen, weil auch wenn wir alle ziemlich viel durchmachen und oft am ende sind, ist es schön gleichgesinnte zu haben.
wie gern, würd ich endlich mal ne woche ohne fa auskommen, das wär dann schon ein kleines geschenk.
ich weiß nur nicht wie ich dagegen angehen soll, hab schon viel versucht, mit tagebuch führen, sonstige entspannungen,.... nach einem fa sag ich mir dann, das war der letzte, morgen änderst du alles, nur das ist ja wirklich utopia.
wie schaffe ich es und ich denke viele von euch wollen das auch, wieder ein normales, gesundes leben zu führen.
ich denke darüber zu reden und sich zu stärken ist schon mal ein wesentlicher schritt
und ich danke euch allen für eure offenheit und wünsche euch trotzalledem viel kraft und durchhaltevermögen.
vielleicht schaffen "Wir" es gemeinsam diese hölle zu überwinden. wer weiß!
Ganz liebe Grüße an alle und ich freue mich sehr auf eure nachrichten
Danke für eure rückmeldung!
Ich finde es schön, hier wenigstens gleichgesinnte zu haben, denn für außenstehende ist das alles nicht nachvollziehbar.
Habe meinen Freund eingeweiht, weils auch öfters streit gab und ich der meinung war es besser so ist. er will zwar vieles verstehen, doch meiner meinung ist das sehr schwierig und manche sachen kann ich ihm auch nicht sagen, weil ich mir dann total doof vorkomm.
die inneren zwänge die ich verspüre, die mich dann zum fa verleiten, sind schwer zu erklären, danach versuch ich halt dann durch sport wieder alles auszugleichen,natürlich bleibt er dann auf der strecke. aber ich bin nach einem fa einfach unausstehlich

da ist dann nicht viel mit mir anzufangen *schäm*
habe noch keine therapeutischen erfahrungen. Ihr? habe mir schon oft gedacht, hilfe zu holfen, doch bin mir nicht sicher welche da geeignet ist, deswegen bin ich auch auf das forum gekommen, weil auch wenn wir alle ziemlich viel durchmachen und oft am ende sind, ist es schön gleichgesinnte zu haben.
wie gern, würd ich endlich mal ne woche ohne fa auskommen, das wär dann schon ein kleines geschenk.
ich weiß nur nicht wie ich dagegen angehen soll, hab schon viel versucht, mit tagebuch führen, sonstige entspannungen,.... nach einem fa sag ich mir dann, das war der letzte, morgen änderst du alles, nur das ist ja wirklich utopia.
wie schaffe ich es und ich denke viele von euch wollen das auch, wieder ein normales, gesundes leben zu führen.
ich denke darüber zu reden und sich zu stärken ist schon mal ein wesentlicher schritt
und ich danke euch allen für eure offenheit und wünsche euch trotzalledem viel kraft und durchhaltevermögen.
vielleicht schaffen "Wir" es gemeinsam diese hölle zu überwinden. wer weiß!
Ganz liebe Grüße an alle und ich freue mich sehr auf eure nachrichten