hi ihr.
es ist etwas schreckliches passiert. meine mama ist am sonntag gestorben. ganz plötzlich, ohne vorwarnung, und ich war nicht bei ihr, sondern in wien. ein blutgefäss im gehirn ist geplatzt. sie war sofort tot, wurde wiederbelebt, gelang aber nicht wieder zu bewusstsein. ich musst es von meinem stiefvater per telefon erfahren.
am freitag ist begräbnis.
ich begrabe damit eine zukunft, die ich mit einer mama hätte teilen können und sicher geteilt hätte.
es ist so surreal, so unwirklich und doch volle dröhnung realität. einer geht, einer kommt. der gehende eine war meine mama.
trauern macht müde.
blicke ich in meine zukunft, fehlt etwas.
aber ich weiß, mein leben liegt noch vor mir. ich weiß es. alles im leben hat einen sinn. auch das.
mich hat mein kleines leben so stark gemacht, so viel ist passiert, so viel war so wenig gut, so wenig gut zwar, aber so hilfreich.
ich bin die geworden, die ich bin.
und ich bin stark.
stark in meiner schwäche, denn momentan wackeln meine knie, bebt mein sein.
ich bin so jung, und darf jetzt schon etwas lernen, das ich vielleicht erst gelernt hätte, wenn ich achtzig jahre gewesen wäre. ich kann das, was mir durch existentielles, elementares beigebracht wird, für den rest meines lebens anwenden und mein leben damit bereichern.
so nichtig erscheint mir oberflächlichkeit, streit, unehrlichkeit, all das.
ich konnte mit mama den weg aus der bulimie teilen. es war etwas, wo wir miteinander, aber nicht den anderen vereinnehmend, jeder das getan hat, was sein war. sie hat gelernt, mich loszulassen und auf meine stärke, meinen willen zu vertrauen. sie war stolz auf mich.
ich habe sie in all den krankheitsgeschwängerten jahren nicht durch ein geständnis quasi zwangsverpflichtet, etwas für mich zu regeln, für das ich allein verantwortlich war. ich habe die verantwortung für mich selbst übernommen, sie war oft bürde, doch gab sie mir freiheit und eigenständigkeit. in den letzten monaten habe ich mich ihr mitgeteilt, und ihr gezeigt, wo mein weg aus der essstörung liegt. ich habe diesen weg allein beschritten. war ihr tochter, freundin, gegenpart, habe das gefälle in unserer mutter-tochter-beziehung verringert und ihr ein stück rockzipfel zurückgeschenkt.
welch glück, dass wir beide das noch voneinander lernen durften.
tagsüber lenke ich mich jetzt ab, doch über allem liegt ein schleier aus salz, meine tränen perlen innen, über mein herz, äußerlich ist der schmerz noch zu tief. vergangenheit ist erinnerung und erinnern tut weh.
sie war ein wundervoller mensch.
meine lieben, ich habe durch die therapie so viel kraft getankt, die ich jetzt so notwendig brauche.
lebt jetzt. es kann so schnell vorbei sein.
eine zerknautschte rose
#2
Roserl diene Worte schmerzen mich so sehr...
Ich möchte Dir so gern Trost schenken..
In solchen Momenten die richtigen Worte zu finden ist sehr schwer,
klar könnte ich Dir sagen das es sicher besser wird und der Scmer und die Trauer mit der Zeit erträglicher werden, aber diese abgedroschenen Worte hast Du sicher schon zu tausendfach gehört...
Deine Mutter wird immer bei Dir sein, sie wird Dich beschützen, sich mit Dir freuen, leiden...
Dein Leben lang wird sie in deinem Herzen sein..
Und das wichtigste ist wohl das Sie dich unglaublich lieb hat und sehr stolz auf dich ist, dass steht fest!!
Ich wünsch Dir alles erdenklich Gute!!
und ich bin mir sicher das Du deinen Weg gehen wirst, einen Weg in eine sichere Zukunft voller Liebe und Glück!!
Busserl und umarm!!
Alex
Ich möchte Dir so gern Trost schenken..
In solchen Momenten die richtigen Worte zu finden ist sehr schwer,
klar könnte ich Dir sagen das es sicher besser wird und der Scmer und die Trauer mit der Zeit erträglicher werden, aber diese abgedroschenen Worte hast Du sicher schon zu tausendfach gehört...
Deine Mutter wird immer bei Dir sein, sie wird Dich beschützen, sich mit Dir freuen, leiden...
Dein Leben lang wird sie in deinem Herzen sein..
Und das wichtigste ist wohl das Sie dich unglaublich lieb hat und sehr stolz auf dich ist, dass steht fest!!
Ich wünsch Dir alles erdenklich Gute!!
und ich bin mir sicher das Du deinen Weg gehen wirst, einen Weg in eine sichere Zukunft voller Liebe und Glück!!
Busserl und umarm!!
Alex
#3
liebe roserl
dein beitrag ist erschütternd, schmerzhaft, wunderschön.
ich glaube, tiefe beziehungen halten über den tod hinaus.
vielleicht siehst du deine mutter nicht mehr, aber sie ist noch da.
sie ist der wind, der dir über die haare streicht.
sie ist der stern, der am hellsten für dich leuchtet.
sie ist der regen, der dir sanft aufs gesicht fällt.
ich wünsche dir viel kraft.
asturva
dein beitrag ist erschütternd, schmerzhaft, wunderschön.
ich glaube, tiefe beziehungen halten über den tod hinaus.
vielleicht siehst du deine mutter nicht mehr, aber sie ist noch da.
sie ist der wind, der dir über die haare streicht.
sie ist der stern, der am hellsten für dich leuchtet.
sie ist der regen, der dir sanft aufs gesicht fällt.
ich wünsche dir viel kraft.
asturva
#4

hallo du
ich kann ganz genau nach vollziehen, wie es dir im moment ergeht - was du fühlst...
mir erging es vor etwas mehr als 2 jahren auch so: mein dad starb genauso unvorhergesehen und sinnlos!
ich hoffe, dass du gute freunde hast, die dich in den arm nehmen und wenigstens ein klein bisschen trösten können - sofern das möglich ist.
wünsche dir, dass du dennoch freude am leben haben kannst...
liebe grüße
#5
mein beileid, liebe roserl.
bin gerade jetzt sprachlos und ziemlich traurig.
in diesem forum warst du eine von den wenigen, wo ich mir gedacht habe "hej, die finde ich klasse und möchte sie einmal live treffen". und die freude war riesengross wo ich gehört habe wie es dir nach der statinäre thera ging.
und jetzt passiert sowas. ein schicksalschlag den die stabilsten menschen schwer verkraften.
deine kraft, die ich in deinem posting gelesen habe- gibt mir auch kraft. den von dir kann man jetzt einiges lernen.
deine mutter ist dir jetzt wahrscheinlich am nähesten und muss extrem stolz auf dich sein.
die neue roserl wird diese trauerzeit auch überstehen, da bin ich mir sicher.
viele hier sind sicher für dich da, denn du bist was besonderes.
ganz liebe grüsse,
wuwu
bin gerade jetzt sprachlos und ziemlich traurig.
in diesem forum warst du eine von den wenigen, wo ich mir gedacht habe "hej, die finde ich klasse und möchte sie einmal live treffen". und die freude war riesengross wo ich gehört habe wie es dir nach der statinäre thera ging.
und jetzt passiert sowas. ein schicksalschlag den die stabilsten menschen schwer verkraften.
deine kraft, die ich in deinem posting gelesen habe- gibt mir auch kraft. den von dir kann man jetzt einiges lernen.
deine mutter ist dir jetzt wahrscheinlich am nähesten und muss extrem stolz auf dich sein.
die neue roserl wird diese trauerzeit auch überstehen, da bin ich mir sicher.
viele hier sind sicher für dich da, denn du bist was besonderes.
ganz liebe grüsse,
wuwu
#6
Hallo Roserl, möchte dich am liebsten ganz fest umarmen.
Dein Beitrag hat mich sehr berührt.
Giocanda
Dein Beitrag hat mich sehr berührt.
Giocanda
#7
meine Lieben,
eure lieben, tröstenden Worte rühren mich sehr. vielen dank...
gerade angesichts des todes eines geliebten menschen gewinnt das eigene leben an sinn. damit verliert auch eine bulimie an bedeutung. ich werde mit dem schmerz leben, ihn überleben.
bestimmt.
leben kommt, leben geht, schmerz schmerzt, schmerz vergeht. erinnerung bleibt.
für immer.
morgen wird meine mama begraben.
morgen kann ich auf meine klaffende wunde das zeremonien-pflaster kleben. abschied hat damit auch ein gesicht.
was ich in der stationären therapie gelernt habe, lässt mich auch dieser tod nicht wieder ver-lernen. jetzt erst recht. es wird hart werden, vor allem, wenn ich den verlust wirklich realisiert habe. ich stütze mich dann - so wie die letzten tage auch - auf andere dinge, wie mein eigenes leben. betäube mich nicht mit essen.
hm. bis jetzt hat es geklappt.
habe gestern wehmütig, tränenerstickt, aber so am leben wie nie ein gedicht geschrieben:
du bist so plötzlich gegangen
hast so plötzlich gefehlt
ich war nicht da und
nicht darauf vorbereitet.
abschied als monolog
für ein wir
war keine zeit.
was ich noch hätte sagen wollen
war so viel
in so wenig wort.
erinnern an dich
schließt nun ein
was in meiner sprache war
aber nicht über meine lippen konnte.
ich habe den tot verstanden.
begreifen kann ich ihn
noch nicht.
vermisst wirst du jetzt schon.
jeden augenblick.
so vergänglich ein körper
allgegenwärtig dagegen dein sein.
wie du lachtest wenn du liebtest
wie du weintest wenn du traurig warst
wie du fühltest, was du dachtest
wie du sprachst
auf ewig mein.
dein du hat mir so viel gegeben.
jetzt schenke ich dir
ein stück rockzipfel
zurück.
es wird nicht leicht sein
das leben ohne dich
am schwierigsten aber
ist das fehlen
von alternative.
ein heller stern ist verloschen.
er leuchtete warm und gut.
ich bin neben dir.
ich bin nur ich
aber
ich leuchte auch.
eure lieben, tröstenden Worte rühren mich sehr. vielen dank...
gerade angesichts des todes eines geliebten menschen gewinnt das eigene leben an sinn. damit verliert auch eine bulimie an bedeutung. ich werde mit dem schmerz leben, ihn überleben.
bestimmt.
leben kommt, leben geht, schmerz schmerzt, schmerz vergeht. erinnerung bleibt.
für immer.
morgen wird meine mama begraben.
morgen kann ich auf meine klaffende wunde das zeremonien-pflaster kleben. abschied hat damit auch ein gesicht.
was ich in der stationären therapie gelernt habe, lässt mich auch dieser tod nicht wieder ver-lernen. jetzt erst recht. es wird hart werden, vor allem, wenn ich den verlust wirklich realisiert habe. ich stütze mich dann - so wie die letzten tage auch - auf andere dinge, wie mein eigenes leben. betäube mich nicht mit essen.
hm. bis jetzt hat es geklappt.
habe gestern wehmütig, tränenerstickt, aber so am leben wie nie ein gedicht geschrieben:
du bist so plötzlich gegangen
hast so plötzlich gefehlt
ich war nicht da und
nicht darauf vorbereitet.
abschied als monolog
für ein wir
war keine zeit.
was ich noch hätte sagen wollen
war so viel
in so wenig wort.
erinnern an dich
schließt nun ein
was in meiner sprache war
aber nicht über meine lippen konnte.
ich habe den tot verstanden.
begreifen kann ich ihn
noch nicht.
vermisst wirst du jetzt schon.
jeden augenblick.
so vergänglich ein körper
allgegenwärtig dagegen dein sein.
wie du lachtest wenn du liebtest
wie du weintest wenn du traurig warst
wie du fühltest, was du dachtest
wie du sprachst
auf ewig mein.
dein du hat mir so viel gegeben.
jetzt schenke ich dir
ein stück rockzipfel
zurück.
es wird nicht leicht sein
das leben ohne dich
am schwierigsten aber
ist das fehlen
von alternative.
ein heller stern ist verloschen.
er leuchtete warm und gut.
ich bin neben dir.
ich bin nur ich
aber
ich leuchte auch.
#8
Liebe Roserl,
ich bin neu hier. Und was macht man als Neue? Man durchforstet die Beiträge um vielleicht Hilfe zu bekommen,um die Erfahrungen anderer kennenzulernen, die das gleiche erleben. Dann bin ich auf diesen Beitrag gestoßen. Es tut mir sehr leid, das deine Mama gestorben ist. Einen geliebten Menschen zu verlieren ist wohl das schlimmste das passieren kann. Ich kann nur zu gut nachempfinden und fühle, was in dir vorgeht. Mein Vater ist letztes Jahr im Juli gestorben. Mit der Trauer umzugehen ist manchmal sehr schwer. Verstehen, warum? Noch viel schwerer. Man vergisst die Krankheit dadurch für kurze Zeit. An dem Todestag meines Vaters war ich wie betäubt, wie in Trance. Ich konnte weder verstehen noch begreifen. Ich fiel danach in ein tiefes Loch.
Liebe Roserl, ich wünsche dir ganz viel Kraft und vor allem viele Freunde die dich in den Arm nehmen und dich stützen. Ich nehme dich schon mal virtuell in den Arm und drücke dich ganz lieb. Dein Gedicht ist wunderschön und ich habe jetzt Tränen in den Augen.
Ich grüße dich ganz lieb
Chiara
ich bin neu hier. Und was macht man als Neue? Man durchforstet die Beiträge um vielleicht Hilfe zu bekommen,um die Erfahrungen anderer kennenzulernen, die das gleiche erleben. Dann bin ich auf diesen Beitrag gestoßen. Es tut mir sehr leid, das deine Mama gestorben ist. Einen geliebten Menschen zu verlieren ist wohl das schlimmste das passieren kann. Ich kann nur zu gut nachempfinden und fühle, was in dir vorgeht. Mein Vater ist letztes Jahr im Juli gestorben. Mit der Trauer umzugehen ist manchmal sehr schwer. Verstehen, warum? Noch viel schwerer. Man vergisst die Krankheit dadurch für kurze Zeit. An dem Todestag meines Vaters war ich wie betäubt, wie in Trance. Ich konnte weder verstehen noch begreifen. Ich fiel danach in ein tiefes Loch.
Liebe Roserl, ich wünsche dir ganz viel Kraft und vor allem viele Freunde die dich in den Arm nehmen und dich stützen. Ich nehme dich schon mal virtuell in den Arm und drücke dich ganz lieb. Dein Gedicht ist wunderschön und ich habe jetzt Tränen in den Augen.
Ich grüße dich ganz lieb
Chiara
#9
fuehl dich ganz fest umarmt...ich wuensch dir eine menge kraft, und schick dir ein paar sonnenstrahlen, die deine tage ein klein wenig erleuchten sollen...
alles liebe,
lil
alles liebe,
lil
#10
liebe roserl,
eigentlich bin ich ja noch immer sprachlos, nachdem ich deine wundervollen zeilen gelesen habe. ein beeindruckendes wortspiel, dass einen sehr nahe geht.
ich möcht dir einfach mitteilen, dass ich stolz auf dich bin und du eine unglaublich tapfere und beeindruckende frau bist. ich kenne dich zwar nicht persönlich, aber nach deinen worten zu folge, bist du etwas ganz besonderes.
zum abschied möchte ich dir noch einfach ganz viel kraft und energie wünschen mit all den ereignissen fertig zu werden.
alles von der sternschnuppe
eigentlich bin ich ja noch immer sprachlos, nachdem ich deine wundervollen zeilen gelesen habe. ein beeindruckendes wortspiel, dass einen sehr nahe geht.
ich möcht dir einfach mitteilen, dass ich stolz auf dich bin und du eine unglaublich tapfere und beeindruckende frau bist. ich kenne dich zwar nicht persönlich, aber nach deinen worten zu folge, bist du etwas ganz besonderes.
zum abschied möchte ich dir noch einfach ganz viel kraft und energie wünschen mit all den ereignissen fertig zu werden.
alles von der sternschnuppe
#11
ich bewondere deine starke, und die kraft die du in dir findest so tapfer damit mit umzugehen.
es ist schwer die richtige worten zu finden zu beschreiben was ich dir sagen mochte,mit dir fuhle. ich hoffe du findest ein wenig kraft und trost in die beitragen die wir schreiben. ich wunsche dir von tief im herzen viel kraft und schicke warme und liebe zu dir.
dich trosten zu konnen, das wunsche ich mir
doch es steht mir nicht zu,
den diesen schmerz spuhrst du.
wenn ich auch mit dir weine und mit dir fuhl,
werden fur dich meine tranen wie ein
tropfen auf ein heissen stein sein
weil diesen schmerz spuhrst du.
doch teile ich mit dir dein leid
doch es zu halbieren,
wusste ich nur daruber bescheid.......
ich kanns dir nicht abnehmen
ich wunsche ich hatte die heilende kraft dazu
doch wenn du es brauchst bin ich da,
und hore dir zu.
viel starke und kraft, hab immer ein offenes ohr............
es ist schwer die richtige worten zu finden zu beschreiben was ich dir sagen mochte,mit dir fuhle. ich hoffe du findest ein wenig kraft und trost in die beitragen die wir schreiben. ich wunsche dir von tief im herzen viel kraft und schicke warme und liebe zu dir.
dich trosten zu konnen, das wunsche ich mir
doch es steht mir nicht zu,
den diesen schmerz spuhrst du.
wenn ich auch mit dir weine und mit dir fuhl,
werden fur dich meine tranen wie ein
tropfen auf ein heissen stein sein
weil diesen schmerz spuhrst du.
doch teile ich mit dir dein leid
doch es zu halbieren,
wusste ich nur daruber bescheid.......
ich kanns dir nicht abnehmen
ich wunsche ich hatte die heilende kraft dazu
doch wenn du es brauchst bin ich da,
und hore dir zu.
viel starke und kraft, hab immer ein offenes ohr............
#12
Oh, ihr seid wirklich liiieb...
Vielen vielen Dank für all die lieben Worte. Es tut gut, dass ihr, dir ihr mich nicht kennt, so viel Mitgefühl habt.
@ Krysty:
deine Zeilen waren mir schon mehr Trost, als du dir vorstellen kannst. Ich weiß, den Schmerz spüre ich ganz alleine, aber ich wachse damit, er macht mich reich. Kann so vieles wieder so anders sehen und schätzen...
Roserl
Vielen vielen Dank für all die lieben Worte. Es tut gut, dass ihr, dir ihr mich nicht kennt, so viel Mitgefühl habt.
@ Krysty:
deine Zeilen waren mir schon mehr Trost, als du dir vorstellen kannst. Ich weiß, den Schmerz spüre ich ganz alleine, aber ich wachse damit, er macht mich reich. Kann so vieles wieder so anders sehen und schätzen...
Roserl