Hallo
Guck doch einfach mal im internet.
bei...
http://www.krampfadern.at/
steht dazu folgendes
Krampfadern und ihre Entstehung
wenn die Venenklappen der in der Haut oberhalb der Muskeln gelegenen Venen keine intakten Klappen besitzen, sei es von Geburt weg (was selten ist), sei es erworben durch eine Bindegewebsschwäche mit zunehmender Entartung der Venenklappen oder mit zunehmender Ausweitung der Venen, so dass die Venenklappen sich nicht mehr berühren. Wenn nun das Blut nicht mehr über die Wadenmuskelpumpe nach oben befördert wird und die Venen durch den Stau ständig überlastet sind, kommt es zu einer weiteren Ausweitung der oberflächlichen Venen: wir sprechen von Krampfadern .
Diese sogenannten primären , anlagebedingt durch eine Bindegewebsschwäche entstandenen Krampfadern werden von sogenannten sekundären Krampfadern unterschieden, die Folge einer Thrombose (gerinnselbedingte Verstopfung) der tiefen Venen sind. Wenn die tiefen Leitvenen verstopft sind, wird das Blut über Verbindungsvenen (Venae perforantes) in die oberflächlichen Venen umgeleitet. Es kommt sowohl zu einer Überlastung dieser Verbindungsvenen wie auch der oberflächlichen Venen, beide werden ausgeweitet, die Venenklappen schließen nicht mehr, es kommt zu Krampfadern.
Das Wort "Krampfader" kommt nicht von "Krampf" im Sinne eines Wadenkrampfes, sondern von "Krummader", "Krumpfader" aus dem Alt-Mittelhochdeutschen und bezeichnet in diesem Sinne eine gekrümmte, geschlängelte Vene.
Die oberflächlichen Beinvenen und Arten von Krampfadern
Jedes Bein hat zwei große oberflächliche Stammvenen. Bei Krampfadern dieser beiden Venen sprechen wir von Stammkrampfadern ( Stammvarikose).
Die große Rosenvene (Vena saphena magna) zieht vom Innenknöchel zur Leiste, wo sie knapp unterhalb des Leistenbandes in die tiefe (zwischen den Muskeln eingebettete) Oberschenkelvene einmündet.
Die kleine Rosenvene (Vena saphena parva) zieht vom Außenknöchel zur Kniekehle, wo sie in die Kniekehlenvene, die ebenfalls in der Muskulatur eingebettet ist, einmündet.
Sind größere Seitenäste, die von der Unter- oder Oberschenkelinnenseite oder -außenseite in diese Stammvenen münden betroffen, sprechen wir von Seitenastkrampfadern.
Netzartige Krampfadern (retikuläre Varikose) bezeichnet feine bläuliche Venennetze, die durch die Haut durchschimmern und kaum durch die Haut hervortreten.
Perforanskrampfadern bezeichnet die Ausweitung der Verbindungsvenen zwischen den tiefen in die Muskulatur eingebetteten Venen und den oberflächlichen unter der Haut liegenden Venen.
Besenreiserkrampfadern bezeichnet sehr feine , in der obersten Hautschicht verlaufende bläulich-rötliche Äderchen, die sich oft fächerartig ausbreiten und meistens aus den netzartigen retikulären Krampfadern stammen. Wenn Besenreiser auch meistens ein kosmetisches Problem darstellen, sind sie häufig mit höhergradigen Krampfadern vergesellschaftet und können somit auch erstes Anzeichen einer ernsthaften Venenerkrankung sein. Eine Behandlung der Besenreiser ohne Untersuchung, ob größere Krampfadern bzw. retikuläre netzartige Krampfadern diese verursachen, ist oft erfolglos.
Ps: ich glaube nicht das du vom k* welche bekommen kannst