Hallo.
Ich besuche das erste Mal ein solches Forum und weiß noch nicht wirklich viel. Ich hoffe einfach auf etwas Unterstützung und Austausch.

Ich bin 17 1/3 Jahre alt und kämpfe jetzt schon seit über einem Jahr mit Bulimie.
Anfangen hat alles mit einer NullDiät. Jetzt bin ich soweit, dass ich bei jeder Kleinigkeit die ich esse erbreche.
Ich war schon 9 Wochen in einer Klinik, was für mich alles schlimmer gemacht hat.
Nun gehe ich zu einem Psychologen, wo ich nicht weiß, ob sie mir wirklich helfen kann.
Mein größteres Problem:
Ich bin professionelle Fußballerin und habe eigentlich eine große Karriere vor mir, die ich mir gerade kaputt mache..

Ich würde mich für jeden Kommentar freuen.

Hay.
Danke für deine Antwort.

Der Sport war schon immer mein Leben. Nur mein Problem war, dass ich andere Sportskammeraden sah, die einen dünneren Körper hatten.
Das Problem ich habe einen kräftigen Körper geerbt. Ich war damals kräftig, aber nicht dick.
Ich habe ein breites Becken geerbt und somit automatisch breite Hüften, die mich immer gestört haben.
Weil ich diese Dinge, die mich immer stärker beschäftigten, los werden wollte, fing ich die Nulldiät an, bis ich in die Bulimie rein rutschte, da ich nicht ewig nichts essen konnte.

Nun muss ich irgendwie daraus finden, wobei daraus auch wieder relativ zu sehen ist, da man da nie ganz raus kommen wird.
Jedenfalls muss ich mich festigen, mit dem Problem richtig umgehen zu können und der Sucht nicht mehr nachzugehen.

Grüße!!

hey... blöd das man immer nicht das mag was man hat... nie zufrieden damit ist... ich mag recht muskulöse körper....
ich habe immer ein kleines bäuchlein... weil ich eine recht weibliche körperform habe... und ich mag das weibliche gar nicht so... aber viele haben mir auch schon gesagt wie schön sie mein kleines bäuchlein finden...

man muss nicht so sein wie die anderen um schön zu sein... wenn man so ist wie alle anderen fällt man auch niemanden mehr auf... ist nur einheitsbrei... klar es ist schön unauffällig... aber möchte man nicht lieber für seine besonderheiten gemocht werden ... als für das was alle anderen auch haben?