seit ungefähr nem Jahr trink ich leidenschaftlich gern Kaffee.Keine Ahnugn wie ich so plötzlich darauf kam, aber irgendwann schmeckte die braune Brühe aufeinmal

Morgens einen, mittags einen und abends (ca. 4 Std. vorm Schlafengehen) auch einen. Am liebsten Latte Macchiatto aber auch Capuccino und nach dem Essen ein mit milch verdünnter Espresso...
Ich muss sagen, es tut auch meiner Verdauung gut. Ich hab zumindest mal wieder Stuhlgang in regelmäßigen Abständen.
Desöfteren muss ich mir jetzt von meinen Eltern anhören ich wäre süchtig danach. Vor allem seit ich mal den Gedanken laut gehegt habe, ich möchte mir eine eigene Kaffeemaschine zulegen in meiner Wohnung. (Da mir meine Schwester aus Amerika immer ganze Bohnen von dem Kaffee-Laden "Starbucks" schickt wollte ich eine, die die Bohnen eben gleich frisch mahlt).
Mein Freund meinte jetzt aufeinmal auch ich sollte meinen "Kaffee-Konsum" mal etwas runterschrauben, da es sonst wirklich eine Sucht wird.
Meine Reaktion:



Also ich weiß nicht, aber ich stelle mir ne Sucht irgendwie anders vor. Meine B* bzw. MS ist ne Sucht, aber Sucht nach Kaffee??? Gibts das überhaupt?? Gibts da irgendwelche Vorgaben was im Normbereich ist und was nicht???
Schon mal lieben Dank für eure Antworten im Voraus!
Grüßlis,
Kim