Ich habe das gefühl mein leben läuft an mir vorbei...
Ich bin ständig müde und krank (grippe, husten, erkältung)
Wenn ich am abend von der Arbeit komme bin ich müde, und mag nicht mehr weg gehen... (falle dann aber in die Essanfälle)
wie kann man diesen teufelskreis von trägheit durchbrechen?????
Ich mag nicht mal sport mache, obwohl ich früher echt sportlich war...
#2
Hej Bengeli,
du beschreibst da ein Phänomen, das gar nicht so ungewöhnlich oder sogar voll verbreitet ist - zunächst mal das ständige krank sein:
Die mangelhafte Ernährung die im Rahmen einer ESS fast zwangsläufig auftritt schwächt neben den Vitalfunktionen nicht zu letzt das Immunsystem und sorgt für Anfälligkeit auf der ganzen Linie - deren physische Beeinträchtigungen dann wieder Auswirkungen auf die psychische Verfassung haben und so weiter und so weiter - bis man raus kommt.
Am einfachsten, in dem das Immunsystem die Unterstützung bekommt, die es braucht [am "allereinfachsten" erreichbar mit verbessertem Essverhalten und Bewegung.. *groll, nicht?] und dann die Lust aufs draußen sein von allein wieder kommt.
Aber für die akute Hilfe wäre es glaube ich sinnvoller, mit einer konkreten Handlung anzufangen - und dazu gehört eben die Portion Überwindung an ders grad hängt - anders als mit einem Schlachtfest für den Schweinehund und anschließendem BBQ im Park geht es eben nicht.
Mir hilft es in solchen Fällen, wenn ich Verpflichtungen eingehe - also eine feste Verabredung einmal die Woche zum Squash oder zum Tischtennis.
Oder eine Mitgliedschaft im Bridge-Club oder ein fester Pokerabend mit Freundinnen oder oder - Feste Termin mit freudigen Ereignissen verbinden schafft einen gewissen Rahmen in dem sich über die Gleichmäßigkeit Vertrautheit aufbaut und die stabilisierend wirken können.
Versuchs doch mal - nimm dir eine Sache vor und setz sie um - und nimm dir um Gottes Willen was vor zu dem Du dich nicht "wirklich" zwingen musst - also es sollte schon was sein was dir nicht die Haare aufstellt, schon wenn du dran denkst.
Ich wünsche Dir ein Vorankommen mit dir und deinem Tief,
Katja
du beschreibst da ein Phänomen, das gar nicht so ungewöhnlich oder sogar voll verbreitet ist - zunächst mal das ständige krank sein:
Die mangelhafte Ernährung die im Rahmen einer ESS fast zwangsläufig auftritt schwächt neben den Vitalfunktionen nicht zu letzt das Immunsystem und sorgt für Anfälligkeit auf der ganzen Linie - deren physische Beeinträchtigungen dann wieder Auswirkungen auf die psychische Verfassung haben und so weiter und so weiter - bis man raus kommt.
Am einfachsten, in dem das Immunsystem die Unterstützung bekommt, die es braucht [am "allereinfachsten" erreichbar mit verbessertem Essverhalten und Bewegung.. *groll, nicht?] und dann die Lust aufs draußen sein von allein wieder kommt.
Aber für die akute Hilfe wäre es glaube ich sinnvoller, mit einer konkreten Handlung anzufangen - und dazu gehört eben die Portion Überwindung an ders grad hängt - anders als mit einem Schlachtfest für den Schweinehund und anschließendem BBQ im Park geht es eben nicht.
Mir hilft es in solchen Fällen, wenn ich Verpflichtungen eingehe - also eine feste Verabredung einmal die Woche zum Squash oder zum Tischtennis.
Oder eine Mitgliedschaft im Bridge-Club oder ein fester Pokerabend mit Freundinnen oder oder - Feste Termin mit freudigen Ereignissen verbinden schafft einen gewissen Rahmen in dem sich über die Gleichmäßigkeit Vertrautheit aufbaut und die stabilisierend wirken können.
Versuchs doch mal - nimm dir eine Sache vor und setz sie um - und nimm dir um Gottes Willen was vor zu dem Du dich nicht "wirklich" zwingen musst - also es sollte schon was sein was dir nicht die Haare aufstellt, schon wenn du dran denkst.
Ich wünsche Dir ein Vorankommen mit dir und deinem Tief,
Katja
"Gott ist tot." Nietzsche
Nietzsche ist tot. Gott.
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