faiths rückschritt

#1
Es tut mir total weh, wenn ich das jetzt schreibe, aber ich habe einen totalen rückschritt gemacht.... in diese krankheit zurück.
es erschrickt mich selbst total, wirklich, ich bin nicht einfach wieder zurück in diese krankheit, es war ein schleichender prozess. latent immer da, und nun auch praktisch.
ich kann nicht mehr normal essen, scheine alles erlernte wieder vergessen zu haben, sehe mich tagtäglich äußerst selbstkritisch in den spiegel, sehe diese vermeintliche fettfalte und jene, und denke mir, mein gott, sonja, wo soll das hinführen.
ich definiere mich wieder über mein gewicht, überlege wann ich was zu welchen tageszeiten essen kann und darf und werde.
fühle mich stärker wenn ich nichts esse und als versagerin, wenn ich es dann doch tue.
und wie selbstverständlich der weg des übergebens.....
es ist furchtbar, sich wieder einzugestehen, wieder sehr weit und tief in diesen gedankengängen zu stecken und zeitgleich auf andere einzureden und ihnen zu sagen, dass das doch keine lösung ist, auf Dauer tödlich endet und das das gewicht nichts über den charakter des menschens aussagt.
und zu dem stehe ich auch, aber für mich selbst?? ich bin mein größter kritiker und was das betrifft wirklich ein perfektionist.
ich bin unglücklich, sehr unglücklich darüber und im moment scheint es so, dass ich nach außen hin die perfekte frau spiele, die in mir, im moment aber gar nicht existiert.
ich weiß, dass sie existiert-irgendwo, ich meine, ich kann doch nicht alles verlernt haben. all diese unzähligen stationären aufenthalte, diese unzähligen therapien ohne ende- wo ist denn das alles hin?
natürlich ist kein vergleich gegeben zu all den jahren vor 2004, da bin ich viel weiter- weiß, dass keine meiner threapien umsonst war.
und ich würde jeden auch raten therapie zu machen, sich hilfe auf welche art auch immer und bei wem auch immer zu holen.
ABER ich bin neidisch, auf die, die diese Krankheit ausleben.......
klingt furchtbar, aber es stimmt- und ich weiß, dass das leben mit dieser krankheit so furchtbar ist, so hinterlistig und so gefährlich.
unzählige tränen, zusammenbrüche, tablettenmissbräuche, durchgemachte tage und nächte auf dem wc, an die lügen die ich erzählt habe und und und :arrow: ich habe alles nicht vergessen und will es auch nie wieder haben.
und doch muss ich sagen, dass die Sicherheit die das Essen in mir ausgelöst hat, dieses angebliche gefühl und die Beruhigung währenddessen, einfach wieder total stark präsent ist.
Bitte, keine Ratschläge, es nochmals mit therapie zu versuchen, so oft wie ich eine gemacht habe, puh, ich könnte schon 3 bücher darüber schreiben.
Was ich eigentlich sagen will ist das, dass ich ANGST habe, dieser Faszination und dem elend wieder zu unterliegen und ich mich im nächsten Augenblick fast schon danach sehne es zu tun.
sind denn von bereits gelebten 32 jahren, nicht 27 jahre genug??????
ich bin traurig und verzweifelt und ängstlich...
aber ich weiß, wenn ich diesen text abgeschickt habe, bin ich wieder die vor glück strahlende sonja, die das bestimmt nicht betrifft.
danke fürs zuhören.....

#2
Liebe Faith,

ich frage mich auch, ob das Forum momentan dir eher schadet als nutzt, dnen wenn du quasi wieder "neidisch" bist auf die Leute, die die Krankehti ausleben, weil du es auich wieder brauchst, ist es vielleicht eher triggernd, als hilfreich, oder?

ich mache immer einen Bogen um den sPeigel, vielleicht wäre es besser, du versuchst das auch, denn das kritische sich beobachten, vermessen usw gehört ja auch zu der Krankheit. Und selbst wenn da eine Fettfalte ist oder wäre, what the fuck? dann sind wir halt zwei von den wenigen Leuten hier, die einen Bauch haben, so. :P Versuche wieder auf deinen Körper zu hören, wann du essen brauchst. Essen über dne Kopf zu steuern , der schuss geht letzten Endes immer nach hinten los.

Essen ist gut. So. Basta.

Und nicht zuletzt, wlche Gefühle oder Probleme willst du verdrängen indme du dich wieder auf die ES und diesen Kampf zurückverlegst?

Sonja, ich bin ganz sicher, du packst das wieder!! *knuddel* Und ich bin froh, das du üebr den RF sprichst!!

lg

aire

#3
das klingt mir jetzt eher so, als würdest du die entscheidung zwischen gesundwerdenwollen und nicht noch nicht so ganz getroffen haben und die ES einfach noch zu brauchen! oder liege ich da falsch? es wird viel, das noch nicht therapiert wurde in dir schlummern und ohne ES würdest du es wahrscheinlich einfach nicht aushalten...

es gibt mehrere möglichkeiten... aber das wichtigste ist, eine bewusste entscheidung zu treffen. dagegen zu kämpfen... ich hab inzwischen ehrlich gesagt aufgehört, denn das wort KAMPF ist bei mir immer mit WIDERSTAND verbunden... ich versuche stets, mir bewusst zu machen, dass es das teufelchen in mir ist, das spricht, wenn ich mich wieder mal dafür entscheide zu hungern oder maßlos zu fressen... und sobald ich mir bewusst gemacht hab, dass es das teufelchen ist und kein bisschen ICH, dann kann ich auch sagen, ich lass es einfach... einfach ist jetzt gut gesagt, ich weiß... aber ich kann es versuchen... und sicher... es ist mühsam, immer und immer wieder!
aber du kannst jetzt nicht leugnen, dass du nicht schon total weit bist und wahnsinns fortschritte hinter dir hast!!! und so, wie ich dich kenne, du bist keine, die krank sein will und sich einfach ausruht!!! NEIN!
Also, aufstehen und weiter gehts!!! WEITER UND WEITER UND IMMER WEITER!!! bis wir uns ganz vorne dann irgendwo treffen und gemeinsam LACHEN, WEINEN, GENIESEN und DANKEN!
*Do I even have the strength to try*

*Is it better to try and fail than fear?-Can I know?*

Bild

#4
tut mir sehr leid zu lesen sonja

hm , ich kann dir leider nichts raten !
einzig eine frage tut sich mir auf - willst du leben ???
sorry

schicke dir viel kraft udn bin in gedanken bei dir !
du weißt , dass du dich bei mri melden kannst !

Re: faiths rückschritt

#5
faith hat geschrieben: Was ich eigentlich sagen will ist das, dass ich ANGST habe, dieser Faszination und dem elend wieder zu unterliegen und ich mich im nächsten Augenblick fast schon danach sehne es zu tun.
ich weiß nicht warum ich gerade das bedürfnis hab dich zu zitieren-vielleicht weil´s so gut passt..

#6
vielen lieben Dank für eure worte, ich brauchte einige zeit, um wieder hier mitzulesen, aber wirklich vielen lieben Dank.
ich möchte eines nach dem anderen versuchen zu beantworten....
kann also schon mal länger werden und zeit beanspruchen, beim durchlesen...
die Frage, ob ich leben will, hat mich einige zeit beschäftigt und JA, ich will es.ich will leben, aber ich will glücklich leben und manchmal gibt es tage, da erscheint es so, als wäre das nicht mehr möglich.
ich weiß, jede weitere auseinandersetzung der praktischen art mit der bulimie verkürzt mein leben, das weiß ich, auch wenn es ich nicht verinnerlicht habe. und ich denke, das ist das was du damit meinst, oder nicoli?
Aber ja, ich will leben, mit all dem was dazu gehört, aber ich denke, ich bin sehr extrem, entweder geht es mir gut oder es geht mir schlecht. aber das leben hat doch mehr an farben zu bieten, nicht nur schwarz und weiß.
ich glaube, die bulimie oder die anorexie ist meine art, in kampf mit mir zu treten, seis nun, weil ich mich "bestrafen" will oder mit etwas gutes tun will. Wie oft habe ich den satz schon gegört: "ich tue mir heute etwas gutes, und kauf mit jetzt ein eis" oder was auch immer.....
Gefühle und Essen sind sehr eng verbunden und ich kenne niemanden, dem es anders geht.
was seltsam ist, wenn ich sehr dünn bin, dann macht man sich sorgen um mich, wenn ich zunehme, denkt jeder, jetzt dürfte es mir gut gehen. ABER genau das gegenteil ist der fall, denn wenn ich zunehme, dann ist das weil ich ständig und fortlaufend FA´s habe und da bleibt nun mal mehr an gewicht zurück als einem lieb ist. wenn ich dünn bin, dann geht es mir gut, weil ich dann nicht die ganze zeit mit dem gedanken ans essen beschäftigt bin und dadurch auch nicht ständig esse, aber auch nicht hungere. ist vielleicht etwas paradox, aber genauso ist es nun mal....
ja, liebes butterbrötchen, du hast recht, es ist eine fortdauernde beschäftigung und entscheidung- jeden tag aufs neue.
du weißt, welches thema ich einfach noch nicht besprochen habe und warum ich auch jede therapie abgebrochen habe, weil es dann zu diesem einem offenen punkt gekommen ist.
mag sein, dass es feig ist, aber ich denke, jetzt kann ich so halbwegs damit leben, aber was ist, wenn ich es bearbeite?? dann wird es nicht mehr so sein, dann werde ich nicht nach einer stunden nach hause gehen können und dann meinen alltag normal weiterleben zu können.
und daher nehme ich es auch wohl in kauf, dass ich immer wieder in die Esss zurück rutsche, denn mit ihr kann ich leben.
Solange sie auf diesem Level ist, früher konnte ich es nicht mehr, und ich will da auch nicht mehr hin, auf gar keinen fall.
tja, aber wie gesagt, wann kann man den für sich selbst entscheiden, ob ich ein bißchen alkohol trinke oder schon wieder völlig der Alkoholsucht verfallen bin. es ist ja auch nicht anders bei der bulimie. wenn ich einmal pro woche esse, fresse und dann erbreche ist es dann weniger bulimie, als wenn ich das mehrmals am tag praktiziere??
NEIN, es ist und bleibt die selbe krankheit. aber ich kann halt mit einmal in der woche leben, mit mehrmals am tag dann kaum noch.
ABER und das ist die große lüge dabei, ich kann ab einen bestimmten moment nicht mehr selbst entscheiden und deshalb ist auch das eine mal in der woche zu viel, auch wenn es sich damit leichter leben lässt.
meine liebe aire, ob mir das forum schadet oder nutzt? das ist eine gute frage, wirklich, mal so, mal so- daher auch meine immer werdene ausstiege und wieder einstiege.
ich bin da manchmal wie ein anderer junkie, ich denke mir dann, noch einmal soviel essen wie ich mag und nur mehr einmal erbrechen,so wie früher. mit all dem essen im bett sitzen, lesen und sich voll fressen. dieses Gefühl nochmals erleben.
ABER das ist ein Trugschluss, wie ein junkie der sich nur einmal noch heroin spritzen will und dann NIE wieder. Das spielt es nicht, daher mache ich es auch nicht, aber ich bin trotzdem neidisch, irgendwie.
und ja, meine liebe aire, es sind gefühle die ich verdrängen will und ich kenne auch die ursache und die herkunft dieser.
ABER sie sind so mächtig, fast schon essentiell, dass ich zwar weiß, um welche gefühle es sich handelt, diese auch benennen kann, aber ich bei diesen immer wieder in mein altes muster reinkippe......
und obwohl ich es weiß, entscheide ich mich bewußt wieder für das alte muster......
naja, soviel einmal zu heute und die letzten tage......
ich werde schauen, ob ich nachher noch ein paar sätze reinschreiben werde dazu.
vielen lieben Dank auch an quargelinchen für ihr liebes mail und danke an dich, liebe aire, liebes butterbrot, liebe darkdesire und nicoli. DANKE!

#7
meine liebe sonja

ständig glücklich zu leben - hm ist wohl ein sehr schwieriges ziel ! und ich kenne echt niemanden der permanent mit einem lächeln unterwegs ist ( außer mir natürlich :wink: )
suchst du das glück im nicht essen oder im essen und wieder k.. !
das wird nciht funktionieren !

natürlich weißt du das und natürlich ist es ein leichtes so etwas zu schreiben , aber es umzusetzen ist leider nicht so leicht ! das geht mir selbst nicht anders !

wenn ich dir irgendetwas raten könnte , was sinn macht, was dir helfen könnte würde ich das tun !
mir fällt leider nur das eine ein - die sucht ist keine lösung !
das weißt du , das weiß ich , das wissen wir alle ..
es liegt an uns glücklich zu sein !!!

drück dich
nicoli

#8
Liebe Faith,

ich glaube nicht, dass ich jetzt noch was zustande bringe, was dir gerecht wird, aber ich versuche es mal, weil ich morgen ebensowenig Zeit haben werde. Du hast ja selber schon beim Schreibeb festgestellt,ein bißchen ES geht nicht. Früher oder später rutschst du ab, und dann kontrolliert die B wieder dich, nicht andrsherum. Und Leben und Bulimie ist ein Widerspruch in sich, es schließt sich aus!! Deshalb würde ich sagen (auch wennn du uns gleich gesagt hast,du willst es nicht hren und nichtlesen :wink)s: Such dir noc mal therpapeutische Unterstützung! Grab dein Trauma aus. Wenn es sich nicht mehr anders damit leben lässt als mit Fressen und Kotzen, ist es wohl dringend an der Zeit, es zu verarbeiten und zu Ruhe zu setzen. Je länger du weg rennst, desto größer wird die Angst. Man hat nie zu viel Therapie gehabt und weiß schon alles.

Es gibt kein Leben mit Bulimie. Schn gar kein erfülltes, echtes Leben mit wahren Gefühlen :wink:

lg

aire

#9
es gibt kein leben mit der Esss, das ist richtig, zu 100%, aber das kranke wesen in mir, sagt, besser die esss als alles andere....
in meiner brust stecken also zwei seelen, die eine, die gar nicht mehr nur einen gedanken an die esss verschwenden will und die andere, die dafür lebt, um es zu tun.
dessen bin ich mir wirklich mehr als nur bewußt....
ständig mit einem lächeln durch das leben zu laufen, ist ja schon fast unmöglich, wäre euch sehr befremdet und alles andere als normal.
aber ich meine, nicht das lächeln in meinem gesicht, sondern das lächeln in meinem herzen.... das ist ein großer und entscheidender unterschied.
das innere glück ist im essen genauso wenig zu finden, wie das äußere, dieser illuison gebe ich mich gar nicht erst hin....
mein Trauma aufzuarbeiten?
muss man in die tiefsten abgründe des eigenen lebens abtauchen, um leben zu können??
ich weiß über die tiefe dieses abgrundes, und ich weiß auch, wie man diesen abgrund benennen könnte, aber ich habe ihn noch niemals verbal geäußert......
vielleicht ist die zeit dafür immer noch nicht da....
mal sehen,
trotzdem vielen lieben Dank.....
was das essen betrifft; da ich sehr ritualbehaftet bin und ich um die wichtigkeit des regelmäßigen essens weiß, hat sich bis dato auch nichts daran geändert.....
die Fa´s betreffend, das verlangt sehr viel kraft, jeden tag aufs neue......
und was mein gewicht betrifft :roll: :roll: :roll: weiß ich es nicht, noch nicht....
alles liebe,sonja

#10
hallo meine liebe sonja,

zuerst muss ich hier mal gleich ein dankeschön an den wunderbaren mittwoch nachmittag schicken. es war schön mit dir zu reden, es hat gut getan... danke auch, für dein vertrauen. nachdem ich nun auch einiges mehr weiß, als du hier vielleicht schreibst, meine meinung.

mmhhh... ich mache mir gedanken, zu unsrem gespräch und ich lese mir auch sehr viele beiträge durch hier, die du verfasst... ich verstehe dich mittlerweile echt gut. ich kanns total gut nachvollziehen. ich will hier nicht mit ratschlägen um mich werfen, weil ich weiß, dass du dich schon sehr gut analysiert hast dein leben lang und du kennst dich besser, als jeder andere...
dein ritualhaftes essverhalten...meiner meinung nach nicht unbedingt gut, aber auf alle fälle BESSER, als wenn du nichts essen würdest. ich verstehe auch, wenn du sagst, du kannst im mom mit der ES recht gut leben...warum also sein lassen bzw warum die rituale ändern, wenns damit ganz gut geht... und ich verstehe auch deinen gedankengang dein trauma betreffend! ich hab bzw hätte dasselbe aufzuarbeiten und ich kanns MOMENTAN auch noch nicht, weil ich auch sofort zu mache innerlich, wenn nur irgend ein wort darüber fällt. aber bei mir ist es nicht so, dass ich es einfach ruhen lassen kann, weils ziemlich arbeitet, im moment zumindest und mich auch sehr beeinträchtigt in meinem verhalten und handeln... daher will ich schon all meinen mut zusammen nehmen und darüber reden, wenn es soweit ist und passt...
ich weiß nicht, ob du momentan wirklich so gut damit leben kannst... ob es ruht?? oder nicht unterbewusst weiter arbeitet... ??? es wird bestimmt weiter arbeiten denke ich... du kannst im mom vielleicht gut leben, so wie es ist... vielleicht, weil du es gewohnt bist und nicht weißt, was es heißt, wirklich glücklich zu sein??? sich frei fühlen? keine ängste haben? ein ES freies, Ritualfreies leben ist möglich... und macht ganz bestimmt total glücklich. und auch eine ganz stabile, angstfreie und hemmungsfreie beziehung ist möglich, und macht bestimmt auch glücklich.
und eine vollständige akzeptanz dessen, was man ist und was passiert ist im leben, ist bestimmt auch möglich, und macht glücklich! meine meinung...

stimme da aire zu, dass man nie genug therapie machen kann.. und ich denke, auch wenn deine therapeuten bis jetzt immer sehr gut waren... vielleicht brauchst du, um das letzte oder nächste thema anzugehen, einen anderen, noch besseren, sensibleren therapeuten!!! du wirst ihn finden... du wirst den mut haben, zu reden... der richtige therapeut kann das... und sonja kann es auch! wenn sie es will.... und sonja darf glücklich sein!!!!!! sehr glücklich sogar!!!

ich hab dich ganz, ganz lieb und ich freu mich auf unser nächstes treffen!
*Do I even have the strength to try*

*Is it better to try and fail than fear?-Can I know?*

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#11
meine liebe faith

das lächeln im gesicht -- damit meinte ich auch das lächeln im herzen ! denn wenn dsa lächeln echt ist, dannkommt es auch von herzen !!

ich wünsche dir sehr,d ass du einen weg findest damit dir dieses lächeln möglich ist !!!!

ganz viel kraft für dich
nicoli

#14
tja und zu guter letzt noch ein paar zeilen von mir.....
RF säumen meinen weg und ich sollte langsam aber sicher den weg wieder in die richtige richtung einschlagen.....
vielen lieben Dank liebe nicoli für deinen anruf, leider hatte ich bis dato nicht die gelegenheit dich anzurufen, da ich nie ungestört war und in ruhe mit dir reden konnte....
aber ich habe es nicht vergessen....
DANKE, an alle für ihre lieben worte,.....
dickes bussi