Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#1
Hallo ihr,
vorweg ich möchte mir keine Tipps holen wie es am Besten geht! Ich möchte nur wissen ob jemanden von Euch das kennt oder genauso geht!

Ich kann nicht mehr kotzen! Es geht einfach nicht mehr wie früher! Nicht das es mich ekelt oder so. Sondern der Schwall bleibt aus!
Es ist nur eine Qual und irgendwann geht dann gar nichts mehr! Kein Reiz totales Abgestumpftes Gefühl!
Der Magen bemüht sich aber es kommt einfach nicht!

Ich bin manchmal sogar richtig neidisch auf diejenigen die es noch so können, obwohl ich weiß das es schlecht ist!
Hatte in meiner Laufbahn ja auch ca.8 Jahre Pause darin.
Aber auch schon davor war es nicht mehr so gut zum schluss!

Ja und ich weiß auch das mein Körper einfach nicht mehr will! Doch ich will das wohl nicht akzeptieren und bin dann jedesmal frustriert danach!
Denn irgendwie sehne ich mich nach einem ehrleichterten Erbrechen.
Jedesmal danach werd ich dann so sauer das ich wieder in den Hungerstreik gerate. Mich fett und eklig und mich selber beschimpfe warum ichs dann nicht einfach lasse.
Es ist nicht so oft wie früher, dafür aber hungere ich. Dann kommt wieder die Phase des reinschlingens, obwohl das nur ein kleiner Bruchteil von dem ist was ich damals so verschlungen habe. Aber das reicht!

Vorhin habe ich wieder so einen Anfall gehabt!
Ich habe eigentlich nicht so viel gegessen, aber auch Schoki und dann ab auf klo! Ich hatte es nicht genug unter KOntrolle.

Wieder einmal kam nur ** raus. Noch so viel im Magen.
Jetzt bin ich so sauer auf mich! Extrem frustriert!
Muss schauen dass ich noch Sport mache um das wieder loszuwerden.
Und morgen wieder fasten!

Bin ich da die Einzige? Denn ich habe noch von niemandem gehört, dass dieser auch damit solche probleme hat!
Alle können das noch ganz prima!
Bin ich einfach zu blöd dafür geworden? Es ging doch sonst soo lange gut!
Ich fühle mich da allein!

Ich hoffe ich hab Euch damit jetzt nicht herrunter gezogen oder so!

lg Jay*
Zuletzt geändert von joliana am So Aug 26, 2012 15:26, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#2
hallo Seepferdchen, ich habe ein kleines bisschen editiert, weil ich finde, dass man diese schilderung nicht braucht, um dein problem zu verstehen.

ich habe hier im forum schon oft gelesen, dass manche nicht mehr erbrechen können. ich sehe es als zeichen dafür, dass dein körper nach jahrelangem m*ssbr**ch einfach abgestumpft ist. manche reflexe funktionieren nicht mehr. dein körper möchte das essen behalten und zwingt dich auf diese weise dazu...
ich kann da gar nicht mehr dazu schreiben. ich weiß, dass dich das nicht von FAs abhalten wird oder davon, es immer wieder zu versuchen - mir würde es wahrscheinlich ähnlich gehen. vielleicht akzeptierst du es irgendwann und nimmst es als ansporn... aber wir wissen ja alle, dass das erbrechen nur ein symptom ist für die dinge, die unter der oberfläche liegen, die eigentliche essstörung.

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#3
DAnke Joliana,
ich wollte auch nicht dass es zu extrem für andere ist!
Im eifer des Gefechts! Sorry! :oops:
Ja ich weiß das mein Körper das nicht mehr will und es eigentlich besser ist!
Und ich weiß ja auch was eigentlich dahinter steckt!
Bin leider wieder ziemlich reingerutscht und komm da alleine nicht mehr raus!
Ich muss wieder Therapie machen und doch scheue ich mich wieder!

Fühl mich aber dennoch damit allein! Und wollte eigentlich nur dieses Gefühl des alleinseins wegbekommen!

Aber vielleicht ist meine Nachricht auch zu krass für einige hier!
Sorry! Also werde darüber nicht mehr schreiben!

glg jay*

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#4
Hallo !

Ich kenne das auch, aber bei mir ist das manchmal so,
mal kommt es ganz doll raus, mal ist es ein absolutes im Rachen " gekratze" wenn ich das so sagen darf.
ich fühle mich danach ganz ganz fürchterlich, denn die vermeintliche " Erlösung" kommt einfach nicht.
noch dazu habe ich danach Durst und dann trinke ich und die zahl auf der waage macht mich dann extremst depressiv.
Ich plane dann schon den nächsten anfall und bedenke was am besten flutscht und was in mir auch eh in Mengen Übelkeit hervorruft, ich weiss das es krank ist.

Und es ist ein Teil der krankheit so wahnsinnig falsch zu denken.

Das schönste gefühl ist immernoch , sehr bewusst zu kochen oder zuzubereiten und jeden bissen zu geniessen, brechfrei zu sein und stolz auf sich sein zu können, tag für tag, das ist ganz klar, aber die Realität sieht meist anders aus und in diesem Phasen ist nicht brechen zu können eben sehr schlimm für eine Bulimikerin.

drück dich!

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#5
ich kenne das gefühl durchaus, und die verzweiflung, die damit einhergeht auch. nachdem es mir ein paar mal so gegangen war, konnte ich (bzw blieb mir nichts anderes übrig...) es allerdings als chance begreifen- erbrechen (und damit auch fa's) waren eben keine option mehr. denn ich wollte es einfach nicht riskieren, nochmal derartig vollgestopft zu sein, ohne mich auch nur annäherend erleichtern zu können (abgesehen davon, dass ich mir sowieso sehnlichst gewünscht hatte, die bulimie zumindest einschränken zu können, bis dahin aber ohne erfolg).

ich kann verstehen, dass du jetzt erstmal fasten/sport machen willst, um zumindest die kcal numerisch wieder auszugleichen. aber dieses gefühl der demütigung und ohnmacht wirst du vmtl nur durch eines ausgleichen können - mit den fa's aufhören und dir langsam eine gesunde ernährung angewöhnen, die dich sättigt, sodass keine heißhungergefühle mehr entstehen.

man kann das wirklich schaffen, wenn man einen solchen tiefpunkt und die warnsignale des körpers als solche begreift.
"Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Taten. Achte auf deine Taten, denn sie werden Gewohnheiten. Deine Gewohnheiten werden dein Charakter, dein Charakter wird dein Schicksal."

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#8
Danke ihr lieben,
ist vielleicht blöde aber es tut gut zu hören, dass es nicht nur mir so geht!
Ich dachte nämlich wirklich alle können noch nur bei mir gehts nicht mehr!

Ja die Chance habe ich damals auch genutzt! Mehr oder weniger dadurch habe ich auch mehrere Jahre keine Anfälle gehabt, doch jetzt bin ich wieder drin!
Eigentlich seltsam, dass mein körper nach so einer langen Pause trotzdem nicht mehr will!
Er scheint nichts zu vergessen! Und das Problem für mich ist ja, dass ich das alles weiß und trotzdem immer wieder nach meinen Hungerphasen wieder breche ohne erlösungserfolge!
Ich weiß das ist unverständlich, da ich doch schon weiß wie und warum das so ist!
Ich bin einfach wieder drin in dieser scheiße!
Oh man!
aisle hat geschrieben:man kann das wirklich schaffen, wenn man einen solchen tiefpunkt und die warnsignale des körpers als solche begreift.
Ja das kann man!
Wieso ichs gerade wieder nicht kann? Irgendwas sperrt sich da wieder!

Wie gehst Du damit um?
Konntest bzw. kannst du es?
Wie machst Du das?

So wie es früher bei mir dann ging mit dem aufhören, kann ich irgendwie gerade nicht!
Ich glaube ich muss mich endlich überwinden wieder Therapie zu machen!
Alleine schaff ichs nicht!
Machst Du da was?

Und wie macht ihr das denn, wenn es dann wieder mal nicht klappt!
Könnt ihr das dann einfach so abhaken? Habt ihr was was euch dann wieder beruhigt? Ohne den nächsten FA zu planen?

Es würde mir sehr helfen, wenn ihr Eure erfahrungen mitteilt! Wenn ihr wollt!
Nochmals Danke an Alle!

glg

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#9
bei mir erfolgt dann eher zu 99 % wahrscheinlichkeit ein neuer Fa bis die gewünschte erlösung erfolgt.
Ich persoenlich habe auch schon versucht diese dinge zu tun die man tun sollte wenn sowas passiert, lesen sich ablenken, und malen oder sowas,
allerdings bin ich dann nervös am rauchen, beisse mir die halbe lippe auf und stehe enormst unter druck
ich finde es absolut, absolut klasse und, hut ab vor den menschen die sich dann wirklich zusammen reissen können und denen diese dinge helfen, ich gehöre leider nicht dazu.

aber mir hilft es dann, nur das nötigste im haus zu haben und wieder anzufangen
ich habe heute morgen begonnen wieder zu kämpfen, und habe bereits nach ein paar stunden schon wieder richtig hoffnung und bin motiviert das es mir bald zumindest etwas besser gehen wird weil ich nicht mehr spucken möchte.
habe tatsächlich ein bild gemalt, hier geschrieben und bilderrahmen gestaltet.


Vllt ist die Hoffnung bzw der Ausblick auf bereits schnell wirkende besserung der seelischen lage wenn man es schon wenigstens einen tag lässt das was hilft. bei mir schon

drück dich!

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#10
Wie gehst Du damit um?
Konntest bzw. kannst du es?
Wie machst Du das?
ich hab erst vor vier monaten meine ernährung auf "gesund" umgestellt, wobei ich etwa vor einem monat wieder angefangen hab, auch wieder relativ sorglos backwaren mit weißmehl etc. zu essen. hauptsächlich, um mir zu beweisen, dass dadurch die welt nicht unter und ich selbst nicht _sofort_ auseinandergehe... aber ein dauerzustand sollte das nicht sein, zumal ich gemerkt habe, dass ich vollwertiges einfach mit besserem gewissen und öfters genießen kann.

vom industriezucker war ich schon nach 2, 3 wochen komplett entwöhnt und richtig geschockt von dem eher unangenehmen geschmackserlebnis, das er mir danach wieder bereitet hat. eine möglichst naturbelassene ernährung hat mir denke ich geholfen, fa's zu vermeiden. habe immer reichlich gefürhstückt, und mich dann abends nochmal satt gegessen.

so ähnlich ist mein essverhalten jetzt auch noch, und damit bin ich seit 3 monaten ohne fa oder erbrechen, auch ohne hungern. aber optimal ist es (noch lange) nicht, denn wirklich ausgelotet habe ich meinen bedarf an essen / kcal noch nicht. (vom kcal zählen möchte ich auch noch wegkommen - am anfang beruhigt es einen aber dahingehend noch, dass man das gegessene ruhig drinlassen kann, ohne gewichtszunahme / fetteinlagerung befürchten zu müssen. bspw wenn ich obst/gemüse gegessen hatte. während der jahre mit bulimie konnte ich mir ja nicht mal das erlauben.)

auch mein gefühl für sättigung/hunger ist noch nicht wirklich ausgeglichen, aber man bemerkt definitiv fortlaufend fortschritte. am anfang habe ich immer ziemlich große mengen gemüse,suppe etc. gegessen, aus angst, stattdessen wieder einen fa mit sehr fett-/kcal-reichen lebensmitteln zu haben (auch die angst vor diesen konnte ich mtlw abbauen - solange ich sie in maßen esse).
in situationen, in denen ich mich plötzlich verlassen fühle, bspw. wenn mein besuch gegangen ist, oder wenn ich mich ungerecht behandelt/gestresst/überfordert fühle, spüre ich immer noch oft den impuls, sofort etwas zu essen, obwohl ich gar keinen hunger habe. kleine bis mittlere happen reichen mir aber dann zur "beruhigung", es sind nicht mehr die monströsen mengen wie früher.

was definitiv besser hilft, ist aber immer, den gefühlen raum zu geben. leider gelingt mir das eher selten.

ach ja, in therapie bin/war ich nicht. vor einem jahr hatte ich regelmäßig, auch wegen anderer probleme,eine heilpraktikerin konsultiert, aber aus der über 2 jahre hinweg chronisch gewordenen, sich sehr akut und schlimm anfühlenden bulimie musste und muss ich mir ganz allein raushelfen. d.h. - es kann helfen, wenn man leute hat, die einem das anbieten, was man sich statt essen eigentlich wünscht: zuneigung, anerkennung, nähe etc. aber diese auch zulassen und erwidern, und die entsprechenden schritte in richtung normales essverhalten gehen, musste ich eben selber, das konnte mir keiner abnehmen.

ich bin aber auf jeden fall für therapie (nicht: psychopharmaka), da analyse des eigenen (ess)verhaltens mmn das a und o im vorgehen gegen die bulimie ist... dass es ggf lange dauert, bis dem wunsch nach heilung erste erfolge folgen, sollte man einfach akzeptieren, und trotzdem nie aufhören, sich damit zu konfrontieren, denn es lohnt sich, auch wenn es fortwährende arbeit bedeutet.
"Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Taten. Achte auf deine Taten, denn sie werden Gewohnheiten. Deine Gewohnheiten werden dein Charakter, dein Charakter wird dein Schicksal."

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#12
ich denke, hier kämpft absolut jede(r)!

was vllt jemanden motivieren kann: meine tage ohne bulimie sind ja bisher noch gar nicht so viele, aber die vorstellung, zu erbrechen war schon nach 1, 2 wochen nahezu abwegig. und mtlw könnte ich mir kaum noch vorstellen, derartige mengen zu (fr)essen, wie sie vorher alltag und vermeintlich notwendig für mich waren.

ich hätte mir auch nie vorstellen können, dass ich es schaffe, umzudenken, und v.a., dass mein körper sich neu einstellen kann. aber es geht. und hat man mal eine gewisse zeit ohne bulimie geschafft und auch begriffen, dass es einem so besser geht, kann man (hoffe ich!), darauf zurückgreifen, sollte irgendwann doch ein rückfall einen ereilen.
"Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Taten. Achte auf deine Taten, denn sie werden Gewohnheiten. Deine Gewohnheiten werden dein Charakter, dein Charakter wird dein Schicksal."

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#13
nein es gibt phasen, ganz ehrlich da kämpfe ich nicht da lass ich mich einfall komplett gehen im sumpf des essens und der brecherei , sperre mich zuhause ein und betäube mich einfach nur noch,
ja , man kämpft ständig mit der krankheit aber gegen sie nicht immer, und das wollte ich dir damit sagen, das ich es toll finde das du kämpfst.

ich weiss nicht wieso das jetzt negativ aufgenommen wurde, oder kam das nur so rüber ?
aber ich weiss für mich wann ich kämpfe und wann nicht.

Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#14
denke, ich habe mich falsch ausgedrückt, negativ aufgenommen habe ich es jedenfalls nicht ;)
nein es gibt phasen, ganz ehrlich da kämpfe ich nicht
aber jetzt bist du hier und setzt dich mit der bulimie auseinander - als ich noch tiefer drin war, wäre mir das nie gelungen, auch nicht phasenweise, eben weil ich solche angst hatte, dass ich es nie schaffe, die anfälle auch nur leicht zu verringern.

mich eingesperrt und praktisch nichts anderes mehr getan, habe ich auch, über 2 jahre hinweg. ich weiß also, dass man dann einfach keine kraft zum direkten "kämpfen" hat. aber ich meine eben, auch der wunsch, da rauszukommen, ist ein zeichen und erste wichtige voraussetzung für "kampfgeist", und hier zu schreiben, auch wenn die bulimie gerade sehr akut ist, ist eben nochmal ein schritt weiter, finde ich.
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Re: Bin ich damit allein das es einfach nicht mehr geht?

#15
Hey,
Aisly Du bist auf einem sehr guten weg! Hattest Du schon mal Pause von Deiner Bulimie?
Ich war ja schon mal fast 8 Jahre Anfallsfrei! Doch jetzt?
aisle hat geschrieben: und hat man mal eine gewisse zeit ohne bulimie geschafft und auch begriffen, dass es einem so besser geht, kann man (hoffe ich!), darauf zurückgreifen, sollte irgendwann doch ein rückfall einen ereilen.
Ja das hoffte ich auch!
Ich dachte ja schon ich bin geheilt. Und nu wieder! Trotz diesem nicht Erbrechen können!
Ich weiß nicht warum ich mirs so schwer mache. Doch warscheinlich schon!
B. ist und war mein Rettungsring. Und es kamen viele Gefühle wieder hoch von früher!
Ich habe wohl angst davor und bin mit dem jetzt und hier überfordert!
Aber ich habe zu lange gewartet um wieder etwas dagegen zu unternehmen! Nu weiß ich manchmal schon gar nicht mehr was ich dagegen damals gemacht habe und so blöd es sich anhört, merke ich das ich mir da selber im weg stehe und jammere!
Das nervt mich zwar aber dennoch ich bekomm meinen Arsch nicht hoch!
Dieses nur gejammere nervt hier sicherlich auch anderen! Nur jammern aber nix tun!
Ich verlagere auch immer mehr meine Sucht! Da es nicht klappt mit Erbrechen, auch wenn ichs noch nicht ganz loslassen will, Hungere ich immer mehr oder mache danach sogar noch Sport obwohl ich eh schon ziemlich fertig dann bin.

Oh man!Ich nerv mich selber wieder an und andere warscheinlich hier auch, und dennoch passiert nichts!

Man habs doch schon mal durch! :(

Ich hoffe und ich wünsche das alle die es schaffen, bei einem solchen richtigen Rückschlag wissen was sie tun müssen und es auch gleich umsetzen können!

Aisly, Dir wünsche ich das du weiterhin so stark bleibst! Denn es stimmt schon! Eine solche Zeit ohne B. bringt einem so viele neue positive Erlebnisse, die die Welt mit anderen Augen sehen zu können!

Tut mir leid Leute, das ich gerade so beim grummeln bin!
Und danke das ihr mir zuhört und antwortet!
Dann merke ich ich bin damit nicht allein!
Und ich hoffe ich vergraule Euch damit nicht!

glg