Hmm... traurig - das ist echt hart.
Aber ich glaube, dass ein offenes Gespräch hier wohl am besten wäre. Denk dabei an dich. Denn wenn du diese Last jetzt mit dir herumträgst und deine Beziehung zu deiner Mutter immer im Schatten von dieser Entdeckung steht, belastet es dich sicher sehr. Aber du willst doch gesund werden! Und dazu gehört auch, nicht mehr alles runterzuschlucken.
Nur, dass dir vor dem Gespräch graut, versteh ich natürlich auch... du müsstest unglaublich viel Mut aufbringen... es liegt an dir.
Die Möglichkeit, "hintenrum" zu fragen, gibt es auch. Aber ich glaube kaum, dass wenn du sie fragst, wie sie zu Drogen steht, sie dir die ganze Wahrheit sagen wird.
Und sollte es nicht ihr Zeug sein (was ich ehrlich gesagt nicht glaube - möglich ist es trotzdem) dann kann sie dir ja auch gleich eine plausible Erklärung dafür geben, und die Sache ist aus der Welt.
Liebe Grüße
Ach ja: Mach bitte nicht dich dafür verantwortlich! Das hilft echt keinem, wenn du alle Schuld auf dich ziehst...