dass man aus der bulimie nicht ohne professionielle hilfe raus kommt?
wenn man an einem gewissen punkt angelangt ist und es endlich klickt macht, kann man es meiner meinung nach alleine schaffn...
ich will nicht sagen, dass ich es schaffe, ich weiß dass ich es im moment kann, weil ich es ehrlich gesagt nicht mal versuche dagegen anzukämpfen, obwohl ich schon fast am ende bin... ich geh aber im oktober sowieso in ne klinik! da bin ich ganz optimistisch...
was ich aber sagen will ist, dass andere ihre probleme auch alleine verarbeiten, also warum sollen wir das nicht auch irgendwann mal schaffn? ohne professionielle hilfe...
#2
Ich bin eine Pessimistin, deshalb habe ich zu diesem Thema auch eine pessimistische Einstellung. Ich persönlich glaube nicht, daß man aus einer ES ohne professionelle Hilfe rauskommt.
Es hat doch irgendwelche Gründe, daß dieser kleine Teufel in Dir sitzt. Und diesen Teufel zu wiederstehen und ihn zu besiegen? Es würde sehr viel Willenskraft benötigen das Ruder rumzuwerfen. Von dem Gedanken "Heute mußt Du weniger essen, weil du gestern..." oder "Ab jetzt ißt du nicht mehr soviel um diese oder jene Sünde auszugleichen." oder was weiß ich in ein "Iß was Du willst ohne Reue. Denke einfach nicht drüber nach. Genieße das Leben. Lebe. Lebe."
All diese Selbstkritik, den Perfektionismus und die Wahnvorstellungen ("Dieses Stück Kuchen sitzt JETZT schon auf meinen Hüften!") abzulegen und alleine zu einem neuen Leben zu finden? Das würde bedeuten, daß man eigenständig die Gründe
herausfinden müßte, weshalb man so ist. Warum ist man so perfektionistisch? Warum fühlt man sich mit zwei Kilos mehr so ekelhaft? Wer hat die Kraft in sich hineinzuschauen, die Gründe für das eigene Handeln herauszufinden, die Wahnvorstellungen abzuschalten und endlich mit dem Hungern und Kotzen aufzuhören?
Ich olle, olle, olle Pessimistin.
Tschuldigung!
silberblick
Es hat doch irgendwelche Gründe, daß dieser kleine Teufel in Dir sitzt. Und diesen Teufel zu wiederstehen und ihn zu besiegen? Es würde sehr viel Willenskraft benötigen das Ruder rumzuwerfen. Von dem Gedanken "Heute mußt Du weniger essen, weil du gestern..." oder "Ab jetzt ißt du nicht mehr soviel um diese oder jene Sünde auszugleichen." oder was weiß ich in ein "Iß was Du willst ohne Reue. Denke einfach nicht drüber nach. Genieße das Leben. Lebe. Lebe."
All diese Selbstkritik, den Perfektionismus und die Wahnvorstellungen ("Dieses Stück Kuchen sitzt JETZT schon auf meinen Hüften!") abzulegen und alleine zu einem neuen Leben zu finden? Das würde bedeuten, daß man eigenständig die Gründe

Ich olle, olle, olle Pessimistin.

silberblick
#3
hi du,
also ich kann nur von mir reden und ich würde es nicht alleine schaffen. Das wurde mir erst jetzt klar wo meine Speiseröhre und mein Verdauungstrakt darunter leiden.
Bei mir hats klick gemacht, aber insofern, dass mir klar wurde, dass ich Thera brauche um geheilt zu werden.
Es gibt Probleme die man oft selbst nicht sieht und nicht sehen will. Bei mir ist es auch so.
Alles Liebe dir
- Deine Hope -
also ich kann nur von mir reden und ich würde es nicht alleine schaffen. Das wurde mir erst jetzt klar wo meine Speiseröhre und mein Verdauungstrakt darunter leiden.
Bei mir hats klick gemacht, aber insofern, dass mir klar wurde, dass ich Thera brauche um geheilt zu werden.
Es gibt Probleme die man oft selbst nicht sieht und nicht sehen will. Bei mir ist es auch so.
Alles Liebe dir
- Deine Hope -
#4
Hallo!
Ich denke schon, dass es sicher auch EINZELFÄLLE gibt, die sich ab einem gewissen Punkt selbst wieder herausziehen können und die Kraft besitzen die ES zu besiegen... ich glaube aber nicht, dass wir hier dann von einen Normalfall berichten, sondern wie schon gesagt von einer glücklichen Ausnahme.
Ich weiß nicht welche Probleme du meinst, die andere alleine verarbeiten können, aber du darfst nicht vergessen, dass Bulimie ein Suchtverhalten ist und wir dieses Verhalten eigentlich nicht unter Kontrolle haben. Mir geht es derzeit auch sehr gut. Ich arbeite von in der Früh bis am Abend und dann besteht keine Möglichkeit mehr eines FA, weil meine Freundin bei mir ist. Ich fühle mich aber wie eine tickende Zeitbombe, weil sobald ich Zeit und Raum habe hänge ich sicher schon über der Schüssel... weil ich das will?! Nein, ich habe das nicht in der Hand- leider. Ich habe es nur in der Hand etwas dagegen zu tun: eine Therapie!
Du bist dir ja auch nicht sicher, ob du es alleine schaffen könntest. Ich will dir den Glauben an dich und an deine innere Stärke nicht nehmen, aber glaubst du nicht, dass du schon lange etwas geändert hättest, wenn du es wirklich könntest...???????????????????????????????????????? Denk mal nach.
Alles Liebe!
Ich denke schon, dass es sicher auch EINZELFÄLLE gibt, die sich ab einem gewissen Punkt selbst wieder herausziehen können und die Kraft besitzen die ES zu besiegen... ich glaube aber nicht, dass wir hier dann von einen Normalfall berichten, sondern wie schon gesagt von einer glücklichen Ausnahme.
Ich weiß nicht welche Probleme du meinst, die andere alleine verarbeiten können, aber du darfst nicht vergessen, dass Bulimie ein Suchtverhalten ist und wir dieses Verhalten eigentlich nicht unter Kontrolle haben. Mir geht es derzeit auch sehr gut. Ich arbeite von in der Früh bis am Abend und dann besteht keine Möglichkeit mehr eines FA, weil meine Freundin bei mir ist. Ich fühle mich aber wie eine tickende Zeitbombe, weil sobald ich Zeit und Raum habe hänge ich sicher schon über der Schüssel... weil ich das will?! Nein, ich habe das nicht in der Hand- leider. Ich habe es nur in der Hand etwas dagegen zu tun: eine Therapie!
Du bist dir ja auch nicht sicher, ob du es alleine schaffen könntest. Ich will dir den Glauben an dich und an deine innere Stärke nicht nehmen, aber glaubst du nicht, dass du schon lange etwas geändert hättest, wenn du es wirklich könntest...???????????????????????????????????????? Denk mal nach.
Alles Liebe!
#5
ja ich hab eh nicht gemeint, dass das bei jedem möglich ist, aber prinzipiell denke ich, dass man es schaffn kann...
andere verarbeiten probleme ja auch ohne gleich eine essstörung zu bekommen, wieso sollte uns das nicht gelingen? warum muss man bei jedem problem kotzen? letztes mal hab ich nachgedacht, warum ich das tue... und dann hab ich geheult wie eine wahnsinnige und dann hatte ich nicht mehr den drang dazu zu fressen und dann zu kotzen...
ja ich kenn das... ich kann auch meine zeit ausplanen, dann kotz ich natürlich nicht, und sobald ich zeit habe, gehts los, das stimmt schon...
@ vero
ich bin mir sogar sicher, dass ich es nicht alleine schaffe... deshalb geh ich auch in die klinik...
das problem ist, dass ich das kotzen als nichts schlechtes seh - eigentlich. ich bin es schon so gewohnt und es gehört zu mir - leider =( aber es geht mir schon so am oasch, dass ich es einfach ändern muss!
ich mach auch ne therapie, aber das hat mir insofern nichts genutzt, weil ich einfach schon süchtig bin. physisch hats mir schon geholfen...
andere verarbeiten probleme ja auch ohne gleich eine essstörung zu bekommen, wieso sollte uns das nicht gelingen? warum muss man bei jedem problem kotzen? letztes mal hab ich nachgedacht, warum ich das tue... und dann hab ich geheult wie eine wahnsinnige und dann hatte ich nicht mehr den drang dazu zu fressen und dann zu kotzen...
ja ich kenn das... ich kann auch meine zeit ausplanen, dann kotz ich natürlich nicht, und sobald ich zeit habe, gehts los, das stimmt schon...
@ vero
ich bin mir sogar sicher, dass ich es nicht alleine schaffe... deshalb geh ich auch in die klinik...
das problem ist, dass ich das kotzen als nichts schlechtes seh - eigentlich. ich bin es schon so gewohnt und es gehört zu mir - leider =( aber es geht mir schon so am oasch, dass ich es einfach ändern muss!
ich mach auch ne therapie, aber das hat mir insofern nichts genutzt, weil ich einfach schon süchtig bin. physisch hats mir schon geholfen...
#6
hallo onegirl,
ich kann dazu sogar mal etwas positives sagen. Ich glaube, der wichtigste Punkt ist vor allem mal wirklich drauf zukommen, was der wahre Auslöser ist. Bei mir z.B. war es zum Großteil meine Mutter bin ich draufgekommen. WEil seit dem letzten STreit habe ich den Kontakt zu ihr total abgebrochen. Und so absurd das jetzt auch klingen mag, aber seitdem gehts mir einfach prima. Ich eß zwar noch nicht ganz normal, weil ich denk, daß dauert seine Zeit, bis man wieder in das "NORMALE" zurückfindet, aber ich merke einfach, daß eine große Last abgefallen ist von mir. Und ich fühl mich psychisch einfach wieder viel viel stärker und auch das Verlangen zu essen ist irgendwie voll gesunken. Es ist wie wenn mit meiner Mum auch die B* verschwunden wäre. ABer ich hatte trotzdem auch in jeder Woche einen Rückfall, es MUSSTE einfach sein, mein Körper hat gestreikt und wollte das Verlangen einfach stillen. ABer danach dachte ich mir nur noch mehr, wozu war das jetzt gut? Du mußt dich nichtmehr fertigmachen....usw usw....
Jedoch werd auch ich ab Di mit einer Therapie beginnen. HAb einen Termin bei ner Psychologin bekommen, weil ich doch der Ansicht bin, daß Unterstützung enorm wichtig ist, vor allem wenn man in seiner Umgebung fast niemanden hat, mit dem man drüber reden kann UND außerdem kann ich nicht ewig von meiner Mutter fernbleiben...deshalb brauch ich Unterstützung, weil ich sonst viell. wieder leicht zurückfalle.
Und ich war jetzt soooooooolange in dieser Sucht drinnen, daß ich gar nichtmehr f* und k* will! ICh will das so gern weiterschaffen...
Mädels ich kann euch echt nur immer wieder sagen: arbeitet an euch, vor allem an eurem Inneren. Jede von euch hat glaub ich da diesen schwarzen Punkt der das ausgelöst hat. Und genau da müßt ihr beginnen. Ich weiß, daß es schwer ist und vor allem das man zumeist den Punkt e ganz genau weiß, war bei mir auch so...ich wollt meine Mum nie aufgeben, hab mir immer eingeredet..nein..nein..nein..ich will eine Familie..hab jedoch einfach nicht gesehn, daß da schon lange keine Familie mehr ist..und ich mich nur selber total ruinier!
Gebt nicht auf!!!! Glaubt mir, es lohnt sich! Und auch wenn der Entzug noch so arg ist, kämpft! Ich weiß wovon ich rede, diese Woche stand ich shcon mal vorm Kaufhaus, bin aber nicht reingegangen, sondern heimgefahrn und halbe Stunde unter die heiße Dusche und hab geheult wie ein Schloßhund so arg war ich auf Entzug. Aber am nächsten TAg war ich stolz das ich es geschafft habe.
Und es lohnt sich auch ,weil man wirklich wieder langsam zurück ins Leben findet, und genau das wünsch ich jedem von euch!!!!!!!!
lg
jasi
ich kann dazu sogar mal etwas positives sagen. Ich glaube, der wichtigste Punkt ist vor allem mal wirklich drauf zukommen, was der wahre Auslöser ist. Bei mir z.B. war es zum Großteil meine Mutter bin ich draufgekommen. WEil seit dem letzten STreit habe ich den Kontakt zu ihr total abgebrochen. Und so absurd das jetzt auch klingen mag, aber seitdem gehts mir einfach prima. Ich eß zwar noch nicht ganz normal, weil ich denk, daß dauert seine Zeit, bis man wieder in das "NORMALE" zurückfindet, aber ich merke einfach, daß eine große Last abgefallen ist von mir. Und ich fühl mich psychisch einfach wieder viel viel stärker und auch das Verlangen zu essen ist irgendwie voll gesunken. Es ist wie wenn mit meiner Mum auch die B* verschwunden wäre. ABer ich hatte trotzdem auch in jeder Woche einen Rückfall, es MUSSTE einfach sein, mein Körper hat gestreikt und wollte das Verlangen einfach stillen. ABer danach dachte ich mir nur noch mehr, wozu war das jetzt gut? Du mußt dich nichtmehr fertigmachen....usw usw....
Jedoch werd auch ich ab Di mit einer Therapie beginnen. HAb einen Termin bei ner Psychologin bekommen, weil ich doch der Ansicht bin, daß Unterstützung enorm wichtig ist, vor allem wenn man in seiner Umgebung fast niemanden hat, mit dem man drüber reden kann UND außerdem kann ich nicht ewig von meiner Mutter fernbleiben...deshalb brauch ich Unterstützung, weil ich sonst viell. wieder leicht zurückfalle.
Und ich war jetzt soooooooolange in dieser Sucht drinnen, daß ich gar nichtmehr f* und k* will! ICh will das so gern weiterschaffen...
Mädels ich kann euch echt nur immer wieder sagen: arbeitet an euch, vor allem an eurem Inneren. Jede von euch hat glaub ich da diesen schwarzen Punkt der das ausgelöst hat. Und genau da müßt ihr beginnen. Ich weiß, daß es schwer ist und vor allem das man zumeist den Punkt e ganz genau weiß, war bei mir auch so...ich wollt meine Mum nie aufgeben, hab mir immer eingeredet..nein..nein..nein..ich will eine Familie..hab jedoch einfach nicht gesehn, daß da schon lange keine Familie mehr ist..und ich mich nur selber total ruinier!
Gebt nicht auf!!!! Glaubt mir, es lohnt sich! Und auch wenn der Entzug noch so arg ist, kämpft! Ich weiß wovon ich rede, diese Woche stand ich shcon mal vorm Kaufhaus, bin aber nicht reingegangen, sondern heimgefahrn und halbe Stunde unter die heiße Dusche und hab geheult wie ein Schloßhund so arg war ich auf Entzug. Aber am nächsten TAg war ich stolz das ich es geschafft habe.
Und es lohnt sich auch ,weil man wirklich wieder langsam zurück ins Leben findet, und genau das wünsch ich jedem von euch!!!!!!!!
lg
jasi
#7
Ich habe ja nun schon eine lange Essstörungskarriere hinter mir (seit
1990) und habe es innerhalb dieser Zeit sogar 4 lange Jahre geschafft
normal zu Essen ohne Fressanfälle. Gehofen haben mir damals Antidrepressiva, aber damit war nur das Symptom beseitigt, wie es mir
jetzt einleuchtet. Alles lief prima bis vor gut 1 1/2 Jahren, da haben sich bei mir die Probleme sowohl beruflich als auch privat gehäuft und
dann bin ich ganz langsam und unbewußt in das alte Schema zurückgefallen, mit dem Zusatz, dass ich nebenbei auch viel zu viel
Alkohol trinke. Mache jetzt eine Therapie- um wirklich von dieser Krankheit los zu kommen. Deshalb denke ich, dass es wichtig ist, dass
meine Hilfe von Außen sucht. Deshalb mach nicht den gleichen Fehler
und verschwende deine Jugend wie ich mit dieser Sucht.
1990) und habe es innerhalb dieser Zeit sogar 4 lange Jahre geschafft
normal zu Essen ohne Fressanfälle. Gehofen haben mir damals Antidrepressiva, aber damit war nur das Symptom beseitigt, wie es mir
jetzt einleuchtet. Alles lief prima bis vor gut 1 1/2 Jahren, da haben sich bei mir die Probleme sowohl beruflich als auch privat gehäuft und
dann bin ich ganz langsam und unbewußt in das alte Schema zurückgefallen, mit dem Zusatz, dass ich nebenbei auch viel zu viel
Alkohol trinke. Mache jetzt eine Therapie- um wirklich von dieser Krankheit los zu kommen. Deshalb denke ich, dass es wichtig ist, dass
meine Hilfe von Außen sucht. Deshalb mach nicht den gleichen Fehler
und verschwende deine Jugend wie ich mit dieser Sucht.
Wenn du viel und hart arbeitest lernst- wenn du
schummelst und aufgibst wird jede Prüfung nur um so schwerer.
schummelst und aufgibst wird jede Prüfung nur um so schwerer.
Re: hi
#8@ carolin
wenn du den beitrag richtig gelesen hättest, hättest du gesehn, dass ich mir bereits hilfe von außen geholt habe und auch in eine klinikgehen werde!!
zu dem was mini me geschrieben hat
ja das wichtigste ist sicher, selbst zu erkennen, was man da eigentlich macht und man muss selber los lassen wollen
in meiner ersten therapie war es so, dass ich hingegangen bin, imgrunde genommen die bulimie aber nicht los lassen wollte - somit hatte das ganze natürlich nicht viel sinn und ich habe lange überlegt, bis ich die 2. begonnen hab. auf diesen schritt war ich dann aber stolz und bereue es nicht
grad das ist es... meine meinung nach schafft man es nicht die fa's zu stoppen... ich persönlich weiß den grund meiner krankheit, kann schon um einiges besser mit problemen umgehen und trotzdem kotz ich wie ne deppate... ich schaffs einfach nicht diese sucht zu beenden... scheiß teufelskreis!
ich bin auf keinen fall gegen ne therapie, falls das jemand so verstanden hat!
ich mach selber eine und schaden kanns meiner meinueng nach auf keinen fall!
lg, steffi
wenn du den beitrag richtig gelesen hättest, hättest du gesehn, dass ich mir bereits hilfe von außen geholt habe und auch in eine klinikgehen werde!!
zu dem was mini me geschrieben hat
ja das wichtigste ist sicher, selbst zu erkennen, was man da eigentlich macht und man muss selber los lassen wollen
in meiner ersten therapie war es so, dass ich hingegangen bin, imgrunde genommen die bulimie aber nicht los lassen wollte - somit hatte das ganze natürlich nicht viel sinn und ich habe lange überlegt, bis ich die 2. begonnen hab. auf diesen schritt war ich dann aber stolz und bereue es nicht

grad das ist es... meine meinung nach schafft man es nicht die fa's zu stoppen... ich persönlich weiß den grund meiner krankheit, kann schon um einiges besser mit problemen umgehen und trotzdem kotz ich wie ne deppate... ich schaffs einfach nicht diese sucht zu beenden... scheiß teufelskreis!
ich bin auf keinen fall gegen ne therapie, falls das jemand so verstanden hat!
ich mach selber eine und schaden kanns meiner meinueng nach auf keinen fall!
lg, steffi
#9
Tschuldigung, ich habe es nur gut gemeint. Und ich habe deinen Artikel
richtig gelesen. Aber du hast doch nun mal schließlich diese Frage gestellt und daher habe ich gedacht,du würdest noch überlegen, ob das mit der Klinik der richtige Weg ist.
richtig gelesen. Aber du hast doch nun mal schließlich diese Frage gestellt und daher habe ich gedacht,du würdest noch überlegen, ob das mit der Klinik der richtige Weg ist.
Wenn du viel und hart arbeitest lernst- wenn du
schummelst und aufgibst wird jede Prüfung nur um so schwerer.
schummelst und aufgibst wird jede Prüfung nur um so schwerer.
#10
Ich denke, man kann sich selber da rausholen.
Wenn man mit der Fähigkeit geboren wurde, sich selbst gezielt zu hinterfragen, sich nicht selbst zu belügen und hart an sich zu arbeiten.
Alle anderen brauchen da die Hilfe eines professionellen Psychologen, der ihnen erklärt, wie ihr Hirn tickt. Wenn man das weiß kann man sich selber helfen und am Ende ist das eh der einzige Weg. Reparieren muss man sich selber, aber man muss sich erst mal die richtigen Werkzeuge vom Psychologen anfertig lassen.
Wenn man mit der Fähigkeit geboren wurde, sich selbst gezielt zu hinterfragen, sich nicht selbst zu belügen und hart an sich zu arbeiten.
Alle anderen brauchen da die Hilfe eines professionellen Psychologen, der ihnen erklärt, wie ihr Hirn tickt. Wenn man das weiß kann man sich selber helfen und am Ende ist das eh der einzige Weg. Reparieren muss man sich selber, aber man muss sich erst mal die richtigen Werkzeuge vom Psychologen anfertig lassen.