Hi! Ich hätte eine Frage an euch?
Ich k* seit einem halben jahr und schaff es mittlerweile keine 2 Tage mehr ohne. Merk auch schon, dass meine Zähne ein bisschen angegriffen sind.
Und irgendwie will ich ja auch wieder raus aus dem Scheiß. Einfach weil ich meinen Körper nicht mehr zerstören will!
Aber irgendwie weiß ich gar nicht, ob ich wirklich schon Bulimie habe?! Ich mein, ich und Bulimie?! Bin nicht untergewichtig, hab nichts abgenommen seit ich Bulimie hab und bin auch sonst(außer wenns mir scheiße geht oder wenn ich alleine bin) mit den Gedanken nicht IMMER beim Essen! Und auch wenn ich ziemlich oft k*, weiß ich nicht, ob ich in eine Therapie gehöre! Ich weiß ja auch nicht, ab wann man in eine Therapie kommt. Wenn man total abgemagert ist, oder wann?
Naja.. würd mich echt freun, wenn ihr mir Antworten könnt, weil ich nämlich wirklich keine Ahnung hab, ab wann eine Therapie ratsam ist..
Danke, hab euch lieb!
Bianca
#2
Hallo Bianca!
Von Bulimie spricht man, wenn man in einem zeitraum von drei Monaten mindestens einmal die Woche erbricht, also würde ich sagen, daß du schon an Bulimie leidest.
Es hat auch überhaupt nichts mit dem Gewicht zu tun. Es gibt Untergewichtige, Normalgewichtige und Übergewichtige Bulimikerinnen.
Ab wann man eine Therapie macht, ist auch relativ.
Es gibt Menschen (aber sehr, sehr wenige) die es ohne Therapie schaffen da wieder herauszukommen, also klammere dich nicht an diese Möglichkeit.
Es gibt auch keine Vorschriftrn, welches Gewicht man haben muss um eine Therapie beginnen zu können. Dort wo ich in Therapie bin, kommen sogar Übergewichtige Menschen hin, da Esssucht auch eine Essstörung ist.
Ich bin "Normalgewichtig" und mache seit April 2002 eine ambulante Therapie. Ich war auch schon in Stationärer behandlung - und das mit Normalgewicht. Du siehst, das ist nicht von bedeutung.
Ab wann eine Therapie notwendig ist, musst du selbst entscheiden.
Denn wenn dir jemand zuredet, du sollst eine machen, du aber von dir aus nicht möchtest, ist der beste Therapeut hilflos. Denn dann bringt das ganze nichts.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Liebe Grüße
JaneDoe
Von Bulimie spricht man, wenn man in einem zeitraum von drei Monaten mindestens einmal die Woche erbricht, also würde ich sagen, daß du schon an Bulimie leidest.
Es hat auch überhaupt nichts mit dem Gewicht zu tun. Es gibt Untergewichtige, Normalgewichtige und Übergewichtige Bulimikerinnen.
Ab wann man eine Therapie macht, ist auch relativ.
Es gibt Menschen (aber sehr, sehr wenige) die es ohne Therapie schaffen da wieder herauszukommen, also klammere dich nicht an diese Möglichkeit.
Es gibt auch keine Vorschriftrn, welches Gewicht man haben muss um eine Therapie beginnen zu können. Dort wo ich in Therapie bin, kommen sogar Übergewichtige Menschen hin, da Esssucht auch eine Essstörung ist.
Ich bin "Normalgewichtig" und mache seit April 2002 eine ambulante Therapie. Ich war auch schon in Stationärer behandlung - und das mit Normalgewicht. Du siehst, das ist nicht von bedeutung.
Ab wann eine Therapie notwendig ist, musst du selbst entscheiden.
Denn wenn dir jemand zuredet, du sollst eine machen, du aber von dir aus nicht möchtest, ist der beste Therapeut hilflos. Denn dann bringt das ganze nichts.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Liebe Grüße
JaneDoe
hi
#3danke,ja du hast mir sehr geholfen!
Naja, das mit der Therapie is bei mir so: Ich weiß gar nicht, ob ich den Mut aufbringe, eine Therapie zu machen. Ich kann nicht gut über die Bulimie sprechen. Wenn ich ehrlich bin überhaupt nicht. Meine BESTE Freundin weiß zwar davon, aber ich rede so gut wie gar nicht darüber. Meine Eltern haben es vor 4 Monaten mal bemerkt, denken jetzt aber wieder, dass ich "gesund" bin. Sie bekommen auch so nicht viel mit von mir.. auch wenn sie an und für sich sehr gute Eltern sind.
Würd mich freuen,wenn du mir noch ein bisschen mehr erzählst, wie das bei den Therapien so abläuft.. z.B. was für fragen man da so gestellt bekommt.. usw..
Denn auch wenn ich da im Zwiespalt mit mir selbst bin( mal will ich gesund werden, mal ist es mir scheiß egal) ich glaube ich kann es nur schaffen, wenn ich eine Therapie mache.. Aber das wird mir Mut kosten, sehr viel Mut. Also, danke noch mal für deine Antworten..
LG
-----
Das leben ist immer das, was du draus machst!!
Naja, das mit der Therapie is bei mir so: Ich weiß gar nicht, ob ich den Mut aufbringe, eine Therapie zu machen. Ich kann nicht gut über die Bulimie sprechen. Wenn ich ehrlich bin überhaupt nicht. Meine BESTE Freundin weiß zwar davon, aber ich rede so gut wie gar nicht darüber. Meine Eltern haben es vor 4 Monaten mal bemerkt, denken jetzt aber wieder, dass ich "gesund" bin. Sie bekommen auch so nicht viel mit von mir.. auch wenn sie an und für sich sehr gute Eltern sind.
Würd mich freuen,wenn du mir noch ein bisschen mehr erzählst, wie das bei den Therapien so abläuft.. z.B. was für fragen man da so gestellt bekommt.. usw..
Denn auch wenn ich da im Zwiespalt mit mir selbst bin( mal will ich gesund werden, mal ist es mir scheiß egal) ich glaube ich kann es nur schaffen, wenn ich eine Therapie mache.. Aber das wird mir Mut kosten, sehr viel Mut. Also, danke noch mal für deine Antworten..
LG
-----
Das leben ist immer das, was du draus machst!!
#4
Hallo Bianca!
Ich verstehe dich und deine Ängste sehr gut. Wenn ich daran denke, daß ich nun seit fast fünf Jahren Bulimie habe und mir erst letztes Jahr im Jänner hilfe gesucht habe, obwohl ich dies auch schon früher haben hätte können.
Nun wie ist alles zustande gekommen?
Ich ging zu meinen Hausarzt, weil ich einige Nächte nicht schlafen konnt und schon wie eine wandelnde Leiche aussah und daher in Krankenstand ging. Er meinte nur, daß es Gründe haben müsse, daß ich nicht schlafen konnte, also erzählte ich ihm von meiner Bulimie. Er gab mir darauf hin eine Adresse von einer Psychiaterin. Doch alleine schaffte ich den Weg dorthin nicht, also nahm ich meine ältere Schwester mit (die ich im Oktober 2001 einweihte) Sie gab mir sehr viel Kraft und unterstützte mich einfach nur mit ihrer Anwesen heit.
Aber die Ärztin lag mir einfach nicht. Sie war mir auch noch sehr unsympathisch. Aber sie gab mir die Adresse von einem Institut für Menschen mit Essstörungen.
Auch dorthin begleitete mich meine Schwester. Sie machte mir auch einen Thermin für ein erstgespräch aus.
Zuerst saß ich dort mit der Psychologin, die mich fragte, wie lange ich das schon mache, ob jemand bescheid weiß, ob ich schon in Therapie war und nur solche Sachen. Anschließend kam meine Schwester auch dazu und sie erkundigte sich über diese Einrichtun und auch ein bißchen über diese Krankheit.
Das war im Jänner 2002
Im April 2002 fing dann meine ambulante Therapie an, da ich auch eine Wartezeit zum absitzen hatte.
Meine Therapeutin war mir von Anfang an sehr sympathisch und die erste Stunde war eine Frage und Antwortstunde.
Sie fragte mich über meine Eltern und Geschwister aus, wie mein Verhältnis ihnen gegenüber sei, über meine Schulzeit und über meine Krankheit, wie oft das erbrechen und so weiter vorkommen würde.
Sie sagte mir aber auch, daß ich nichts beantworten müsse, wo es mir schwer fallen würde.
Jetzt sind alle Stunden gleich - ICH erzähle was mich beschäftig und wie ich mich dabei fühle. Fragen stellte sie nur in der ersten Sitzung.
Im Juni 2002 machte ich dann eine stationäre Therapie - meine erste. Ich war eigentlich rund um die Uhr beschäftigt.
Der Tag fing mit der Morgenrunde an, dann ging es zur Beschäftigungstherapie, Entspannungstherapie, Gruppentherapie, Einzeltherapie, einmal im Monat sprach ich mit der Diätassistentin und machte auch ein Kognetives Trainig - was meiner Meinung bei mir unnötig war.
Die Therapie dauerte drei Monate habe aber von mir aus noch ein Monat angehängt.
Tja, das war es eigentlich im Großen und ganzen. Wenn du noch fragen hast, dann melde dich einfach wieder, und wenn du wem zum quatschen brauchst, dann kannst dich auch melden.
Liebe Grüße
JaneDoe
Ich verstehe dich und deine Ängste sehr gut. Wenn ich daran denke, daß ich nun seit fast fünf Jahren Bulimie habe und mir erst letztes Jahr im Jänner hilfe gesucht habe, obwohl ich dies auch schon früher haben hätte können.
Nun wie ist alles zustande gekommen?
Ich ging zu meinen Hausarzt, weil ich einige Nächte nicht schlafen konnt und schon wie eine wandelnde Leiche aussah und daher in Krankenstand ging. Er meinte nur, daß es Gründe haben müsse, daß ich nicht schlafen konnte, also erzählte ich ihm von meiner Bulimie. Er gab mir darauf hin eine Adresse von einer Psychiaterin. Doch alleine schaffte ich den Weg dorthin nicht, also nahm ich meine ältere Schwester mit (die ich im Oktober 2001 einweihte) Sie gab mir sehr viel Kraft und unterstützte mich einfach nur mit ihrer Anwesen heit.
Aber die Ärztin lag mir einfach nicht. Sie war mir auch noch sehr unsympathisch. Aber sie gab mir die Adresse von einem Institut für Menschen mit Essstörungen.
Auch dorthin begleitete mich meine Schwester. Sie machte mir auch einen Thermin für ein erstgespräch aus.
Zuerst saß ich dort mit der Psychologin, die mich fragte, wie lange ich das schon mache, ob jemand bescheid weiß, ob ich schon in Therapie war und nur solche Sachen. Anschließend kam meine Schwester auch dazu und sie erkundigte sich über diese Einrichtun und auch ein bißchen über diese Krankheit.
Das war im Jänner 2002
Im April 2002 fing dann meine ambulante Therapie an, da ich auch eine Wartezeit zum absitzen hatte.
Meine Therapeutin war mir von Anfang an sehr sympathisch und die erste Stunde war eine Frage und Antwortstunde.
Sie fragte mich über meine Eltern und Geschwister aus, wie mein Verhältnis ihnen gegenüber sei, über meine Schulzeit und über meine Krankheit, wie oft das erbrechen und so weiter vorkommen würde.
Sie sagte mir aber auch, daß ich nichts beantworten müsse, wo es mir schwer fallen würde.
Jetzt sind alle Stunden gleich - ICH erzähle was mich beschäftig und wie ich mich dabei fühle. Fragen stellte sie nur in der ersten Sitzung.
Im Juni 2002 machte ich dann eine stationäre Therapie - meine erste. Ich war eigentlich rund um die Uhr beschäftigt.
Der Tag fing mit der Morgenrunde an, dann ging es zur Beschäftigungstherapie, Entspannungstherapie, Gruppentherapie, Einzeltherapie, einmal im Monat sprach ich mit der Diätassistentin und machte auch ein Kognetives Trainig - was meiner Meinung bei mir unnötig war.
Die Therapie dauerte drei Monate habe aber von mir aus noch ein Monat angehängt.
Tja, das war es eigentlich im Großen und ganzen. Wenn du noch fragen hast, dann melde dich einfach wieder, und wenn du wem zum quatschen brauchst, dann kannst dich auch melden.
Liebe Grüße
JaneDoe
#5
Hallo Bianca!
Ich verstehe dich und deine Ängste sehr gut. Wenn ich daran denke, daß ich nun seit fast fünf Jahren Bulimie habe und mir erst letztes Jahr im Jänner hilfe gesucht habe, obwohl ich dies auch schon früher haben hätte können.
Nun wie ist alles zustande gekommen?
Ich ging zu meinen Hausarzt, weil ich einige Nächte nicht schlafen konnt und schon wie eine wandelnde Leiche aussah und daher in Krankenstand ging. Er meinte nur, daß es Gründe haben müsse, daß ich nicht schlafen konnte, also erzählte ich ihm von meiner Bulimie. Er gab mir darauf hin eine Adresse von einer Psychiaterin. Doch alleine schaffte ich den Weg dorthin nicht, also nahm ich meine ältere Schwester mit (die ich im Oktober 2001 einweihte) Sie gab mir sehr viel Kraft und unterstützte mich einfach nur mit ihrer Anwesen heit.
Aber die Ärztin lag mir einfach nicht. Sie war mir auch noch sehr unsympathisch. Aber sie gab mir die Adresse von einem Institut für Menschen mit Essstörungen.
Auch dorthin begleitete mich meine Schwester. Sie machte mir auch einen Thermin für ein erstgespräch aus.
Zuerst saß ich dort mit der Psychologin, die mich fragte, wie lange ich das schon mache, ob jemand bescheid weiß, ob ich schon in Therapie war und nur solche Sachen. Anschließend kam meine Schwester auch dazu und sie erkundigte sich über diese Einrichtun und auch ein bißchen über diese Krankheit.
Das war im Jänner 2002
Im April 2002 fing dann meine ambulante Therapie an, da ich auch eine Wartezeit zum absitzen hatte.
Meine Therapeutin war mir von Anfang an sehr sympathisch und die erste Stunde war eine Frage und Antwortstunde.
Sie fragte mich über meine Eltern und Geschwister aus, wie mein Verhältnis ihnen gegenüber sei, über meine Schulzeit und über meine Krankheit, wie oft das erbrechen und so weiter vorkommen würde.
Sie sagte mir aber auch, daß ich nichts beantworten müsse, wo es mir schwer fallen würde.
Jetzt sind alle Stunden gleich - ICH erzähle was mich beschäftig und wie ich mich dabei fühle. Fragen stellte sie nur in der ersten Sitzung.
Im Juni 2002 machte ich dann eine stationäre Therapie - meine erste. Ich war eigentlich rund um die Uhr beschäftigt.
Der Tag fing mit der Morgenrunde an, dann ging es zur Beschäftigungstherapie, Entspannungstherapie, Gruppentherapie, Einzeltherapie, einmal im Monat sprach ich mit der Diätassistentin und machte auch ein Kognetives Trainig - was meiner Meinung bei mir unnötig war.
Die Therapie dauerte drei Monate habe aber von mir aus noch ein Monat angehängt.
Tja, das war es eigentlich im Großen und ganzen. Wenn du noch fragen hast, dann melde dich einfach wieder, und wenn du wem zum quatschen brauchst, dann kannst dich auch melden.
Liebe Grüße
JaneDoe
Ich verstehe dich und deine Ängste sehr gut. Wenn ich daran denke, daß ich nun seit fast fünf Jahren Bulimie habe und mir erst letztes Jahr im Jänner hilfe gesucht habe, obwohl ich dies auch schon früher haben hätte können.
Nun wie ist alles zustande gekommen?
Ich ging zu meinen Hausarzt, weil ich einige Nächte nicht schlafen konnt und schon wie eine wandelnde Leiche aussah und daher in Krankenstand ging. Er meinte nur, daß es Gründe haben müsse, daß ich nicht schlafen konnte, also erzählte ich ihm von meiner Bulimie. Er gab mir darauf hin eine Adresse von einer Psychiaterin. Doch alleine schaffte ich den Weg dorthin nicht, also nahm ich meine ältere Schwester mit (die ich im Oktober 2001 einweihte) Sie gab mir sehr viel Kraft und unterstützte mich einfach nur mit ihrer Anwesen heit.
Aber die Ärztin lag mir einfach nicht. Sie war mir auch noch sehr unsympathisch. Aber sie gab mir die Adresse von einem Institut für Menschen mit Essstörungen.
Auch dorthin begleitete mich meine Schwester. Sie machte mir auch einen Thermin für ein erstgespräch aus.
Zuerst saß ich dort mit der Psychologin, die mich fragte, wie lange ich das schon mache, ob jemand bescheid weiß, ob ich schon in Therapie war und nur solche Sachen. Anschließend kam meine Schwester auch dazu und sie erkundigte sich über diese Einrichtun und auch ein bißchen über diese Krankheit.
Das war im Jänner 2002
Im April 2002 fing dann meine ambulante Therapie an, da ich auch eine Wartezeit zum absitzen hatte.
Meine Therapeutin war mir von Anfang an sehr sympathisch und die erste Stunde war eine Frage und Antwortstunde.
Sie fragte mich über meine Eltern und Geschwister aus, wie mein Verhältnis ihnen gegenüber sei, über meine Schulzeit und über meine Krankheit, wie oft das erbrechen und so weiter vorkommen würde.
Sie sagte mir aber auch, daß ich nichts beantworten müsse, wo es mir schwer fallen würde.
Jetzt sind alle Stunden gleich - ICH erzähle was mich beschäftig und wie ich mich dabei fühle. Fragen stellte sie nur in der ersten Sitzung.
Im Juni 2002 machte ich dann eine stationäre Therapie - meine erste. Ich war eigentlich rund um die Uhr beschäftigt.
Der Tag fing mit der Morgenrunde an, dann ging es zur Beschäftigungstherapie, Entspannungstherapie, Gruppentherapie, Einzeltherapie, einmal im Monat sprach ich mit der Diätassistentin und machte auch ein Kognetives Trainig - was meiner Meinung bei mir unnötig war.
Die Therapie dauerte drei Monate habe aber von mir aus noch ein Monat angehängt.
Tja, das war es eigentlich im Großen und ganzen. Wenn du noch fragen hast, dann melde dich einfach wieder, und wenn du wem zum quatschen brauchst, dann kannst dich auch melden.
Liebe Grüße
JaneDoe
hi
#6danke, dass du mir das alles so genau beantwortet hast. fühl mich jetzt besser..
dennnoch werde ich trotzdem versuchen mal alleine zu kämpfen.. Therapie.. da müssten meine Eltern davon erfahren, meine Freunde usw... und den Mut hab ich zur Zeit einfach noch nicht.. leider!
Wobei ich schon glaube, dass es mir gut täte mit jemandem richtig darüber reden zu können.. so professionell...
Naja, danke jedenfalls noch mal..
PS: kann nicht länger schreiben, da ich heute in *nachrechne* 1 stunde wegfahre und 4 stunden Wegfliege!! *London*
*freu*
Ist sicher ein anfang, bei leuten zu sein, dauernd.. da kommt man auch nicht so aufs K* !
Bye, lg
machs gut.. Wünsch dir noch ein schönes Wochenende!!!
Bianca
dennnoch werde ich trotzdem versuchen mal alleine zu kämpfen.. Therapie.. da müssten meine Eltern davon erfahren, meine Freunde usw... und den Mut hab ich zur Zeit einfach noch nicht.. leider!
Wobei ich schon glaube, dass es mir gut täte mit jemandem richtig darüber reden zu können.. so professionell...
Naja, danke jedenfalls noch mal..
PS: kann nicht länger schreiben, da ich heute in *nachrechne* 1 stunde wegfahre und 4 stunden Wegfliege!! *London*
*freu*
Ist sicher ein anfang, bei leuten zu sein, dauernd.. da kommt man auch nicht so aufs K* !
Bye, lg
machs gut.. Wünsch dir noch ein schönes Wochenende!!!
Bianca