Hallo zusammen,
gerade war es soweit und ich habe (gefühlt) zu viel gegessen, dass ich es am Liebsten wieder los werden wollte... Nur ist mein Freund auch da und ich schaffe es nicht, diese Gedanken zu verdrängen... Ich reiße mich stets zusammen wenn er nicht auf Arbeit oder so ist. Somit weiß er auch nicht, dass ich mich derzeit wieder in einem Tief befinde... Ich will auch nicht, dass er sich sorgen macht...
Was soll ich nur tun?
Liebe Grüße
Re: nicht allein...
#2Liebe Lahja,
Ich kenne das nur allzugut; was ich gemerkt habe ist, dass das bei mir eher so ist, dass es mit "unterdrückten Gefühlen" bei mir zu tun hat. Also wenn ich so tagelang alles Gerede von den anderen in mich hineinfresse, mich nicht wehre usw., dass mir das dann alles im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals seht/ also "mir steht es bis da oben!" dann kommt das alles über mich. Versuche dann auch dagegen anzukämpfen. Was mir geholfen hat war, erst einmal alles rauszuschreien, zu weinen wenn möglich, alles mal rauszulassen - vlt. könntest du ja so, in einem Schritt vorher, dem Kotzdruck entgegenkommen?
LG
Ich kenne das nur allzugut; was ich gemerkt habe ist, dass das bei mir eher so ist, dass es mit "unterdrückten Gefühlen" bei mir zu tun hat. Also wenn ich so tagelang alles Gerede von den anderen in mich hineinfresse, mich nicht wehre usw., dass mir das dann alles im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals seht/ also "mir steht es bis da oben!" dann kommt das alles über mich. Versuche dann auch dagegen anzukämpfen. Was mir geholfen hat war, erst einmal alles rauszuschreien, zu weinen wenn möglich, alles mal rauszulassen - vlt. könntest du ja so, in einem Schritt vorher, dem Kotzdruck entgegenkommen?
LG
Re: nicht allein...
#3Erst einmal danke ich dir für deine Antwort.
Ich bin mir nicht sicher, ob das bei mir etwas mit unterdrückten Gefühlen zu tun hat. Ich bin mir meiner Gefühle bewusst. nur denke ich, dass es eher etwas mit einer Verzweiflung zu tun hat, dass ich nicht weiß, wie ich mit meinen Problemen umgehen soll. Auf der einen Seite habe ich von der Uni her Stress und auf der anderen Seite bin ich sehr einsam, weil ich hier, wo ich jetzt wohne im Grunde nur eine Freundin hab, die ich sehr selten sehe. Und das alles frisst mich innerlich auf, denke ich. Und ich habe auch keine Ahnung, wie ich da raus kommen soll.
Ich bin mir nicht sicher, ob das bei mir etwas mit unterdrückten Gefühlen zu tun hat. Ich bin mir meiner Gefühle bewusst. nur denke ich, dass es eher etwas mit einer Verzweiflung zu tun hat, dass ich nicht weiß, wie ich mit meinen Problemen umgehen soll. Auf der einen Seite habe ich von der Uni her Stress und auf der anderen Seite bin ich sehr einsam, weil ich hier, wo ich jetzt wohne im Grunde nur eine Freundin hab, die ich sehr selten sehe. Und das alles frisst mich innerlich auf, denke ich. Und ich habe auch keine Ahnung, wie ich da raus kommen soll.
Quod bonum, faustum, felix fortunatumque sit.
Re: nicht allein...
#4Warum siehst du deine Freundin so selten? Traust du dich ihr zu sagen, dass es dir ein Bedürfnis ist, mit ihr öfters zusammenzusein?
Sie hat bestimmt viel beruflich zu tun, oder? Und du ja auch eigentlich..
Okay, Unistress, kenne ich zu gut! Hast du da Probleme mit der Einhaltung der Prüfungsermine oder eher mit der Strukturierung deines Studienplans? Sodass du dann nicht wirklich weißt, wohin du dich bewegst? Oder sind es die faden Vorlesungen, die dich unterfordern? Ich weiß von mir selber, dass die "beschissenen" Vorlesungen einen runterziehen können und umgekehrt, wo die richtig guten Vorlesungen einen hochheben.
Klingt auch so, als wärst du so einsam, eben weil du dir im Gesamten im Unklaren bist.
Hast du das schon einmal erlebt, als es mit der Uni so planmäßig gut verlaufen ist, dass es dir auch dann viel besser ging?
Ich frage deshalb, weil ich das von mir weiß, dass, wenn ich mich unimäßig in unklare Gewässer befinde - ich mir ebenso so verloren vorkomme.
Es ist schwer, jemanden zu finden, der einen versteht und wenn man nicht den richtigen Ansprechpartner hat, dann ist es ebenso schwer, mit der Sprache rauszurücken, oder?
Liebe Grüße
Sie hat bestimmt viel beruflich zu tun, oder? Und du ja auch eigentlich..
Okay, Unistress, kenne ich zu gut! Hast du da Probleme mit der Einhaltung der Prüfungsermine oder eher mit der Strukturierung deines Studienplans? Sodass du dann nicht wirklich weißt, wohin du dich bewegst? Oder sind es die faden Vorlesungen, die dich unterfordern? Ich weiß von mir selber, dass die "beschissenen" Vorlesungen einen runterziehen können und umgekehrt, wo die richtig guten Vorlesungen einen hochheben.
Klingt auch so, als wärst du so einsam, eben weil du dir im Gesamten im Unklaren bist.
Hast du das schon einmal erlebt, als es mit der Uni so planmäßig gut verlaufen ist, dass es dir auch dann viel besser ging?
Ich frage deshalb, weil ich das von mir weiß, dass, wenn ich mich unimäßig in unklare Gewässer befinde - ich mir ebenso so verloren vorkomme.
Es ist schwer, jemanden zu finden, der einen versteht und wenn man nicht den richtigen Ansprechpartner hat, dann ist es ebenso schwer, mit der Sprache rauszurücken, oder?
Liebe Grüße
Zuletzt geändert von light-up am Do Aug 11, 2011 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: nicht allein...
#5Ich muss erst einaml dazu sagen, dass meine Freundin und ich lange Zeit verstritten waren und erst vor einem Dreiviertel Jahr wieder zusammengefunden haben. Dann hat sie eben ihre Ausbildung, ich meine Uni und beide haben wir noch Nebenjobs. Das erschwert ein Treffen. Zumal wir mit der Bahn auch eine Dreiviertelstunde zueinander brauchen. Sie versteht mich gewissermaßen zum Teil auch in Sachen ES, da sie vor Jahren magersüchtig war.
Meine alten Freunde von früher melden sich gar nicht von allein. Es kommt nur zu einem Kontakt, wenn ich mal anrufe oder sie besuche.
Und in der Uni habe ich nicht wirklich zu jemandem so einen Anschluss gefunden, dass man sich auch außerhalb der Uni mal trifft. Abgesehen, davon sind nur wenige Vorlesungen bzw. Seminare so interessant gestaltet, dass sie mir wirklich Spaß machen.Bisher hatte ich nur einen Professor, den ich wirklich toll fand. Aufgrund dessen habe ich auch einen Antrag für den Wechsel meines Nebenfachs gestellt. Und du hast Recht: mir geht es auch so, dass ich mir in Sachen Uni sehr verloren vorkomme, zumal mein Vorwissen im Gegensatzu zu vielen Anderen sehr begrenzt ist. Auf der anderen Seite ist es mir auch zu viel mein mangeldes Wissen nachzuarbeiten.
Meine alten Freunde von früher melden sich gar nicht von allein. Es kommt nur zu einem Kontakt, wenn ich mal anrufe oder sie besuche.
Und in der Uni habe ich nicht wirklich zu jemandem so einen Anschluss gefunden, dass man sich auch außerhalb der Uni mal trifft. Abgesehen, davon sind nur wenige Vorlesungen bzw. Seminare so interessant gestaltet, dass sie mir wirklich Spaß machen.Bisher hatte ich nur einen Professor, den ich wirklich toll fand. Aufgrund dessen habe ich auch einen Antrag für den Wechsel meines Nebenfachs gestellt. Und du hast Recht: mir geht es auch so, dass ich mir in Sachen Uni sehr verloren vorkomme, zumal mein Vorwissen im Gegensatzu zu vielen Anderen sehr begrenzt ist. Auf der anderen Seite ist es mir auch zu viel mein mangeldes Wissen nachzuarbeiten.
Quod bonum, faustum, felix fortunatumque sit.
Re: nicht allein...
#6Musst dich ja net mit ihr treffen, vlt. reicht es schon aus, regen Kontakt zu haben (Handy, Sms, Mail) so das ihr beide spürt, dass ihr euch noch habt.
Leider gehört es auch zum Leben: man wird älter und die Freunde, die immer da waren, gehen von Zeit zu Zeot weg.
Ich kenne das, auch wenn es der Lauf der Dinge ist; das hinterlässt ein Gefühl von Verlassensein
Studenten haben dann eher mit dir zu tun, wenn es unbedingt sein muss. Ich habe mich auch als erstes damit abgefunden, dass auf der Uni wikrlich JEDER total anders ist und ich habe erst jetzt - also in den späteren Semestern, Leute gefunden, die zu mir passen. Und viele von ihnen haben auch ihr eigenes Leben, dann sehe oder lese sie in den Sms, wenn es um studentische Belangen geht. Oder man geht mit welchen einen gemeinsamen Weg durch ein paar Semester - was dann aber zu abrupt getrennte Wege führen kann; all das habe ich durchgemacht. Nur ich hatte Glück, ich hatte vor allem im ersten Semester irrsinniv viel zu arbeiten (ca. 40 Studnen die Woche - Vorlesungen, Vorbereitungen, Lernen, Pendeln) und dadurch war ich mit meinen Gedanken nur bei der Arbeit, wo mir das Alleinsein erst recht zugute kam. Jetzt - wo mal alles bisschen absackt, spüre ich diese bestimmte Leere. Womit kannst du deine Leere füllen? Mir tut es echt Leid zu lesen, dass du doofe Vorlesungen hast, es klingt leicht dahergesagt, aber: beschissene Vorlesungen lassen einen beschissen fühlen
Ich kenne Leute, die so einsam sind, sodass sie studieren gehen, um in den Vorlesungen mitreden zu können, die sitzen dann neben mir vorne und mir tut das dann so gut; mit den richtigen Leuten, die sich auch wirklich auf´s Studieren konzentrieren und eine prima Vorlesung mit prima Professor - das lässt Depressionen verschwinden und nun, diese Leute sind weg, ich hab´beschissene Vorlesungen und die prima Profs. die hab´ich jetzt nicht, aber ich versuche diese Leere mit anderen Dingen zu füllen. Es kommt mal so und es kann mal unglücklich kommen. Will heißen: das nächste Semester kann besser laufen
Ich muss überlegen, weisst, es kommt nur dir so vor, dass ALLE ANDEREN ein Vorwissen haben
schau´mal genauer hin!
Ich habe gemerkt, dass erst recht, so wie ich, die anderen ein mangelndes Vorwissen haben; aber das ist nicht schlimm, denn jetzt studierst du und jetzt kannst das ändern und dir ein Grundgerüst aneignen, natürlich mit Vorbehalten, denn in der Schule lernt man nicht die Dinge, die man im Studium braucht. Gott, wenn ich an eine Vorlesung denke, wo der Prof. gesagt hat, Voraussetzung ist es zu wissen, welche Epochen es in der Literaturgeschichte gibt, dessen Einteilungen mit den jeweiligen Autoren und deren literaturgeschichtlicher, sozialgeschichtlicher Werke. Da haben ALLE blöd dreingeschaut
aber dann hieß es: man muss es sich aneignen
Liebe Grüße
Leider gehört es auch zum Leben: man wird älter und die Freunde, die immer da waren, gehen von Zeit zu Zeot weg.
Ich kenne das, auch wenn es der Lauf der Dinge ist; das hinterlässt ein Gefühl von Verlassensein

Studenten haben dann eher mit dir zu tun, wenn es unbedingt sein muss. Ich habe mich auch als erstes damit abgefunden, dass auf der Uni wikrlich JEDER total anders ist und ich habe erst jetzt - also in den späteren Semestern, Leute gefunden, die zu mir passen. Und viele von ihnen haben auch ihr eigenes Leben, dann sehe oder lese sie in den Sms, wenn es um studentische Belangen geht. Oder man geht mit welchen einen gemeinsamen Weg durch ein paar Semester - was dann aber zu abrupt getrennte Wege führen kann; all das habe ich durchgemacht. Nur ich hatte Glück, ich hatte vor allem im ersten Semester irrsinniv viel zu arbeiten (ca. 40 Studnen die Woche - Vorlesungen, Vorbereitungen, Lernen, Pendeln) und dadurch war ich mit meinen Gedanken nur bei der Arbeit, wo mir das Alleinsein erst recht zugute kam. Jetzt - wo mal alles bisschen absackt, spüre ich diese bestimmte Leere. Womit kannst du deine Leere füllen? Mir tut es echt Leid zu lesen, dass du doofe Vorlesungen hast, es klingt leicht dahergesagt, aber: beschissene Vorlesungen lassen einen beschissen fühlen
Ich kenne Leute, die so einsam sind, sodass sie studieren gehen, um in den Vorlesungen mitreden zu können, die sitzen dann neben mir vorne und mir tut das dann so gut; mit den richtigen Leuten, die sich auch wirklich auf´s Studieren konzentrieren und eine prima Vorlesung mit prima Professor - das lässt Depressionen verschwinden und nun, diese Leute sind weg, ich hab´beschissene Vorlesungen und die prima Profs. die hab´ich jetzt nicht, aber ich versuche diese Leere mit anderen Dingen zu füllen. Es kommt mal so und es kann mal unglücklich kommen. Will heißen: das nächste Semester kann besser laufen
Ich muss überlegen, weisst, es kommt nur dir so vor, dass ALLE ANDEREN ein Vorwissen haben

Ich habe gemerkt, dass erst recht, so wie ich, die anderen ein mangelndes Vorwissen haben; aber das ist nicht schlimm, denn jetzt studierst du und jetzt kannst das ändern und dir ein Grundgerüst aneignen, natürlich mit Vorbehalten, denn in der Schule lernt man nicht die Dinge, die man im Studium braucht. Gott, wenn ich an eine Vorlesung denke, wo der Prof. gesagt hat, Voraussetzung ist es zu wissen, welche Epochen es in der Literaturgeschichte gibt, dessen Einteilungen mit den jeweiligen Autoren und deren literaturgeschichtlicher, sozialgeschichtlicher Werke. Da haben ALLE blöd dreingeschaut


Liebe Grüße
Re: nicht allein...
#7aber das ist alles eben verdammt schwierig...
Und dadurch fixiere ich mich immer mehr auf meine Unzufriedenheit mit meinem Körper. und wenn man dann wie ein absoluter Sportmuffel ist, der es zudem nicht schafft sich gesund zu ernähren...dann endet es bei mir eben so wie es endet....
Und dadurch fixiere ich mich immer mehr auf meine Unzufriedenheit mit meinem Körper. und wenn man dann wie ein absoluter Sportmuffel ist, der es zudem nicht schafft sich gesund zu ernähren...dann endet es bei mir eben so wie es endet....
Quod bonum, faustum, felix fortunatumque sit.
Re: nicht allein...
#8Es kann so enden, wie es endet.
Oder du kannst unmittelbar jetzt direkt eingreifen, es ändern.
Oder du kannst unmittelbar jetzt direkt eingreifen, es ändern.
Re: nicht allein...
#9ja.. aber wie... ich weiß nicht wie ich es anstellen soll... Gerade in diesem Moment würde ich am liebsten schon wieder Lebensmittel kaufen gehen, um mich vollzustopfen.
Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung wie ich mich gesund ernähre ohne zuzunehem und ohne Sport zu machen... ich weiß es einfach nicht. Ich hab es ja auch mehrmals versucht... nur leider ist das dann in teils sehr magersüchtiges Verhalten ausgeufert, sodass ich auch starke Kreislaufprobleme hatte, weil ich dann viel zu wenig gegessen habe...
Ich kann das gesunde Mittelmaß nicht finden, auch wenn ich keine extremen FA, wie vor 5 Jahren habe...allerdings muss ich gestehen, dass ich mich derzeit wieder auf direktem Weg in die falsche Richtung befinde...
Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung wie ich mich gesund ernähre ohne zuzunehem und ohne Sport zu machen... ich weiß es einfach nicht. Ich hab es ja auch mehrmals versucht... nur leider ist das dann in teils sehr magersüchtiges Verhalten ausgeufert, sodass ich auch starke Kreislaufprobleme hatte, weil ich dann viel zu wenig gegessen habe...
Ich kann das gesunde Mittelmaß nicht finden, auch wenn ich keine extremen FA, wie vor 5 Jahren habe...allerdings muss ich gestehen, dass ich mich derzeit wieder auf direktem Weg in die falsche Richtung befinde...
Quod bonum, faustum, felix fortunatumque sit.
Re: nicht allein...
#10So ergeht es uns allen, wenn wir wüssten, was da wirklich zu 100% funktioniert, dann würde ich es dir ja auch sofort verraten!
Es ist wichtig, jeden Tag auf´s Neue zu kämpfen - mit Scheitern, mit Gewinnen
Es gibt kein Patent, dass man plötzlich nicht mehr kotzen/fressen/hungern/Svv betreiben/Alkohol trinken/die Depressionen usw. muss
Es ist wichtig, jeden Tag auf´s Neue zu kämpfen - mit Scheitern, mit Gewinnen
Es gibt kein Patent, dass man plötzlich nicht mehr kotzen/fressen/hungern/Svv betreiben/Alkohol trinken/die Depressionen usw. muss
Re: nicht allein...
#11Schade, dass es da keine Musterlösung gibt 
Aber trotzdem danke, für deine Aufmunternden Worte. Ich habe ja im Grunde niemanden sonst, der die B. so wirklich versteht, bzw. weiß wie es ist, damit zu leben

Aber trotzdem danke, für deine Aufmunternden Worte. Ich habe ja im Grunde niemanden sonst, der die B. so wirklich versteht, bzw. weiß wie es ist, damit zu leben
Quod bonum, faustum, felix fortunatumque sit.
Re: nicht allein...
#12Hey
Ich wollte auch damit meinen, dass du dich gerne hier mit uns austauschen kannst, du bist nicht allein!
Kannst mir aber auch eine PN schreiben, falls dir das hier zu öffentlich ist - ein offenes Ohr habe ich immer
Es gibt eigentlich niemanden, der es schafft, meine Nerven zu überstrapazieren bzw. meine Zeit zu klauen, das kann nur ich gut, in diesem Sinne: belästige mich
gglg

Ich wollte auch damit meinen, dass du dich gerne hier mit uns austauschen kannst, du bist nicht allein!

Kannst mir aber auch eine PN schreiben, falls dir das hier zu öffentlich ist - ein offenes Ohr habe ich immer

Es gibt eigentlich niemanden, der es schafft, meine Nerven zu überstrapazieren bzw. meine Zeit zu klauen, das kann nur ich gut, in diesem Sinne: belästige mich

gglg
Re: nicht allein...
#13ich hoffe, dass meine Nachricht angekommen ist, bin mir da grad nämlich nicht so sicher...
Quod bonum, faustum, felix fortunatumque sit.