also, ich bin eigentlich nur mehr verzweifelt, das ist wohl auch der grund warum ich mich nun hier angemeldet habe...
tja, also ich bin wohl neu hier und hab grad nen schilmmen fa hinter mir, und jetzt fühle ich nichts anderes mehr als scham, selbsthass, abstoßung,...
ich werd mal kurz was zu meiner " geschichte" erzählen...
weiß eigentlich nicht mehr so genau wie ich da rein geruscht bin, aber ich glaube das essen schon immer ein komisches thema für mich war, ich mein das mit dem kotzen mach ich noch nicht so lang, und trotzdem hab ich jetzt das gefühl dass ich da nie wieder raus komm, und keine kraft mehr hab...
es wird irgendwie immer schlimmer, und das obwohl ich so sicher war dass ich es bald geschafft habe, 3 tage hab ich versucht normal zu essen und jetzt hab ichs vor 4 tagen wieder gemacht und seitdem immer wieder, ich schäme mich so unglaublich sehr, und ich hab einfach niemanden mit dem ich drüber reden kann, mir ist das einfach so unangenehm, selbst meinen freunden die selber ne es hatten (haben?) und deswegen im spital waren kann ich mich nicht anvertrauen, weil ich doch im gegensatzt zu denen echt keine probleme hab...
und irgendwie sowas wie meine feste freundin (wieß auch nicht) hatte auch mal ne es, nur der kann ichs auch nicht sagen, kennen uns noch nicht so lange, aber ich möchte sie auch nicht ständig belügen....
ich bitte um verzeihung, für das durcheinander, sind einfach meine gedanken, und dass ich euch hier damit belästige aber ich musste mir das einfach mal von der seele schreiben, hat mich echt viel überwindung gekostet...vlt hat ja jemand ein paar aufmunternde worte für mich... oder auch irgendwelche tipps...

Du klingst nicht so, als "hättest du echt keine Probleme".
Im Gegenteil.
Du sprichst von Kraftlosigkeit, Scham, Selbsthass;
nach einem glücklichen Menschen klingt das nicht gerade...
Warum kannst du es deiner Freundin nicht sagen?
Wenn sie selbst mal essgestört war, müsste sie dich doch verstehen.
Und - ist es dir unangenehm, weil du dich schämst, oder weil du meinst,
dass deine Probleme zu unwichtig wären?
Das ist jedenfalls Quatsch!
Du bist mehr wert, und wenn es dir nicht gut geht, dann kannst du das auch sagen...
Tipps kann ich dir keine geben... was willst du denn hören?
Ich kann dir raten - vertrau dich jemandem an.
Und lass den Kopf nicht hängen, hier ist immer jemand da, der zuhört.
War wohl kein sonderlich aufmunternder oder sinnvoller Beitrag...
aber ich wollte dir nur schnell sagen, dass du nicht alleine bist!

herzlich willkommen lostgirl!

ja ich kann nur beipflichten. hier kannst du reden und deine gedanken loswerden! hier ist immer jemand, der zuhört.
und du belästigst hier niemanden!!

du musst mit jemandem reden! das hilft am meisten. es nimmt druck von dir.
hast du schon mal daran gedacht professionelle hilfe zu suchen? weil du ja schon selbst gemerkt hast oder befürchtest nicht mehr allein rauszukommen.

lg sasi

Danke schön, für dein offenes "auge", und deine aufmunterden worte,
es geht mir heute schon wieder etwas besser und ich hoffe, dass ich den heutigen tag besser überstehe... aber ich werde mal versuchen positiv zu denken und davon ausgehen, dass dem so sein wird...
Ich musste mir das einfach einmal von der seele schreiben,
mich belastet das einfach zu zeit wirklich sehr und schränkt mich leider auch total in meinem leben ein, aber das kennst du ja bestimmt auch...
Naja, ich schäme mich einfach unendlich dafür und mir ist es wirklich sehr unangenehm, mich hat das selbst hier etwas zu schreiben extremst viel überwindung gekostet,... deswegen fällt es mir auch so schwer es jemandem zu sagen... ich glaub ich habs mal nem freund gesagt als ich wirklich sehr betrunken war und es mir einfach ur schlecht ging und der hat dann das nächste mal irgendein blödes kommentar gemacht...
wobei ich nicht glaube, dass mir so etwas bei denen die selber mal ne es hatte passieren würde, ich mag sie aber auch nicht unnötiger weiße mit meinen problemen belasten und so... ich weiß auch nicht, aber vlt werd ichs einfach probieren, muss mir halt nen guten zeitpunkt dafür suchen,
danke auf jeden fall noch mal, fühl mich jetzt irgendwie erleichtert und besser...

Naja, ich war einmal bei einer therapeutin oder so, aber aus anderen gründen, hab nämlich auch svv, naja und die war etwas seltsam und ich hab mich ganz und gar nicht wohl gefühlt... deswegen bin ich dann auch nicht mehr hin, bin aber eh am überlegen mir jemanden andern zu suchen, nur ich habe das gefühl dass ich selbst so einer person gegenüber nicht ehrlich und offen sprechen kann, mir fällt es generell ziemlich schwer zu reden, obwohl es teilweise schon besser ist...
und es macht, glaub ich wenig sinn, wenn ich die person anlüge, aber vlt lag das auch einfach an eben dieser frau...
ich werd mal schaun wies in nächster zeit läuft, aber ich denke es wäre sicher ne gute idee professionelle hilfe zu suchen,
danke lg nathi

ich verstehe dich sehr gut lostgirl!! es kostet unheimlich überwindung! und es sagt sich immer so leicht: rede doch mit dem und dem! aber es dann wirklich zu tun ist eine andere sache! ich muss mich da auch an die eigene nase fassen!

lg sasi

wie lange has du denn jetzt eine ES?

Hm, aber meiner Meinung nach gehört es zu ner Freundschaft, dass man reden und sich austauschen kann.
Natürlich belastest du deine Freunde vielleicht.
Gleichzeitig wird dir aber auch ein Teil der Last abgenommen, und dafür hat man ja schließlich Freunde!

Find es ne gute Idee, dass du dich noch mal umschauen willst.
Ich konnte ja vorher auch nicht gut drüber sprechen, schon gar nicht mit meiner Therapeutin, aber eines Tages hat sies einfach "nebenbei erwähnt"; d.h. sie wusste insgeheim, dass ich in die Bulimie rutsche.
Ich glaub also, wenn du zwar sagst, dass du Bulimie hast, aber auch Probleme darüber zu reden, dann ergibt sich der Rest von selbst...

Du hast wahrscheinlich recht, was das mit den freunden angeht, nur weiß ich halt auch wie sehr mich das belastet hat, als meine beste freundin dann auch noch im spital war und so... aber da war ich auch noch deutlich jünger, und wusst auch gar nicht wie ich damit umgehen soll bzw wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll... und außerdem ist es ja bei mir noch lang nicht so schlimm wie es bei ihr war,... werds aber mal versuchen, hab auch überlegt mit meiner mom drüber zureden, weil sies selber auch mal gehabt hat, aber wir haben überhaupt kein gutes verhältnis zueinander, ich mein es könnte schlimmer sein, aber wir haben eiegntlichn nie viel mit einander geredet, obwohls seitdem ich nimma nei ihr wohn, besser ist... weiß auch nicht, nur das mit meiner mom ist mir dann doch ein viel zu großer schritt,...
naja, wie lang ich ne es hab weiß ich nicht, ich wüsst nicht ab wann ich es als ne es bezeichnen würd, ich würde aber sagen dass seit ich mehr oder weniger alleine wohne also seit letztem sommer, es wirklich mein leben beeinflusst, vorallem mit der schule und so merk ichs halt jetzt besonders... ich kann aber nicht genau sagen wann ich damit angefangen hab, ich weiß das klingt komisch, ist aber irgendwie so, ich mein es ist auch nicht viel länger her, und davor hab ich halt ne zeit lang wenig gegessen, aba das war auch nicht so schlimm und ich weiß auch nicht....
und wie geht es dir jetzt mit deiner therapeutin?
hast du das gefühl, dass dir das hilft? kannst du mir vlt mal beschreiben wie das so aussieht, wenn du bei ihr bist, also wie das so abläuft...
ich war zwar mal als "kleines" mädchen, naja so klein war ich gar nicht, bei ner therapeutin, aber da ist das, glaub ich doch deutlich anderes, also wenn man kleiner ist,... oder? kann mich auch nimma so genau dran erinnern,

Naja, ich mach ne Verhaltenstherapie.
Sie gibt mir Tipps, wie ich in diversen Situationen anders/"besser" reagieren kann.
Vor allem aber erklärt sie mir mein Verhalten;
ich versteh mich oft nicht, und sie kann das alles viel besser von außen betrachten.
Ja, sieht halt aus wie ne Therapie so aussieht...
Ich sitz da, sie sitzt da - wir reden.
Oder ich rede und heule, schweige, denke...
in der Zeit, in der ich da bin, verdräng ich meine Gedanken endlich mal nicht.
Deshalb: Red mit jemandem!
Deine Mutter muss es ja nicht sofort sein...

Danke schön, kann mir jetzt schon deutlich mehr darunter vorstellen,
habe da noch eine frage bezüglich der freunde,
macht es einen unterschied ob man mit einem männlichen oder weiblichen wesen darüber redet, und ist es für eine etwas übergewichtige person vlt schwerer zu verstehen oder so, bin mir da irgendwie nicht so sicher... da ich nur mal mit einer person drüber reden möchte, ist es mir halt wichtig dass ich da die richtige person dafür auswähle,...
hab eigentlich überlegt es einer freundin zu erzählen, nur die tatsache, dass wir in die gleiche klasse gehen schreckt mich etwas ab, ich glaube ich hätte ständig das gefühl beobachet oder kontrolliert zu werden, hab ich ja jetzt schon, trau mich tlw nicht mal bestimmte lebensmittel zu kaufen, weil ich mich dafür schäme,... irgendwie seltsam ich weiß...
auf der anderen seite hab ich überlegt, dass sie dann vlt mit mir öfters nach der schule mittagessen könnte, esse nämlich bis ich oft erst am abend zuhause bin nix, was natürlch nicht gerade sehr förderlich ist was fa's betrifft... aber ich glaube nicht, dass sie so viel zeit hat und außerdem ist es schwer nen platz dafür zu finden, möchte ja nicht täglich zum mci gehen oder so...
ich glaub jeder versteht mich wenn ich sage, dass ich nicht mehr weiß wie man normal ist, hab das total verlehrnt, ich spüre keine sättigung mehr, und da ich fast immer alleine esse, außer jedes 2 wochenende weil da ist meine family mal da und da ist es dann besonders schlimm, weil dann essen halt alle und wirklich viel und da bin ich oft einfach nur zuhause un ess dan ganzen tag und so, ich hasse deswegen wochenenden, und irgendwie freu ich mich schon wieder auf die schule, weil da hab ich wieder ablenkung und wenns endlich wieder wärmer ist werd ich schaun dass ich mehr raus gehe, zuhause kann ich mich einfach nicht konzentriere, die ferien sind schon wieder fast vorbei und noch imma nix gemacht und dabei ist doch bald matura.... das mit der konzentration ist zur zeit echt ein großes und unerträgliches problem... aber naja...
ich hab mir halt gedacht, dass sie ein gutes essvorbild wäre, aber ich weiß nicht ob ich dafür schon bereit wäre und dann nicht nach einer ausrede suchen würd, es doch nicht durch zuziehen, aus angst dann zuzunehmen und so... weiß aber auch nicht... da wär ein freund von mir vlt besser, den sehe ich halt nicht so oft... weiß auch nicht,
wäre sehr lieb wenn ihr mir von euren erfahrungen erzählen könntet...

Hey du.
Hm, ich würde nicht sagen, dass es einen Unterschied macht, wie viel diese Person wiegt.
Schließlich hat doch jede Frau mal Probleme mit ihrem Körper, jedenfalls so die üblichen Frauenprobleme...
Glaube auch nicht, dass sie dich kontrollieren würde, weil ihr in einer Klasse seid?!
Das mit dem gemeinsamen Mittagessen find ich nämlich echt gut.
Selbst wenns nicht täglich geht, manchmal wär doch schon ein Fortschritt.
Hab es auch einigen männlichen Freunden erzählt.
Insgesamt haben alle toll reagiert, aber Männer verstehen sowas wohl doch weniger (außer sie sind betroffen/kennen sich eh damit aus)...
aber, mal ehrlich: Mach es nicht davon abhängig, wen du wie oft siehst, wer wie viel oder wenig wiegt etc.
Red mit der Person, bei der du dich am Wohlsten fühlst.
Mit jemandem, der für dich da ist, der dich gerne unterstützt.
Das ist wichtiger; egal, ob ihr euch dann täglich seht oder einmal die Woche!
Hast du so jemanden?

wahrscheinlich hast du recht, es ist nur so mir ist das einfach so unheimlich unangenehm und deswegen wollte ich halt sicher gehen, dass es die richtige person ist, die das eben auch versteht und sich dann nicht irgendwie, ich weiß auch nicht... aba es ist wirklich am wichtigsten dass ich mich bei der person wohl fühle, ich glaube schon, dass ich so jemanden habe, nur zur zeit ist es teilweise etwas kompliziert mit meinen freunden, hab mich irgendwie total zurückgezogen und irgendwie entferne ich mich immer mehr von ihnen, es nur wenige von denen ich sagen würde, dass sie mich ein kleines bisschen kennen, für die anderen bin ich halt nur, dass fröhliche mädchen mit der man halt spaß haben kann...
aber es kommt ja sowieso nicht drauf an wieviele freunde man hat sonderm dass man jemanden hat der für einen da ist...
naja, es ist nur so, dass mir eben das mädchen aus meiner klasse und ein anderer freund von mir angeboten haben, dass wenn ich mit ihnen reden möchte, dass sie für mich da sind, und ich bin echt dankbar dafür und ich sollte froh sein, dass ich die möglichkeit hab, aber mir fällt es echt schwer diese möglichkeit in anspruch zu nehmen und zu reden... und ich beginn einfach schnell zu weinen, da kann ich nichts dagegen machen... ist mir halt auch irgendwie unangenehm,
wobei ich es in letzter zeit wenigstens geschafft habe ihnen zu sagen, dass es mir schlecht geht, wollte halt nur das sie mein verhalten verstehen...
naja, dass mich das mädchen aus meiner klasse kontrolieren würde, glaub ich eh nicht, aba ich würde mir halt beobachtet vorkommen und wahrscheinlich würd sie schon was sagen, wenn ich dann wieda nix den ganzen tag esse, und so... hab irgendwie angst, dass das dann unsere freundschaft, die zur zeit eh sehr an der kippe steht, schadet... weil ich dann sicher ur unfreundlich wäre und so...
und wenn ich das mit dem essen machen würde, müsst ichs ihr halt wirklich sagen, weil sonst hätte das glaub ich wenig sinn, hab nämlich dass letzte mal einen eccht schlimme fa bei ihr bekommen, deswegen vermeide ich eben sowas, das war mir echt peinlich....
naja, wie geht es dir eigentlich so zur zeit und wie läuft es mit deiner es?
unterstützen dich deine freunde? aja, und eine frage hätte ich noch zur therapie: lernt man da auch wieder sich selbst zu mögen und vlt ein bisschen selbstvertauen bzw. bewusstsein aufzubauen? oder kommt das mit der zeit wieder von selbst... vielen dank auf jeden fall, dass du dir immer die mühe machst, dir das durch zulesen und mir zu antworten,
bin dir echt dankbar dafür, es tut mir nämlich wirklich gut, darüber mal zu schreiben, wünsche dir noch einen angenehmen und schönen tag...

Hallo lostgirl-666,

aber es kommt ja sowieso nicht drauf an wieviele freunde man hat sonderm dass man jemanden hat der für einen da ist...
naja, es ist nur so, dass mir eben das mädchen aus meiner klasse und ein anderer freund von mir angeboten haben, dass wenn ich mit ihnen reden möchte, dass sie für mich da sind, und ich bin echt dankbar dafür und ich sollte froh sein, dass ich die möglichkeit hab, aber mir fällt es echt schwer diese möglichkeit in anspruch zu nehmen und zu reden... und ich beginn einfach schnell zu weinen, da kann ich nichts dagegen machen... ist mir halt auch irgendwie unangenehm,
wobei ich es in letzter zeit wenigstens geschafft habe ihnen zu sagen, dass es mir schlecht geht, wollte halt nur das sie mein verhalten verstehen...

Ist doch schön, wenn du weißt, dass dir jemand zuhören möchte. Aber überstürze es nicht. Deine Freunde werden es schon verstehen, wenn du etwas Zeit brauchst, um über die B* zu sprechen

Es ist ein schwieriges Thema, irgendwie ja auch seeeehr peinlich Lass dir deshalb Zeit. Vielleicht gibt es irgendwann einen guten Moment zum Gespräch

und das mit dem Weinen: Wer weint nicht schon mal? Tut doch irgendwo jeder, es ist doch ganz normal

Hallöchen,
also ich habe mittler weile mit einem sehr guten Freund darüber geredet, und es war eine wirklich gute entscheidung,...
Es war zwar irgendwie sehr komisch und es ist mir verdammt schwer gefallen, war dann total aufgelöst, aber ich bin wirklich erleichtert...

Leider hat er nicht ganz so reagiert wie ich mir das gewünscht hatte, und irgendwie hatte ich das gefühl dass er mich und mein problem nicht ganz ernst nimmt... wir haben dann aber sehr lange darüber geredet und ich habe ihm versucht so gut wie möglich alle seine fragen zu beantworten, auch wenn es mir sehr unangenehm war... und ihm meine gedankenwelt und so zu beschreiben,.... ich glaube, dass das sehr wichtig war damit ers auch irgendwie verstehen kann... ist ja nicht so leicht, wenn man nicht grad selbst betroffen ist, das nachvollziehen zu können...

naja, er hat sich dann wirklich viel informiert und mir diverse adressen raus gesucht... und mir auch angeboten mich zu ner ärztin, oder beratungsstelle zu begleiten, ich muss aber zu geben, dass ich bis jetzt dieses angebot nicht angenommen hab....

Sonst hab diese woche meine therapeutin kennen gelernt *juhu*
hab mich nämlich endlich aufgerafft und mich dazu entschlossen endlich diesen schritt zuwagen,....
und ich muss sagen, dass sie wirklich ur lieb ist, und freu mich schon irgendwie ur aufs nächste mal, auch wenn ich ur aufgeregt bin und mir das ganze auch irgendwie angst macht...
Etwas fand ich komisch und das hat mich echt beunruhigt, weil mein vater hatte zuerst mit ihr telefoniert und sie hat gemeint, dass er gesagt hat dass ich wegen ner es zu ihr kommen würde,... dabei hab ich ihm gesagt, dass es mir mitm ritzn und so schlecht geht.... ich hoffe, dass sie sich verhört oder meinen vater verwechselt hat... lässt mir irgendwie keine ruhe, denn mein vater weiß doch gar nichts davon...

Naja, egal ich bin auf jeden fall wirklich froh, dass es zur zeit irgendwie besser zu laufen scheint, irgendwie gibt mir das alles zur zeit viel kraft und hoffnung....
Ich habe wirklich glück einen so guten freund zu haben, sollte ich ihm mal wieder sagen... er baut mich nämlich immer wieder auf, wenns mal nicht so gut läuft und sagt mir auch, dass er stolz auf mich ist, wenns mal gut läuft und ich ein paar tage durchlaufe... heute ist nämlich tag 5...

Ich wünsche allen schöne ostern
ganz liebe grüße