Wieder eine Neue

#1
Hallo ihr...
Vor fast einem Jahr habe ich mit einer Ernährungsumstellung angefangen, was ja an sich wirklich gut war. Ich habe vorher viiiiel zu wenig getrunken (das war echt heftig, meine Mama wollte mich schon ins Krankenhaus stecken deswegen...). Als ich meine Ernährung umgestellt habe, aß ich regelmäßig Obst und Gemüse, trank die empfohlene Tagesmenge und bevorzugte stets Vollkornprodukte. Ich bekam ein völlig neues Lebensgefühl. Ich fühlte mich einfach toll.
Irgendwann kam neben der Ernährungsumstellung der positive Nebeneffekt, dass ich leicht abnahm. Eigentlich war das ja gar nicht geplant, denn mein BMI war völlig okay. Doch als die Waage immer etwas weniger anzeigte, steigerte das natürlich mein Selbstwertgefühl. Dazu möchte ich sagen, dass ich wirklich nur wenig abgenommen habe und wenn ich wieder ein paar Gramm mehr auf den Hüften hatte, machte mir das gar nichts!!
Doch dann kam die Weihnachtszeit mit den Plätzchen und dem ganzen Süßkram. Am Anfang habe ich einfach nur genossen, wie jedes Jahr. Dieses mal zwar etwas gezügelt, aber so wirklich eingeschränkt habe ich mich nicht. Der Zeiger auf der Waage stieg stetig an und aus irgendeinem Grund (wahrscheinlich war es nur Neugier) habe ich mir nach einer Plätzchenportion den Finger in den Hals gesteckt...ich hatte keine Ahnung, hatte keine Erfahrung und so udn im Nachhinein wünsche ich mir, ich hätte es nicht getan. Denn was voher total Ausnahme war, wurde ab Ende Januar zur Gewohnheit. Ich gönnte mir viele Sachen in großen Mengen, begann unkontrolliert zu essen und verabschiedete mich danach wieder davona uf eher unnatürliche Weise...zuerts dachte ich, das würde vorbeigehen, ich würde das in den Griff kriegen. Eine Zeit lang kam ich auch gut ohne diese FAs klar. Doch jetzt habe ich wieder damit angefangen. Ich habe schon Alpträume. Ich sehe meine Mama um mich weinen und all sowas. Aus meiner Familie weiß niemand davon. Bis jetzt habe ich mich nur einem freund anvertraut, eine onilnebekanntschaft. Habe mich schon oft bei ihma usgeheult, wenn ich Probleme hatte. Es hat lange gedauert, bis ich ihm davon erzählt habe, denn ich hatte einfach nicht den Mut dazu. Aber danach gings mir wirklich besser. Leider habe ich in letzter zeit nicht sehr viel mit ihm geredet, obwohl ich das wahrscheinlich wirklich nötig hätte.
Am Anfang sah alles so "harmlos" aus, aber in meinen Augen bin ich schon lange in die B abgerutscht. Ich will auf jeden Fall damit aufhören. Aber ich finde nicht den Mut dazu, meinen Eltern davon zu erzählen. Ich habe Angst vor der Reaktion, vor allem bei meinem Vater... (aber das ist wieder eine andere Geschichte...) Ich habe Angst, dass sie die Schuld bei sich suchen oder mit Missverständnis reagieren.

So, jetzt habe ich euch alles erzählt...ich hoffe, irgendjemand hat Lust, sich meine Geschichte durchzulesen. Würde mich sehr über Antworten freuen.

Cherrymint

#2
Hallo cherrymint! (<yammi!)

Erstmal herzlich willkommen!
Deine Geschichte kommt mir bekannt vor...
Bei mir fing auch alles so harmlos an...erstmal nur gesünder essen, keine Schokolade, ständig auf Kalos geschaut, etc...
Dann kam die Weihnachts- und Naschzeit und mit ihr die Bulimie...
2 1/2 Jahre später und ich stecke tiefer in dieser Sucht, als ich es mir jemals hätte vorstellen können...

Aber wieder zu dir: das mit deinem Dad hat mich doch neugierig gemacht...ist euer Verhältnis so angespannt oder warum fürchtest du dich gerade vor seiner Reaktion??
Und wie siehts mit deiner Mutter aus? Könnte sie dich eventuell verstehen? Lebst du noch zu Hause? Wie alt bist du? Gibts keine beste Freundin oder Freund, denen du dich anvertrauen könntest?

So, genug der Fragerei...

Lg, schlaf gut, unefille

#3
Hallo unefille,
ich dachte auch, dass es eine gute Alternative wäre, das "ungesunde" Essen einfach wieder zu erbrechen. Meistens habe ich danach einen Apfel oder so etwas gegessen, denn der war ja wieder gesund und so habe ich irgendwie mein Gewissen befriedigt. Ich dachte ebenfalls, dass ich einfach so damit aufhören könnte, wenn ich wollte. Ich dachte mir, schließlich stehe ich noch ganz am Anfang, da bin ich noch nicht so tief drin. Aber natürlich habe ich mich geirrt. Ich finde es erschreckend, wie schnell man da reinrutschen kann.
Da ich mich riesig über dein Mitteilung gefreut habe, würde ich dir gerne etwas über meine Familie erzählen.
Ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern, meinem jüngeren Bruder (12), einem Hund und einer Katze zusammen.
Das Verhältnis zu meiner Mama ist echt super. Ich war schon immer eher auf meine Mama bezogen, aber zur Zeit läuft es mit ihr wirklich prima. Deshalb habe ich auch Angst sie zu verletzen, wenn ich ihr von meiner B erzähle. Vielleicht dnekt sie, ich würde ihr nicht vertrauen oder so ähnlich.
Bei meinem Vater ist das schon etwas anderes. Seit ich in die Pubertät gekommen bin, habe ich sehr häufig mit ihm gestritten. Wir hatten uns fast täglich in den Haaren. Vor ungefähr 4 Jahren hat er mir dann mal eine Ohrfeige verpasst, wahrscheinlich war sie auch verdient, da ich meistens schon ziemlich frech war. Ich bin noch nie geschlagen worden, auch meien Mutter schlägt mich nie. Aber mein Vater hat damit angefangen. Wenn er sich nicht mehr zu helfen wusste, hat er mir einfach eine runtergehauen, manchmal fester, manchmal weniger fest. Meine Eltern hatte einen riesen Zoff deswegen. Aber ist doch verständlich, dass die Beziehung zu meinem Vater da einen froßen Knick hat oder? Ich habe versucht, vernünftig mit ihm zu reden, ihm klarzumachen, wie weh er mir vor allem psychisch damit tut, aber er sah es als einzige Erziehungsmaßnahme. Aber warum kam dann meine Mutter ganz ohne Schläge mit mir zurecht? Das hat er irgendwie nicht so verstanden...

Cherrymint

#4
Hi Cherrymint!
Der Zeiger auf der Waage stieg stetig an und aus irgendeinem Grund (wahrscheinlich war es nur Neugier) habe ich mir nach einer Plätzchenportion den Finger in den Hals gesteckt...
Das war sicher nicht nur Neugier....
Ich meine - du wolltest ja kotzen um abzunehmen...

Allerdings, hast du dann recht früh erkannt, dass du was ändern musst.
Das ist sehr gut.
Es wird nämlich immer schwerer je länger man drinnsteckt, und bei dir sind es ja "erst" 6 Monate.

Ruf doch mal bei "So What" (Helpline für Menschen mit Esstörungen) an.
Vielleicht können die dir zu einem (von der Krankenkase bezahlten) Theraphieplatz verschaffen.

Am Besten du fängst an, das Problem so früh wie möglich zu bekämpfen!!!

#5
Hallo Petra,
ein wenig hat die Neugier schon mitgespielt, denn ich wusste ja nicht, ob es überhaupt funktioniert...
Ich fühle mich etwas überrumpelt, wenn du sagst, ich soll mich um einen Therapieplatz kümmern. Es hat mich schon Überwindung gekostet, mich überhaupt hier anzumelden. Ich glaube, für einen soß großen Schritt bin ich noch nicht weit genug. Ich habe auch Angst davor...

Liebe Grüße
Cherrymint

#6
hey cherrymint *schmatz*

also bei mir hat es ca. ein jahr gedauert bis ich es meiner mutter gesagt habe (meine eltern sind getrennt, mein vater weiß es erst seit 2 wochen). und wenn du ihnen dass so erzählst, wie du dass hier beschrieben hast, werden die dich sicher verstehen. meine mutter hatte nur vorurteile gegenüber essgestörten und meint immer noch (nach 2 jahren) dass ich das nur mache um abzunehmen: "versuchs doch mal wie ein normaler mensch, gesund essen etc."
hab ihr soo oft versucht zu erklärn, dass ich das nich mehr unter kontrolle habe mit den FA's und dass ich ja auch gern aufhörn würde...
aber meine mutter is da ne ausnahme.. sie hat ziemliche probleme mit sich und ihrem leben und lässt sich von mir nich viel sagen.

ich denke wenn du das deinen eltern erzählst werden sie dich unterstützen. ich mein ich weiß ´nich wie dein vater drauf is, aber wenn du es ihnen in ruhe erklärst alles, werden sie dich verstehen.

als ich es meiner mutter erzählt hab, hab ich ihr erst gesagt "du ihc muss dir was erzähln" aber dann gar nichts mehr rausgekrigt. nach 20 minuten nur heulen hab ichs ihr dann gesagt und sie meinte sie hätt sich dass schon gedacht. es war einfach nen erleichterndes gefühl hinterher...

lieebe grüüße miaa

ps
neugier is ne gute beschreibung, wenn ich so drüber nachdenke... war bei mir auch so. ich hatte keeine ahnung wie tief ich sinken könnte durch "nen bisscehn kozten". bitte tu jetz was, nich erst nach 2 jahren!! dann bist du noch nich so in diesem :twisted: - kreis drin....

#7
Hallo mia!
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie es wäre wenn ich meiner Mutter erzählen würde, dass ich B habe. Wahrscheinlich würde es mir genauso gehen wie dir, dass ich erst einmal eine Runde weine, aber wenn es dann raus ist, würde ich mich bestimmt auch besser fühlen. Allerdings sehe ich das Entsetzen in den Augen meiner Mutter und wie sie mich schimpft und tadelt, dass das ganz allein meine Schuld sei. Schließlich hat sie mich oft genug ermahnt, nicht die ganze zeit die Kalos zu zählen.
Auch wenn die Beziehung zu meiner Mama so gut ist, habe ich trotzdem Ansgt sie überzubeanspruchen. Meine Mutter hat gerade viel Stress in der Arbeit und hat deswegen auch wieder angefangen zu rauchen (natürlih bin ich da total dagegen, wie mein Vater auch). Vor einem Jahr lag meine Mutter im Krankenhaus auf der Intensiv, weil sie ein Magengeschwür hatte, das durchgebrochen war. Ich hab Angst, dass ich ihrer Gesundheit irgendwie schade...oder so ähnlich.
Mit meinem Vater will ich über die B gar nicht reden. Mein Verhältnis zu ihm ist so schlecht, wirklich...das kann ich dem nie erzählen. Und wenn ich es meiner Mama beichte, dann auch nur, wenn sie mir versprechen würde, es nicht meinem Vater zu sagen. Denn der würde wahrscheinlich total überreagieren. So etwas erzählt der nämlich grundsätzlich in der ganzen Familie rum...darauf kann ich wirklich verzichten.

Liebe Grüße
Cherrymint

#8
Hi Cherrymint!

Ich rede gross von Theraphie, dabei habe ich selbst nie eine gemacht (weils bei mir in Nö die Krankenkassa nicht bezahlt)...
Aber ich denke, dass sie mir sehr geholfen hätte.

Irgendeine Hilfe solltest du in Anspruch nehmen. Denn ganz alleine schafft es kaum wer.

#9
wenn du glaubst, der richtige zeitpunkt is da, erzähl es ihr einfach. aber es tut wirklcih gut mit jemandem zu sprechen, der einen unterstützen kann (bei mir jetz meine beste freundin.. auf meine mutter kann ich nich zählen...was am anfang schon wehgetan hat... aber is ja kein grund, dass du es nich probierst :wink: )

du kannst ihr ja auch sagen, dass es nich mehr allein um das abnehmen geht. dass du psychisch bedingte FAs hast usw. mit meiner mutter hab ich auch kein gutes verhältnis mehr. als ich es ihr erzählt hab mit meiner ES war sie ja noch verständnisovll, obwohl wir ansonstn nur stress hatten. jetzt ist es schlimmer geworden, es vergeht kein tag, an dem wir uns nich streiten und sie macht mich einfach psychisch fertig. da gibt es soo viel zu erzähln...
´naja .. mit meinem vater komm ich wieder besser klar. er hat zwar viel scheiße gebaut, aber ich muss über seine macken hinwegsehen, weil er sie sowieso nich einsieht (hat sich nie gemeldet usw)

lg miaa

#10
Hi cherrymint,

Danke für dein Vertrauen! :wink:
Ich verstehe dich jetzt, warum du es deinem Vater nicht erzählen willst... Die eigenen Kinder schlagen...das ist so ziemlich das schlimmste, was man als Elternteil tun kann, und das ist durch NICHTS zu rechtfertigen!!!
Ich meine frech sein, wer tut das nicht ab und an?? Du bist schließlich nicht seine Sklavin, die nur brav nickt, wenn sie was für ihn machen soll, sondern seine TOCHTER!
Arrgghh, da könnte ich mich wieder aufregen... :evil:
Hmm, mit deiner Mutter, das scheint eh ein harmonisches Verhältnis zu sein, oder? Wie siehts denn zwischen deinen Eltern aus? Ich denke, wenn mein Gatte unsere Kinder schlagen würde, dann war er die längste Zeit mein Ehemann...
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie mit deinem "Geheimnis" sofort zu ihm rennt...
Aber ich konnte mit meinen Eltern bisher auch nicht darüber reden... mittlerweile, ich bin jetzt 19, wohne ich in Wien (Studium) und sie in Salzburg, das heisst wir sehen uns nur 1 Mal im Monat...

Ok, ich muss leider weg...schreib dir später weiter! :wink:

Lg, unefille

#11
Hallo,

an mia:
ich werde mich jetzt mal lieber nicht unter Druck setzen ("ich MUSS ihr das jetzt erzählen) weil ich denke, das bringt garnichts. Ich warte einfach mal ab, natürlich nicht zu lange, bis ich das Gefühl habe, ich kann und will mit ihr reden. Das ist vielleicht Übermorgen, vielleicht in einer Woche oder in einem Monat.

an unefille:
Dass ich nicht die Sklavin im Haus bin, das lasse ich immer schon deutlich verlauten ;) Es ist auch schon etwas her, dass er mich geschlagen hat. Darüber bin ich ganz froh.
Zwischen meinen Eltern gab es ja schon einmal einen riesne Streit deswegen. Das hat sich allerdings wieder gelegt. Sie haben sich wieder vertragen. Aber...
...ich weiß nicht mehr sicher, vor wie vielen jahren es war, ich schätze vor 2 oder 3. Da hing bei uns der Haussegen mächtig schief. Meine Mutter wollte sich scheiden lassen. Der Grund war, dass mein Vater sie betrogen hatte. Als Kind muss man über so etwas erst einmal heftig schlucken. Ich weiß nicht, wie weit er gegangen ist, ob er mit ihr geschlafen hat, ob er "nur" mit ihr rumgeknutscht hat oder so. Ich an der Stelle meiner Mutter hätte meinen Mann sofort verlassen. Ich meine, was ist das denn für eine Beziehung?! Meine Mutter hat zwei Wochen lang nicht mit ihm geredet, hat uns dafür aber mit sehr viel Liebe behandelt. Mein vater schlief die ersten Tage bei Freunden, denen er natürlich nicht erzählte, warum und was los war.
Ich glaube, seit dem ist die Beziehung zu meinem Vater völlig im Eimer. Ich habe ihm das nie so richtig verziehen und manchmal wünsche ich mir echt, meine Eltern hätten sich doch getrennt. Ich weiß nicht, warum meine Mama ihm verziehen hat, warums ie ihm eine zweite Chance gegeben hat. Vielleicht hat sie das auch nur wegen uns Kindern getan.
Allerdings glaube ich nicht, dass dieses Erlebnis etwas mit meinen FAs oder der B zu tun hat, denn dafür ist es einfach zu lange her.

Liebe Grüße
Cherrymint

#12
mia16 hat geschrieben:wenn du glaubst, der richtige zeitpunkt is da, erzähl es ihr einfach.
ne mein ich ja .. auf keinen fall unter druck setzen.. machs wenn du meinst dass es für dihc oke is

lg miaa

#13
Hallo ihr Lieben!
Seit Mittwoch Abend habe ich mich nun nicht mehr von der B verleiten lassen. Zur Zeit habe ich super gute Laune und ich frage mich, ob das davon kommt. Ich vermute ja, denn Folgen der B sind ja unter anderem auch Depressionen und Stimmungsschwankungen. Am Freitag war ich bei einer Party, habe hier und da Chips und Schokolade geknabbert, aber ich habe es bei mir behalten! Bin stolz auf mich :)
Habe meinem Freund von meiner B erzählt. Es hat mich wahrnsinnig viel Kraft und Überwindung gekostet, darüber zu reden. Aber er hat (zu meiner riesengroßen Erleichterung) gelassen reagiert und hat mir nicht irgendwelche lästigen Fragen gestellt. Leider weiß er nur nicht genau, wie er mir dabei helfen kann, dass ich mit der B aufhöre. Ich weiß auch nicht genau, wie er mir helfen kann, aber ich denke, es ist auf jeden Fall einmal gut Jemanden zu haben, der Bescheid weiß und mit dem man offen darüber reden kann. Leider ist die Beziehung zu meinem Freund eine Fernbeziehung, aber ich weiß, dass er trotzdem immer für mich da ist und wenn etwas passieren sollte, würde er sofort herfahren =)
Ich habe mir ein Buch gekauft zu dem Thema und habe nun angefangen, eine Art Tagebuch über meine B zu führen. Ich fühle mich wirklich schon viel besser, aber ich wills mir nicht verscherzen, denn wer hoch fliegt, kann ja bekanntlich tief fallen...
Ich denke auf jeden Fall, dass ich einen wichtigen und großen Schritt in die richtige Richtung getan habe und ich hoffe ich kann mich immer so gut fühlen wie heute und so standhaft sein wie die letzten Tage :)

Liebe Grüße
Cherrymint

#14
das is total schön zu hören! und es motiviert auch =)
bleib stark!! du schaffst das (siehst du ja selber).
denk immer daran, wie gut du dich jetzt fühlst und wenn probleme auftauchen ruf deinen freund an oder lenk dich einfach irgenwie ab!!! deswegn isses ja auch so gut, dass man es jmd erzählt, man muss nich alles in sich "reinfressen" und hat eine weitere möglichkeit den FA zu verhindern.
ich hatte am anfang immer das gefühl, ich darf meine freundin damit nich belasten, jetz hat sie mir aber gezeigt, dass es anders ist...

lg miaa

#15
Hallo!
Schön, wenn mein Fortschritt andere motiviert :D Ja, ich beschäftige mich sher viel anderweitig. Seit die Schule wieder angefangen hat, bin ich sehr viel unterwegs. Ich habe praktisch gar keine Zeit für FAs. Meistens habe ich bis 15 oder 16 Uhr Schule. Danach gehe ich oft noch reiten und wenn ich dann davon nach Hause komme, gibt es schon Abendessen. Ich kann also nicht in ein Langeweile-Hungerloch fallen 8)
Zur Zeit fühl ich mich aber irgendwie aufgeplustert...nicht ungedingt ein schönes Gefühl. Ich hoffe, das legt sich bald. :?

Liebe Grüße
Cherrymint