ganz kurz zu mir: Ich bin 34 Jahre alt, lebe seit ca. 20 Jahren mit meiner atypischen Bulimie. Seit gut 10 Jahren auch immer wieder therapeutisch begleitet.
Bisher habe ich es so gesehen, dass die ES ein Teil von mir ist, der mich mein Leben lang begleiten wird (zu dem Punkt zu gelangen, hats ein paar Jahre gebraucht

Nun hab ich die Tage mit meiner Therapeutin gesprochen und ihr Vorschlag ist der, dass ich der ES ein Gesicht/eine Gestalt gebe. Am besten einen Gegenstand wähle.
Die Vorstellung empfinde ich als ziemlich befremdlich.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Art des Umganges mit der ES?
Wie wähle ich einen geeigneten Gegenstand?
Wie taste ich mich heran an die "Kommunikation"/den Umgang damit?
Über Erfahrungen/Tipps wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Schaggy