Muss mich jetzt auch mal wieder zu Wort melden. Seit einiger Zeit geht es mir ja viel besser, die FA´s haben sich deutlich reduziert und die Menge der Nahrungsmittel, die ich nicht in der Kloschüssel versenke, ist eindeutig gestiegen. Mir ist es zunehmend egal, ob ich zu- oder abnehme. Im Gegenteil: Ich habe mit meiner Thera ausgemacht, nicht unter eine gewisse Gewichtsgrenze zu fallen. Seit etwa 3-4 Wochen ist es nun so, dass ich wirklich viel esse - ich orientiere mich beim Mittagessen an meinen Kolleginnen, esse auch immer eine Nachspeise und oft nachmittags noch ein, zwei Stückchen Schokolade und beim Frühstück hau ich überhaupt total rein. Kalorien zähle ich schon lange nicht mehr, weil´s mir echt fast egal ist (gänzlich egal wird´s mir wohl nie sein). Manchmal geh ich auch mittags zum Chinesen essen (BUFFETT!!!!!) und lad mir einen richtigen Fleischberg auf den Teller - nicht selten ist mir sogar schlecht nach dem Essen (geh aber trotzdem nicht aufs WC

Nun meine Frage: Kennt das jemand von euch, dass sich der Stoffwechsel mit der veränderten Einstellung zu Nahrungsmitteln ändert? Oder liegt es vielleicht daran, dass ich zur Zeit sehr glücklich, zufrieden und ausgeglichen bin? Versteh die Welt grad nimmer - nicht, dass ich was dagegen hätte....


Würd mich echt interessieren, ob ihr auch schon solche ERfahrungen gemacht habt!
Busserl
Miez