Hallo!
gibt es irgendwo im internet eine vorlage für ein esstagebuch ? ich habe bis jetzt leider nur immer welche gefunden zum kcal zählen, das will ich nicht. eines habe ich gefunden was genau passen würde, aber leider geht es nicht zum ausdrucken. da standen die mahlzeiten und auch der grund warum man gegessen hat oder gek* hat usw. gibt es soetwas auch zum ausdrucken?
freue mich über eure hilfe!
lg sandy
Re: Esstagebuch Vorage!
#2brauchst du das auf deutsch oder geht auch englisch?
You do it to yourself, you do
And that's what really hurts
Is that you do it to yourself
Just you and no one else
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Is that you do it to yourself
Just you and no one else
Re: Esstagebuch Vorage!
#3Naja, hab auch ein deutsches gefunden.
wenn du das mit den gefühlen da weglassen willst, ist das ja auch okay.
http://www.anad-pathways.de/de/20/mein- ... okoll.html
wenn du das mit den gefühlen da weglassen willst, ist das ja auch okay.
http://www.anad-pathways.de/de/20/mein- ... okoll.html
Zuletzt geändert von EnRetard am Sa Aug 27, 2011 23:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Esstagebuch Vorage!
#4Ja, aber bei mir ist es oft so, dass ich irgendwie keine gefühle habe, besonders VOR dem essen..
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Re: Esstagebuch Vorage!
#5hat noch jemand Vorschläge für die Vorlagen?
Ich wäre auch an so etwas interessiert, aber mir gefällt die AnaD-Vorlage nicht so.
Gibts da auch eine Art Buch?
Ich wäre auch an so etwas interessiert, aber mir gefällt die AnaD-Vorlage nicht so.
Gibts da auch eine Art Buch?
Oh, deine Zukunft ist so ungewiss,
Dein Leben voller Angst und Schiss, du fängst erst gar nichts an,
Denn es ist so gemütlich und sicher,
Auf deiner Insel voller Leid, jaja...
Dein Leben voller Angst und Schiss, du fängst erst gar nichts an,
Denn es ist so gemütlich und sicher,
Auf deiner Insel voller Leid, jaja...
Re: Esstagebuch Vorage!
#6BertaSophie hat geschrieben:Gefühle haben oder wahrnehmen können - darin besteht ein Unterschied. Ebenso ist das Verbalisieren von Gefühlen manchmal sehr schwierig.EnRetard hat geschrieben:Ja, aber bei mir ist es oft so, dass ich irgendwie keine gefühle habe, besonders VOR dem essen..
Und es sollten auch die Gedanken mit erfasst werden.
Ja, das ist war. Nur hab ich oft das gefühl, dass das irgendwie kontraproduktiv bei mir wirkt. wenn ich da sitze und wirklich drüber nachdenke wie ich mich fühle, merke ich so richtig wie schwer es mir fällt die sachen zu essen, da kommen die gefühle dann erst richtig hoch. irgendwie macht es doch wenig sinn, das dann davor reinzuschreiben.
Ich bin da noch nicht ganz sicher, ich versuche die aber gerade selbst zu benutzen die teile.
Hier habe ich noch eine andere vorlage gefunden: http://www.binge-eating-online.de/media/SH_EP.pdf
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Re: Esstagebuch Vorage!
#7Als ich eine stat. Therapie in Eggenburg machte, musste ich peinlichst genau so ein Esstagebuch schreiben und wir mussten die Gefühle die wir VOR dem Essen hatten nach dem Essen eintragen.
Ich fand das echt interessant, weil ich mich so damit auseinadersetzen musste was ich nun tatsächlich fühlte, was zum Anfag echt schwer war.
Ich fand das echt interessant, weil ich mich so damit auseinadersetzen musste was ich nun tatsächlich fühlte, was zum Anfag echt schwer war.
Re: Esstagebuch Vorage!
#8Bei mir in der Klinik war es genau so. Jede blöde Zwischenmahlzeit musste protokolliert werden - eine Spalte mit der Zeit, was genau gegessen wurde, Gefühle und Gedanken vorher/nachher.
Für mich war das eher lästig und es stand auch selten etwas Bedeutendes da. War da aber auch symptomfrei, hab mich immer ein wenig aufs Essen gefreut und mir danach keinen Kopf gemacht. Wichtige Gedanken sind in meinem eigenen Tagebuch oder in der Thera gelandet, weil sie unabhängig vom Essen aufkamen. Aber vielen anderen, sowohl Anorektikern als auch Bulimikern, hat das Esstagebuch laut eigener Aussage sehr geholfen. Es wurde in Spalten angelegt, in ein kleines kariertes Schulheft eingetragen und sollte immer möglichst zeitnah geführt werden.
Für mich war das eher lästig und es stand auch selten etwas Bedeutendes da. War da aber auch symptomfrei, hab mich immer ein wenig aufs Essen gefreut und mir danach keinen Kopf gemacht. Wichtige Gedanken sind in meinem eigenen Tagebuch oder in der Thera gelandet, weil sie unabhängig vom Essen aufkamen. Aber vielen anderen, sowohl Anorektikern als auch Bulimikern, hat das Esstagebuch laut eigener Aussage sehr geholfen. Es wurde in Spalten angelegt, in ein kleines kariertes Schulheft eingetragen und sollte immer möglichst zeitnah geführt werden.
"Denn wenn es eine Sünde gegen das Leben gibt,
so besteht sie vielleicht nicht so sehr darin, an ihm zu verzweifeln,
als darin, auf ein anderes Leben zu hoffen
und sich der unerbittlichen Größe dieses Lebens zu entziehen."
Albert Camus
so besteht sie vielleicht nicht so sehr darin, an ihm zu verzweifeln,
als darin, auf ein anderes Leben zu hoffen
und sich der unerbittlichen Größe dieses Lebens zu entziehen."
Albert Camus