Auf einmal packte mich der Hass und die Wut auf diese Scheiß gemeine Krankheit und jetzt habe ich die Nase voll. So wie es jetzt ist, überlebe ich das nicht mehr auf Dauer...das wurde mir erst vor zwei Monaten auf der Therapie gesagt..

Nun zum eigentlichen thema: lese so oft von euch, dass ihr nur mit der Hilfe eures Partners gesund werden könntet, die Unterstützung von ihm so wichtig ist...etc. Bei mir ist das ganz anders. Früher könnt ich mich total intensiv verlieben, aber diese Gefühle sind mittlerweile schon lange tot. Geht das bei euch so richtig..?!
Außerdem nervt es mich, wenn mir einer dauernd beim Essen dreinreden würde..! Dann Sex haben während der zwangsläufigen Gewichtszunahme beim Gesundwerden...?

Schafft man es denn nur mit Partner? Ist das kein zusätzlicher Stress? Hab ich alleine überhaupt ne Chance?
Hab jetzt nen 20jährigen kennengelernt, der sich echt voll in mich verliebt hat, die Nächte mit mir durchquatscht (über B.) und alles tun würde, um mir zu helfen..der macht sich voll den Kopf darüber.
Mich nervt das alles nur, ich bin nicht verliebt denk ich (aber wenn er sich abwendet, renn ich wieder nach und machs wieder gut...total gestört!)
, und ich halte ihn für viel zu jung. Hab ne Verabredung heute mit ihm sausen lassen...null Bock einfach!!
Hab ne narzistische, emotional instabile Persönlichkeitsstörung (impulsiver Typ)..hat das evt was damit zu tun?

Fühl mich voll beziehungsunfähig und gestört...es soll doch nur "einfach" alles gut werden....
Danke fürs Lesen,
Mell